Veranstaltungen
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26.06.2023| 20:00 UhrNC BROWN BLUES BANDJazz in the Garden|Die Kultband - Urgesteine des R&BKulturGarten des Künstlerhauses (K4), im KunstKulturQuartier, Königstr. 93Eintritt: 18€ /12€/ 8€ZAC: 14€
Reinhold Engelhardt voc, Chris Schmitt harps, Budde Thiem keyb, Peter Tobolla b, James Durham sax, Udo Schwendler sax, tb, Andreas Blüml g, Werner Treiber dr
Nürnbergs heißester Export seit Albrecht Dürer
Eine der dienstältesten Bluesbands Europas
Gegründet 1978 und seitdem unverwüstlich. Im Jahr 2023 ist die Dampflok des Rhythm & Blues zurück auf den Gleisen. Frisch renoviert mit einer leicht veränderten Besetzung und einem komplett neuen Programm nimmt die NC BROWN BLUES BAND wieder Fahrt auf. Und erst einmal unter Dampf gestellt, wird die Mensch gewordene Lokomotive der schwersten Blues-Baureihe kaum zu stoppen sein.
NC BROWN BLUES BAND is not really reinventing the wheel, they are just making sure it keeps rollin‘!
Nürnbergs heißester Export seit Albrecht Dürer
Eine der dienstältesten Bluesbands Europas
Gegründet 1978 und seitdem unverwüstlich. Im Jahr 2023 ist die Dampflok des Rhythm & Blues zurück auf den Gleisen. Frisch renoviert mit einer leicht veränderten Besetzung und einem komplett neuen Programm nimmt die NC BROWN BLUES BAND wieder Fahrt auf. Und erst einmal unter Dampf gestellt, wird die Mensch gewordene Lokomotive der schwersten Blues-Baureihe kaum zu stoppen sein.
NC BROWN BLUES BAND is not really reinventing the wheel, they are just making sure it keeps rollin‘!
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03.07.2023| 20:00 UhrGROOVE LEGEND ORCHESTRAJazz in the Garden|Best-of OpenAirKulturGarten des Künstlerhauses (K4), im KunstKulturquartier, Königstr. 93Eintritt: 18€ /12€/ 8€ZAC: 14€
Roland Horsak, Stefan Schneider, Bernhard Knüpfer, Armin Häfner tp;
Ingo Kürten, Paul Kunzmann, Benjamin Jung, Christine Harris tb;
Michael Binder, Matthias Zippel as;
Michael Reiß, Martin Köhrer ts;
Roman Fritsch bs;
Bernhard Pichl p; Gunther Rissman b; Stephan Schmeußer drDas Programm des Groove Legend Orchestra setzt sich hauptsächlich aus der Big Band Literatur der 60er Jahre zusammen. Hierbei kommen die Arrangements von so ziemlich allen großen Meistern dieser Zeit, wie z.B. Sammy Nestico, Bill Holman, Oliver Nelson, Thad Jones, oder Bob Brookmeyer zur Aufführung.
Das Programm des Groove Legend Orchestra setzt sich hauptsächlich aus der Big Band Literatur der 60er Jahre zusammen. Hierbei kommen die Arrangements von so ziemlich allen großen Meistern dieser Zeit, wie z.B. Sammy Nestico, Bill Holman, Oliver Nelson, Thad Jones, oder Bob Brookmeyer zur Aufführung.
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10.07.2023| 20:00 UhrKELLER MOUNTAIN BLUES BANDJazz in the GardenKulturGarten des Künstlerhauses (K4), im KunstKulturquartier, Königstr. 93Eintritt: 18€ /12€/ 8€ZAC: 14€
Nadin Albrecht voc / Alex Teubner voc / Ralf „Banz Blues“ Heilmann keyb / Jürgen Schottenhamml g / Roland Zenk b / Jochen Schmidt dr / Andrey Lobanov tp / Guido „Die Lippe“ Grimm tp / Jürgen „JJ“ Triessl tb / Stephan „Howlin‘ Wolf“ Greisinger sax / Harald Dallhammer bars;
Finest R&B, Funk, Soul and Blues
Keller Mountain Blues Band, die Formation, die seit 1985 in Oberfranken den Rhythm´n´Blues definiert, ist in ihrer Heimat längst eine Legende.
Mit Leadsängerin Nadin Albrecht und Leadsänger Alex Teubner, der groovigen Rhythm-Section und ihrem „Killer“-Bläsersatz ist die 11-köpfige Band schon aufgrund ihrer Besetzung Garant für besten Rhythm & Soul. Bei der Präsentation ihres vielseitigen Repertoires (Blues, Funk, Soul, R&B, etc.) besticht die Band auch durch eigene Interpretationen und Arrangements der Songs.Finest R&B, Funk, Soul and Blues
Keller Mountain Blues Band, die Formation, die seit 1985 in Oberfranken den Rhythm´n´Blues definiert, ist in ihrer Heimat längst eine Legende.
