• 14.02.2025
    | 21:00 Uhr
    THE CLARINET TRIO
    Contemporary Modern Jazz
    Eintritt: 24€ /
    18€
    / 8€
    ZAC:19€

    Jürgen Kupke cl / Michael Thieke alto cl, cl / Gebhard Ullmann bcl

    Seit 25 Jahren ist das Clarinet Trio das Klarinettenensemble schlechthin. 6 stilbildende CDs auf Leo Records, unzählige Tourneen und Festivalauftritte, begeisterte Kritiken unterstreichen seinen Status.

    Aus einigen Kritiken:
    ‚ Das wohl Augenfälligste an der Musik des Clarinet Trios ist die Besetzung: Drei Klarinetten pur. Kein Streicher, kein Piano, kein Schlagzeug. Ein Trio im klassischen Sinn, ohne Zugeständnisse an Entertainment-Schnickschnack. Also auch keine Elektronik. Und ebenso keine billigen Appelle an Zeit’Geist‘, oder was sonst Stimmung macht.‘

    ‚ Das Trio spielt Musik für geschlossene Augen. Schon mit den ersten Tönen drängen sich Bilder in den Kopf. Es erzeugt Musik von starker atmosphärischer Dichte. Wie aus dem Nichts dringen einzelne lang anhaltende Töne. Im Spiel mit der Lautstärke lässt sich Dramatik erahnen. Stille. Dann erneut Klänge, die sich die Stille ertasten, ihr aber auch Raum zur eigenen Entfaltung bieten. Die Musik kann growlen, laut malen und melodisch swingen. Sie braucht keine ‚special effects‘. Sie besticht durch Ideenreichtum und meisterliche Spieltechnik.‘

    ‚ Selten jedoch habe ich in letzter Zeit eine Aufnahme eines der beiden Genres, Klassik oder Jazz, gehört, die mir nicht nur so gut gefallen hat, sondern die mich von Anfang bis Ende fesselte… und wie gesagt, irgendwie fügt sich alles zu einer teils geschriebenen, teils spontanen modernen Komposition zusammen, die selbst der klügste und innovativste klassische Komponist nicht erreichen, geschweige denn übertreffen kann.‘ (Lynn René Bayley, Artmusiclounge 2022)

    2022 veröffentlichte das Trio zum 25-jährigen Jubiläum unter dem Titel ‚Transformations and Further Passages‘ die 6. CD.
    Ein Konzeptalbum mit Jazz Kompositionen aus dem Deutschland der 1950er und 60er Jahre.
    Kompositionen von Albert Mangelsdorff, Karl Berger, Rolf und Joachim Kühn, E.L. Petrowsky, Jutta Hipp, Joki Freund, Manfred Schoof und anderen.

    Seit 25 Jahren ist das Clarinet Trio das Klarinettenensemble schlechthin. 6 stilbildende CDs auf Leo Records, unzählige Tourneen und Festivalauftritte, begeisterte Kritiken unterstreichen seinen Status.

    Aus einigen Kritiken:
    ‚ Das wohl Augenfälligste an der Musik des Clarinet Trios ist die Besetzung: Drei Klarinetten pur. Kein Streicher, kein Piano, kein Schlagzeug. Ein Trio im klassischen Sinn, ohne Zugeständnisse an Entertainment-Schnickschnack. Also auch keine Elektronik. Und ebenso keine billigen Appelle an Zeit’Geist‘, oder was sonst Stimmung macht.‘

    ‚ Das Trio spielt Musik für geschlossene Augen. Schon mit den ersten Tönen drängen sich Bilder in den Kopf. Es erzeugt Musik von starker atmosphärischer Dichte. Wie aus dem Nichts dringen einzelne lang anhaltende Töne. Im Spiel mit der Lautstärke lässt sich Dramatik erahnen. Stille. Dann erneut Klänge, die sich die Stille ertasten, ihr aber auch Raum zur eigenen Entfaltung bieten. Die Musik kann growlen, laut malen und melodisch swingen. Sie braucht keine ‚special effects‘. Sie besticht durch Ideenreichtum und meisterliche Spieltechnik.‘

    ‚ Selten jedoch habe ich in letzter Zeit eine Aufnahme eines der beiden Genres, Klassik oder Jazz, gehört, die mir nicht nur so gut gefallen hat, sondern die mich von Anfang bis Ende fesselte… und wie gesagt, irgendwie fügt sich alles zu einer teils geschriebenen, teils spontanen modernen Komposition zusammen, die selbst der klügste und innovativste klassische Komponist nicht erreichen, geschweige denn übertreffen kann.‘ (Lynn René Bayley, Artmusiclounge 2022)

    2022 veröffentlichte das Trio zum 25-jährigen Jubiläum unter dem Titel ‚Transformations and Further Passages‘ die 6. CD.
    Ein Konzeptalbum mit Jazz Kompositionen aus dem Deutschland der 1950er und 60er Jahre.
    Kompositionen von Albert Mangelsdorff, Karl Berger, Rolf und Joachim Kühn, E.L. Petrowsky, Jutta Hipp, Joki Freund, Manfred Schoof und anderen.

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