Mit Leadsängerin Nadin Albrecht und Leadsänger Alex Teubner, der groovigen Rhythm-Section und ihrem „Killer“-Bläsersatz ist die 11-köpfige Band schon aufgrund ihrer Besetzung Garant für besten Rhythm & Soul. Bei der Präsentation ihres vielseitigen Repertoires (Blues, Funk, Soul, R&B, etc.) besticht die Band auch durch eigene Interpretationen und Arrangements der Songs. -
17.07.2023| 20:00 UhrTHE JUNGLE BANDJazz in the Garden|Mitreißender Big-Band-Jazz der "Roaring Twenties"KulturGarten des Künstlerhauses (K4), im KunstKulturquartier, Königstr. 93Eintritt: 18€ /12€/ 8€ZAC: 14€
Christina Jung voc; Roland Horsak, Klaus Wangorsch, Bernd Klüpfer, Andrej Lobanov tp; Frank Zwosta tb, voc; Georg Haselbek, Mathias Rösel, Gerhard Schmidt cl, sax; Jens Magdeburg p; Gerd „Vadder“ Grimm bj; Ralf Matthes b; Christian Tournay dr
Jazznummern, die an den Glanz und an die Atmosphäre der großen Nachtclubs in New York, in New Orleans und in anderen Zentren der damaligen Jazzszene erinnern. Stilechte Soli, historisches Schlagzeugspiel und eine bluesige Bandsängerin sind Kennzeichen der 12-köpfigen Band. Die Besetzung mit drei Saxophonen oder Klarinetten, drei Trompeten, Posaune, Klavier, Banjo, Tuba oder Kontrabass und Schlagzeug orientiert sich an klassischen Vorbildern.
Jazznummern, die an den Glanz und an die Atmosphäre der großen Nachtclubs in New York, in New Orleans und in anderen Zentren der damaligen Jazzszene erinnern. Stilechte Soli, historisches Schlagzeugspiel und eine bluesige Bandsängerin sind Kennzeichen der 12-köpfigen Band. Die Besetzung mit drei Saxophonen oder Klarinetten, drei Trompeten, Posaune, Klavier, Banjo, Tuba oder Kontrabass und Schlagzeug orientiert sich an klassischen Vorbildern.
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24.07.2023| 20:00 UhrSALSAFUERTE – LATIN MUSICJazz in the Garden|Latin MusicKulturGarten des Künstlerhauses (K4), im KunstKulturquartier, Königstr. 93Eintritt: 18€ /12€/ 8€ZAC: 14€
Yumarya voc, Klaus Graf sax, Claus Reichstaller tp, Gregor Hübner viola, p, Veit Hübner b, Joachim Leyh dr, Jerome Goldschmidt perc
Pulsierende Rhythmen, feurige Latinoklänge und raffinierte Jazzimprovisationen: SALSAFUERTE steht für kraftvolle High-Energy-Musik, die jedem Zuhörer in Bauch und Beine geht und gleichzeitig nicht auf intelligente Jazzarrangements verzichtet.Die Idee zu dieser explosiven Mixtur entstand im Schmelztiegel New York, wo afrokubanische Sounds und Jazz ganz organisch zu einem einmaligen Stil fusionieren, der heiße Mambos und groovende Songs hervorbringt. Bei atmosphärischen Jamsessions im New Yorker Latinclub Nuorican fanden sich Musiker von internationalem Rang zu diesem Bandprojekt zusammen. Die von der Karibikinsel Curacao stammende Sängerin YUMARYA verbindet Eindrücke aus Ihrer Heimat mit der Musik von SALSAFUERTE auf zauberhafte Art und Weise. Im Jahr 2005 erschien die erste CD „No Limits“ von SALSAFUERTEund erreichte auf Anhieb eine Nominierung für den Preis der Deutschen Schallplattenkritik. Die zweite CD „ Fantasia“ erschien im Jahr 2007 ebenfalls bei Peregrina Records. Eigene Kompositionen der Musiker und exklusiv für SALSAFUERTE vom legendären Musiker und Komponisten Oscar Hernandez (Grammygewinner 2005) geschriebene Stücke stehen für den unverwechselbaren Sound von SALSAFUERTE
Die dritte CD „SALSAFUERTE FEAT. YUMARYA“ erschien im Frühjahr 2012 bei EDEL RECORDS.Pulsierende Rhythmen, feurige Latinoklänge und raffinierte Jazzimprovisationen: SALSAFUERTE steht für kraftvolle High-Energy-Musik, die jedem Zuhörer in Bauch und Beine geht und gleichzeitig nicht auf intelligente Jazzarrangements verzichtet.Die Idee zu dieser explosiven Mixtur entstand im Schmelztiegel New York, wo afrokubanische Sounds und Jazz ganz organisch zu einem einmaligen Stil fusionieren, der heiße Mambos und groovende Songs hervorbringt. Bei atmosphärischen Jamsessions im New Yorker Latinclub Nuorican fanden sich Musiker von internationalem Rang zu diesem Bandprojekt zusammen. Die von der Karibikinsel Curacao stammende Sängerin YUMARYA verbindet Eindrücke aus Ihrer Heimat mit der Musik von SALSAFUERTE auf zauberhafte Art und Weise. Im Jahr 2005 erschien die erste CD „No Limits“ von SALSAFUERTEund erreichte auf Anhieb eine Nominierung für den Preis der Deutschen Schallplattenkritik. Die zweite CD „ Fantasia“ erschien im Jahr 2007 ebenfalls bei Peregrina Records. Eigene Kompositionen der Musiker und exklusiv für SALSAFUERTE vom legendären Musiker und Komponisten Oscar Hernandez (Grammygewinner 2005) geschriebene Stücke stehen für den unverwechselbaren Sound von SALSAFUERTE
Die dritte CD „SALSAFUERTE FEAT. YUMARYA“ erschien im Frühjahr 2012 bei EDEL RECORDS. -
14.09.2023| 21:00 UhrBERNHARD PICHL TRIO feat. SCOTT HAMILTONMaster of Swing SaxophoneEintritt: 24€ /18€/ 8€ZAC: 19€
Scott Hamilton sax / Bernhard Pichl p / Rudi Engel b / Manfred Kaul dr
Der amerikanische Tenorsaxophonist Scott Hamilton ist ohne Zweifel einer der großen Protagonisten des swingenden Jazz. Das „Who´s Who in Jazz“ nennt ihn gar den „Mainstream Messias“. Souverän spielt Hamilton mit dem Vokabular seiner Ahnen Lester Young, Ben Webster, Coleman Hawkins und Don Byas und hat dabei längst seine ureigene, gewichtige Stimme gefunden.
Sein überlegener Ideenfluss und seine ungeheure Gestaltungskraft machen ihn zum bedeutendsten Mainstreamsaxophonisten unserer Tage. Swinglegende Roy Eldridge holte das Ausnahmetalent 1976 für ein sechswöchiges Gastspiel nach New York und ebnete ihm den Weg für folgende Engagements mit Hank Jones und Anita O´Day. Fortan gehörte er zur ersten Riege der New Yorker-Szene und arbeitete abwechselnd mit Teddy Wilson, Benny Goodman, Gerry Mulligan, Woody Herman, Dave McKenna, Mel Lewis, Zoot Sims, Ray Brown, Gene Harris, Clark Terry u.v.a.
Mit dem Trio des Würzburger Pianisten Bernhard Pichl hat Scott Hamilton kongeniale Partner für seine Musik gefunden. Dies belegt auch die gemeinsame CD des Bernhard Pichl Trios mit Scott Hamilton „How About You“. Bernhard Pichl gehört zur führenden Garde der deutschen Jazzpianisten und sein swingendes, frisches Klavierspiel wurde bisher vor Jazzgrößen wie James Moody, Dusko Goykovich, Jimmy Cobb, Conte Candoli oder Bobby Watson geschätzt. Ihm zur Seite steht am Kontrabass Rudi Engel, dessen markantes Bassspiel schon viele internationale Jazzstars begleitete. Vervollständigt wird das Trio durch den Schlagzeuger Michael Keul, der seit vielen Jahren als einer der swingendsten und geschmackvollsten Schlagzeuger der deutschen Jazzszene gilt. Seine Zusammenarbeit mit Woody Shaw, Chet Baker, Clark Terry oder Houston Person dokumentieren seine herausragende Stellung innerhalb der Schlagzeugergilde.Der amerikanische Tenorsaxophonist Scott Hamilton ist ohne Zweifel einer der großen Protagonisten des swingenden Jazz. Das „Who´s Who in Jazz“ nennt ihn gar den „Mainstream Messias“. Souverän spielt Hamilton mit dem Vokabular seiner Ahnen Lester Young, Ben Webster, Coleman Hawkins und Don Byas und hat dabei längst seine ureigene, gewichtige Stimme gefunden.
Sein überlegener Ideenfluss und seine ungeheure Gestaltungskraft machen ihn zum bedeutendsten Mainstreamsaxophonisten unserer Tage. Swinglegende Roy Eldridge holte das Ausnahmetalent 1976 für ein sechswöchiges Gastspiel nach New York und ebnete ihm den Weg für folgende Engagements mit Hank Jones und Anita O´Day. Fortan gehörte er zur ersten Riege der New Yorker-Szene und arbeitete abwechselnd mit Teddy Wilson, Benny Goodman, Gerry Mulligan, Woody Herman, Dave McKenna, Mel Lewis, Zoot Sims, Ray Brown, Gene Harris, Clark Terry u.v.a.
Mit dem Trio des Würzburger Pianisten Bernhard Pichl hat Scott Hamilton kongeniale Partner für seine Musik gefunden. Dies belegt auch die gemeinsame CD des Bernhard Pichl Trios mit Scott Hamilton „How About You“. Bernhard Pichl gehört zur führenden Garde der deutschen Jazzpianisten und sein swingendes, frisches Klavierspiel wurde bisher vor Jazzgrößen wie James Moody, Dusko Goykovich, Jimmy Cobb, Conte Candoli oder Bobby Watson geschätzt. Ihm zur Seite steht am Kontrabass Rudi Engel, dessen markantes Bassspiel schon viele internationale Jazzstars begleitete. Vervollständigt wird das Trio durch den Schlagzeuger Michael Keul, der seit vielen Jahren als einer der swingendsten und geschmackvollsten Schlagzeuger der deutschen Jazzszene gilt. Seine Zusammenarbeit mit Woody Shaw, Chet Baker, Clark Terry oder Houston Person dokumentieren seine herausragende Stellung innerhalb der Schlagzeugergilde. -
15.09.2023| 21:00 UhrDIETER KÖHNLEIN QUARTETTModern MainstreamEintritt: 21€ /14€/ 8€ZAC: 17€
Hubert Winter ts / Dieter Köhnlein p / Rudi Engel b / Matthias Rosenbauer dr
Das Dieter Köhnlein Quartett spielt Kompositionen des Bandleaders. Sie sind in der Sprache des modernen Jazz geschrieben. Die Musik des Quartetts bewegt sich zwischen sperrigem Blues und quirligem Latin Jazz, zickigem Neo Bebop und subtilen Balladen. Der Klang der Gruppe wird gleichermaßen geprägt von Powerplay, lyrischem Spiel und freien Passagen.
Die Presse urteilte: „Ein Ausnahme-Quartett, vibrierend vital, traumwandlerisch sicher aufeinander eingespielt, zupackend, hart.“ (FLZ). Und: „Jeder ein Meister seines Instruments, jeder so konzentriert im kommunikativen Ensemblespiel wie inspiriert auf Solistenpfaden.“ (Fürther Nachrichten)Das Dieter Köhnlein Quartett spielt Kompositionen des Bandleaders. Sie sind in der Sprache des modernen Jazz geschrieben. Die Musik des Quartetts bewegt sich zwischen sperrigem Blues und quirligem Latin Jazz, zickigem Neo Bebop und subtilen Balladen. Der Klang der Gruppe wird gleichermaßen geprägt von Powerplay, lyrischem Spiel und freien Passagen.
Die Presse urteilte: „Ein Ausnahme-Quartett, vibrierend vital, traumwandlerisch sicher aufeinander eingespielt, zupackend, hart.“ (FLZ). Und: „Jeder ein Meister seines Instruments, jeder so konzentriert im kommunikativen Ensemblespiel wie inspiriert auf Solistenpfaden.“ (Fürther Nachrichten) -
16.09.2023| 21:00 UhrSLOWBOYMelodie und GrooveEintritt: 21€ /14€/ 8€ZAC: 17€
Jan v. Klewitz ts / Wolfgang Roggenkamp hammond / Kay Lübke dr
Mit Slowboy geht ein lang gehegter Wunsch des Berliner Schlagzeugers Kay Lübke in Erfüllung. Eine Band mit dem Sound der Hammond B3. Wolfgang Roggenkamp ist der Organist und er ist es mit Leib und Seele. Kein geringerer als Jan von Klewitz am Altsaxofon macht aus dem Duo ein Trio. Die Musik ist ein Gemeinschaftswerk, alle drei steuern Kompositionen bei. Melodie und Groove sind gepaart mit einer großen Portion Lust. Die Spielfreude ist ansteckend.
Mit Slowboy geht ein lang gehegter Wunsch des Berliner Schlagzeugers Kay Lübke in Erfüllung. Eine Band mit dem Sound der Hammond B3. Wolfgang Roggenkamp ist der Organist und er ist es mit Leib und Seele. Kein geringerer als Jan von Klewitz am Altsaxofon macht aus dem Duo ein Trio. Die Musik ist ein Gemeinschaftswerk, alle drei steuern Kompositionen bei. Melodie und Groove sind gepaart mit einer großen Portion Lust. Die Spielfreude ist ansteckend.
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22.09.2023| 21:00 UhrCHRISTINE CORVISIER 5TET „CHANSONS DE COLOGNE“Chansons in Modern JazzEintritt: 21€ /14€/ 8€ZAC: 17€
Christine Corvisier sax, comp / Sebastian Scobel p / Martin Schulte g / David Andres b / Ralf Gessler dr
„Chansons de Cologne“ – der Titel deutet schon an, was Christine Corvisier, die aus Südfrankreich stammende, in Köln lebende Saxophonistin, Komponistin, Arrangeurin und Bandleaderin auf ihrem neuen Album verspricht: Eine Hommage an die Chansons, die sie während ihrer Kindheit und Jugend in Nizza begleitet und die sie während ihrer Studien in Nizza, Amsterdam sowie NYC und später in ihrer beruflichen Karriere auch beeinflusst haben – bis heute. Zugleich verbeugt sie sich vor den Komponisten und berühmten Interpreten dieser unsterblichen Melodien, die sie als Jazzmusikerin neu interpretiert und auffrischt, gewissermaßen zu neuem Leben erweckt. (Text: Jazzzeitung.de)
„Chansons de Cologne“ – der Titel deutet schon an, was Christine Corvisier, die aus Südfrankreich stammende, in Köln lebende Saxophonistin, Komponistin, Arrangeurin und Bandleaderin auf ihrem neuen Album verspricht: Eine Hommage an die Chansons, die sie während ihrer Kindheit und Jugend in Nizza begleitet und die sie während ihrer Studien in Nizza, Amsterdam sowie NYC und später in ihrer beruflichen Karriere auch beeinflusst haben – bis heute. Zugleich verbeugt sie sich vor den Komponisten und berühmten Interpreten dieser unsterblichen Melodien, die sie als Jazzmusikerin neu interpretiert und auffrischt, gewissermaßen zu neuem Leben erweckt. (Text: Jazzzeitung.de)
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23.09.2023| 21:00 UhrJOHANNES ENDERS TRIO „SWEET FREEDOM“A Tribute to Sonny RollinsEintritt: 21€ /14€/ 8€ZAC: 17€
Johannes Enders ts / Henning Sieverts b / Jorge Rossy dr
Sonny Rollins, eine der letzten lebenden Ikonen des Modern Jazz war und ist Vorbild für unzählige Generationen von Saxophonist:innen. So auch für Johannes Enders, eine der wichtigsten europäischen Stimmen am Tenorsaxophon. Grund genug also, Sonny Rollins, dem „Saxophone Colossus“ ein ganzes Album mit Arrangements einiger seiner grössten Hits zu widmen und mit diesem Programm auf Tour zu gehen!
Die Musik von Sonny Rollins ist nicht nur genredefinierend, sondern auch exemplarisch für die gesellschaftliche Komponente der Jazzmusik. So entschied sich beispielweise im Aufnahmejahr 1958 die Plattenfirma die Platte mit dem Titel „Freedom Suite“ aus Angst vor einer Politisierung der Musik vom Markt zu nehmen. Rollins Musik hat also nichts von ihrer Aktualität und auch ihrer Schönheit eingebüßt und wir freuen uns diese Klassiker des Modern Jazz gemeinsam erleben zu dürfen.Bei diesem Abenteuer mit dabei sind der Münchner Bassist Henning Sieverts sowie die spanische Schlagzeuglegende Jorge Rossy (Brad Mehldau, Joshua Redman, Chick Corea, Mark Turner und viele mehr).
Sonny Rollins, eine der letzten lebenden Ikonen des Modern Jazz war und ist Vorbild für unzählige Generationen von Saxophonist:innen. So auch für Johannes Enders, eine der wichtigsten europäischen Stimmen am Tenorsaxophon. Grund genug also, Sonny Rollins, dem „Saxophone Colossus“ ein ganzes Album mit Arrangements einiger seiner grössten Hits zu widmen und mit diesem Programm auf Tour zu gehen!
Die Musik von Sonny Rollins ist nicht nur genredefinierend, sondern auch exemplarisch für die gesellschaftliche Komponente der Jazzmusik. So entschied sich beispielweise im Aufnahmejahr 1958 die Plattenfirma die Platte mit dem Titel „Freedom Suite“ aus Angst vor einer Politisierung der Musik vom Markt zu nehmen. Rollins Musik hat also nichts von ihrer Aktualität und auch ihrer Schönheit eingebüßt und wir freuen uns diese Klassiker des Modern Jazz gemeinsam erleben zu dürfen.Bei diesem Abenteuer mit dabei sind der Münchner Bassist Henning Sieverts sowie die spanische Schlagzeuglegende Jorge Rossy (Brad Mehldau, Joshua Redman, Chick Corea, Mark Turner und viele mehr).
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29.09.2023| 21:00 UhrCHRISTOPH STIEFEL „INNER LANGUAGE TRIO“Contemporary Modern Jazz Trios (Part 1)Eintritt: 21€ /14€/ 8€ZAC: 17€
Christoph Stiefel p / Lukas Traxel b / Tobi Backhaus dr
Der schweizerische Pianist Christoph Stiefel ist ein in jedem Sinne des Wortes freier Musiker. Das neue Album von Christoph Stiefels Inner Language Trio trägt den Titel „Chutes And Ladders“. Hinter der Anspielung auf das vor allem bei Kindern beliebte Leiterspiel verbirgt sich ein Hinweis auf den Corona bedingten Lockdown und seine Folgen speziell für Musiker. Isorhythmen sind auch auf „Chutes And Ladders“ zu hören, stärker rückt aber ein Aspekt in den Fokus, der Stiefel in den letzten zehn Jahren mehr und mehr umtrieb: sein Bekenntnis zur Jazz-Tradition.
Der schweizerische Pianist Christoph Stiefel ist ein in jedem Sinne des Wortes freier Musiker. Das neue Album von Christoph Stiefels Inner Language Trio trägt den Titel „Chutes And Ladders“. Hinter der Anspielung auf das vor allem bei Kindern beliebte Leiterspiel verbirgt sich ein Hinweis auf den Corona bedingten Lockdown und seine Folgen speziell für Musiker. Isorhythmen sind auch auf „Chutes And Ladders“ zu hören, stärker rückt aber ein Aspekt in den Fokus, der Stiefel in den letzten zehn Jahren mehr und mehr umtrieb: sein Bekenntnis zur Jazz-Tradition.
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30.09.2023| 21:00 UhrMIKKEL PLOUG „BALCONY LULLABIES“Finest Jazz GuitarEintritt: 18€ /12€/ 8€ZAC: 14€
Mikkel Ploug g
Es ist eine ganz besondere Geschichte. Während des Corona-Shutdowns in Dänemark spielte der dänische Jazz-Gitarrist Mikkel Ploug 28 Nächte hintereinander auf seinem Balkon für Nachbarn und Online-Hörer aus aller Welt. Schließlich entschied sich Ploug ins Studio zu gehen, um die Songs für ein Soloalbum mit dem Titel „Balcony Lullabies“ aufzunehmen. Das Album enthält dänische Gute-Nacht-Lieder und einige Standards, die Mikkel dem Jazz Studio Publikum live präsentieren wird.
Es ist eine ganz besondere Geschichte. Während des Corona-Shutdowns in Dänemark spielte der dänische Jazz-Gitarrist Mikkel Ploug 28 Nächte hintereinander auf seinem Balkon für Nachbarn und Online-Hörer aus aller Welt. Schließlich entschied sich Ploug ins Studio zu gehen, um die Songs für ein Soloalbum mit dem Titel „Balcony Lullabies“ aufzunehmen. Das Album enthält dänische Gute-Nacht-Lieder und einige Standards, die Mikkel dem Jazz Studio Publikum live präsentieren wird.
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06.10.2023| 21:00 UhrHANNES STEGMEIER TRIOBlues, Funk, PopEintritt: 18€ /12€/ 8€ZAC: 14€
Hannes Stegmeier voc, b / Eric Flach g / Dominik Back dr
Seit der Gründung vor zehn Jahren steht das Trio mit einer Mischung aus Arrangements und eigenen Stücken auf den Bühnen. Hannes Stegmeier ist als studierter Gitarrist und Bassist als Studio- und Live-Musiker in unterschiedlichsten Genres zu Hause. In der fränkischen Szene ist Eric Flach als Gitarrist durch seinen unverkennbaren Sound bekannt. Er vereint die solistischen Klänge der Blueslegenden mit sphärischen Sounds der Indie- und Popmusik. Wenn Dominik Back Schlagzeug spielt, schwappt seine Energie auf jedes Publikum über. Was als ein Cover-Projekt begann, ist nun eine Band mit einer eigenen Identität im Funk, Blues und Pop. (Text: inFranken.de)
Seit der Gründung vor zehn Jahren steht das Trio mit einer Mischung aus Arrangements und eigenen Stücken auf den Bühnen. Hannes Stegmeier ist als studierter Gitarrist und Bassist als Studio- und Live-Musiker in unterschiedlichsten Genres zu Hause. In der fränkischen Szene ist Eric Flach als Gitarrist durch seinen unverkennbaren Sound bekannt. Er vereint die solistischen Klänge der Blueslegenden mit sphärischen Sounds der Indie- und Popmusik. Wenn Dominik Back Schlagzeug spielt, schwappt seine Energie auf jedes Publikum über. Was als ein Cover-Projekt begann, ist nun eine Band mit einer eigenen Identität im Funk, Blues und Pop. (Text: inFranken.de)
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07.10.2023| 21:00 UhrPARZHUBER TRIOContemporary Modern Jazz Trios (Part 2)Eintritt: 21€ /14€/ 8€ZAC: 17€
Fabian Dudek as / Oliver Lutz e-b / Alexander Parzhuber synth, dr
Mit seinem neuen Projekt verpasst Alexander Parzhuber seiner persönlichen musikalischen Vision einen passenden Klangkörper.Die reduzierte Besetzung aus Schlagzeug, E -Bass und Altsaxophon ermöglicht es Genregrenzen zusprengen, damit der Experimentierfreudigkeit der drei jungen Akteure nichts im Wege steht. Hierzu bedient sich das Parzhuber Trio aus dem endlosen Pool der freien Improvisation, dem Hip Hop und Modern Jazz, sowie des Retrofusion der 80er – und 90er-Jahre, um dies zu Neuem zu kombinieren und Ungehörtem zu verknüpfen.
Mit seinem neuen Projekt verpasst Alexander Parzhuber seiner persönlichen musikalischen Vision einen passenden Klangkörper.Die reduzierte Besetzung aus Schlagzeug, E -Bass und Altsaxophon ermöglicht es Genregrenzen zusprengen, damit der Experimentierfreudigkeit der drei jungen Akteure nichts im Wege steht. Hierzu bedient sich das Parzhuber Trio aus dem endlosen Pool der freien Improvisation, dem Hip Hop und Modern Jazz, sowie des Retrofusion der 80er – und 90er-Jahre, um dies zu Neuem zu kombinieren und Ungehörtem zu verknüpfen.
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13.10.2023| 21:00 UhrANDREAS FEITH QUARTETModern MainstreamEintritt: 24€ /18€/ 8€ZAC: 19€
Andreas Feith p, Lutz Häfner sax, Martin Gjakonovski b, Silvio Morger dr
Mit seinem aktuellen Quartet präsentiert sich der umtriebige Pianist Andreas Feith als melodisch visionärer Instrumentalvirtuose der aktuellen Jazzgeneration. Gemeinsam mit dem Echo-Jazz-Preisträger Lutz Häfner und den beiden europaweit agierenden Martin Gjakonovski und Silvio Morger steht hier eine Band auf der Bühne, die ihr Publikum sofort in den Bann zu ziehen weiß. Ihre entschlossene amerikanisch geprägte Spielhaltung gepaart mit der farbenreichen, teils impressionistischen Klangwelt von Feiths Kompositionen ergibt ein reizvolles Spannungsfeld, in dem sich die Musiker zu immer neuen improvisatorischen Höhenflügen anspornen. Dabei greifen die vier Individualisten präzise wie kleine Zahnräder ineinander, unaufhörlich in Bewegung, in permanenter Interaktion und doch stets geerdet. So entsteht eine fließende Musik mit Sogwirkung, voller tänzerischem Drive und funkensprühender Erzählkraft, die berührt, beflügelt und lange nachwirkt.
Ihr zweites Album „Dance of the Scarabs” ist soeben beim renommierten Münchner Label enja erschienen.
Mit seinem aktuellen Quartet präsentiert sich der umtriebige Pianist Andreas Feith als melodisch visionärer Instrumentalvirtuose der aktuellen Jazzgeneration. Gemeinsam mit dem Echo-Jazz-Preisträger Lutz Häfner und den beiden europaweit agierenden Martin Gjakonovski und Silvio Morger steht hier eine Band auf der Bühne, die ihr Publikum sofort in den Bann zu ziehen weiß. Ihre entschlossene amerikanisch geprägte Spielhaltung gepaart mit der farbenreichen, teils impressionistischen Klangwelt von Feiths Kompositionen ergibt ein reizvolles Spannungsfeld, in dem sich die Musiker zu immer neuen improvisatorischen Höhenflügen anspornen. Dabei greifen die vier Individualisten präzise wie kleine Zahnräder ineinander, unaufhörlich in Bewegung, in permanenter Interaktion und doch stets geerdet. So entsteht eine fließende Musik mit Sogwirkung, voller tänzerischem Drive und funkensprühender Erzählkraft, die berührt, beflügelt und lange nachwirkt.
Ihr zweites Album „Dance of the Scarabs” ist soeben beim renommierten Münchner Label enja erschienen.
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14.10.2023| 21:00 UhrFLOSSEContemporary Modern JazzEintritt: 18€ /12€/ 8€ZAC: 14€
Hannes Kempa sax / Max Diller flh / Johannes Fricke b / Tim Gerwien dr
FLOSSE springt vom Beckenrand. FLOSSE provoziert. FLOSSE nimmt nichts ernst und dabei alles. FLOSSE möchte (kollektive) Improvisation in ein songdienliches Format packen.
Roh und aufdringlich. Sanft und zerbrechlich. Knallende Felle und wohltuende Harmonie. Mal kreischendes Blech, mal melancholisches Holz. Mal ruhig und getragen, mal rau und dreckig.
FLOSSE, Creative Jazz in akustischer BesetzungFLOSSE springt vom Beckenrand. FLOSSE provoziert. FLOSSE nimmt nichts ernst und dabei alles. FLOSSE möchte (kollektive) Improvisation in ein songdienliches Format packen.
Roh und aufdringlich. Sanft und zerbrechlich. Knallende Felle und wohltuende Harmonie. Mal kreischendes Blech, mal melancholisches Holz. Mal ruhig und getragen, mal rau und dreckig.
FLOSSE, Creative Jazz in akustischer Besetzung -
21.10.2023| 21:00 UhrFLORIAN ARBENZ QUARTET „CONVERSATION #4“Modern MainstreamEintritt: 24€ /18€/ 8€ZAC: 19€
Jorge Vistal tp / Maikel Vistal sax / François Moutin b / Florian Arbenz dr
„Jazz is supposed to be the most unselfish of art forms. In jazz, you give yourself completely to make somebody else play their best. You try to do something to make them, inspire them to do something. So it is a matter of sacrifice.“ Dizzy Gillespie
Unter diesem Motto von Dizzy Gillespie lädt das Projekt „Conversation #4“ absolute Top-Musiker zu einem musikalischen Austausch ein. Florian Arbenz, vor allem bekannt durch das Piano-Trio VEIN, bildet zusammen mit den kubanischen Vistel-Brüdern und der Französischen Bass-Legende François Moutin ein internationales und höchst attraktives LineUp.
Interessanterweise spielt die Band neben eigenen Kompositionen arrangierte Stücke von Pianisten wie Thelonious Monk, Joe Zawinul oder Bill Evans, im Vordergrund steht das musikalische Aufeinandertreffen und die gegenseitige Inspiration. Dabei schaffen es die Musiker spielerisch, die groovigen und anspruchsvollen Arrangements von Florian Arbenz zu meistern und drücken gleichzeitig der Musik mit ihrer Spontanität und grossartigen Spielfreude ihren Stempel auf.Und genau das ist der aufregende Geist von „Conversation #4“: Die Band spielt eine 21.Jahrhundert-Musik, welche auf gegenseitigem Respekt, musikalischem Wissen, Virtuosität, Groove und Spielfreude basiert.
„Jazz is supposed to be the most unselfish of art forms. In jazz, you give yourself completely to make somebody else play their best. You try to do something to make them, inspire them to do something. So it is a matter of sacrifice.“ Dizzy Gillespie
Unter diesem Motto von Dizzy Gillespie lädt das Projekt „Conversation #4“ absolute Top-Musiker zu einem musikalischen Austausch ein. Florian Arbenz, vor allem bekannt durch das Piano-Trio VEIN, bildet zusammen mit den kubanischen Vistel-Brüdern und der Französischen Bass-Legende François Moutin ein internationales und höchst attraktives LineUp.
Interessanterweise spielt die Band neben eigenen Kompositionen arrangierte Stücke von Pianisten wie Thelonious Monk, Joe Zawinul oder Bill Evans, im Vordergrund steht das musikalische Aufeinandertreffen und die gegenseitige Inspiration. Dabei schaffen es die Musiker spielerisch, die groovigen und anspruchsvollen Arrangements von Florian Arbenz zu meistern und drücken gleichzeitig der Musik mit ihrer Spontanität und grossartigen Spielfreude ihren Stempel auf.Und genau das ist der aufregende Geist von „Conversation #4“: Die Band spielt eine 21.Jahrhundert-Musik, welche auf gegenseitigem Respekt, musikalischem Wissen, Virtuosität, Groove und Spielfreude basiert.
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27.10.2023| 21:00 UhrAXEL KÜHN TRIO „LONELY POET“Contemporary Jazz Trios (Part 4)Eintritt: 21€ /14€/ 8€ZAC: 17€
Axel Kühn b / Uli Möck p / Eckhard Stromer dr
Mit „Lonely Poet“ veröffentlicht das Axel Kühn Trio sein bereits viertes Album. Dem Sinnbild des einsamen Dichters entsprechend, ist die Musik des Trios lyrischer als in vergangenen Tagen. Durch jeden Ton erklingt ein Maximum an Aussagekraft und Bedeutung. Dabei unterstützt sich das Trio stets gegenseitig und agiert wie ein perfekt aufeinander abgestimmter Organismus. Durch ihre langjährige Zusammenarbeit sind sie zu einer starken musikalischen Einheit zusammengewachsen.Trotz lyrischem Ansatz ist ihre Musik kraftvoll groovend, energiegeladen und von scheinbar unerschöpflicher Kreativität erfüllt. Dabei setzt das Axel Kühn Trio seinen Weg, welchen es bereits bei den Vorgänger Alben eingeschlagen hat konsequent fort und bleibt seiner besonderen Mischung aus Jazz, Pop, Rock und World Music treu.
Mit „Lonely Poet“ veröffentlicht das Axel Kühn Trio sein bereits viertes Album. Dem Sinnbild des einsamen Dichters entsprechend, ist die Musik des Trios lyrischer als in vergangenen Tagen. Durch jeden Ton erklingt ein Maximum an Aussagekraft und Bedeutung. Dabei unterstützt sich das Trio stets gegenseitig und agiert wie ein perfekt aufeinander abgestimmter Organismus. Durch ihre langjährige Zusammenarbeit sind sie zu einer starken musikalischen Einheit zusammengewachsen.Trotz lyrischem Ansatz ist ihre Musik kraftvoll groovend, energiegeladen und von scheinbar unerschöpflicher Kreativität erfüllt. Dabei setzt das Axel Kühn Trio seinen Weg, welchen es bereits bei den Vorgänger Alben eingeschlagen hat konsequent fort und bleibt seiner besonderen Mischung aus Jazz, Pop, Rock und World Music treu.
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28.10.2023| 21:00 UhrUNISON SOUL QUINTETTModern MainstreamEintritt: 24€ /18€/ 8€ZAC: 19€
Andrey Lobanov tp / Markus Harm as / Jan Eschke p / Jens Loh b / Dominik Raab dr
Musik im Allgemeinen und Jazz im Besonderen ist eine universelle Sprache. Je mehr Vokabeln ein Spieler kennt, je mehr Dialekte er erkennen und verstehen kann, desto reichhaltiger erklingt seine musikalische Aussage.
Jazzmusik steht für Freiheit – die Freiheit im Ausdruck durch Improvisation. Diese globale Sprache mit all ihren Dialekten verbindet Jazzmusiker überall auf der Welt.
Das Unison Soul Quintett um den Trompeter Andrey Lobanov und Saxophonist Markus Harm vereint hochkarätige Jazzmusiker.
Andrey Lobanov arbeitete in Moskau in den 1990er Jahren unter anderem im Orchester des bekannten russischen Saxofonisten Igor Butman, seit 2000 lebt und arbeitet als freischaffender Jazzmusiker in Nürnberg. Er teilte die Bühne u.a. mit Jazzgrößen wie Dave Brubeck, dem amerikanischen Saxophonisten Scott Hamilton, Charly Antolini und vielen mehr.
Markus Harm lebt und arbeitet als freischaffender Jazzmusiker seit 2008 in Nürnberg. Er konzertierte mit national und international namhaften Künstlern wie Sheila Jordan, Bob Mintzer, Emil Mangelsdorff, Charly Antolini u.v.a.Musik im Allgemeinen und Jazz im Besonderen ist eine universelle Sprache. Je mehr Vokabeln ein Spieler kennt, je mehr Dialekte er erkennen und verstehen kann, desto reichhaltiger erklingt seine musikalische Aussage.
Jazzmusik steht für Freiheit – die Freiheit im Ausdruck durch Improvisation. Diese globale Sprache mit all ihren Dialekten verbindet Jazzmusiker überall auf der Welt.
Das Unison Soul Quintett um den Trompeter Andrey Lobanov und Saxophonist Markus Harm vereint hochkarätige Jazzmusiker.
Andrey Lobanov arbeitete in Moskau in den 1990er Jahren unter anderem im Orchester des bekannten russischen Saxofonisten Igor Butman, seit 2000 lebt und arbeitet als freischaffender Jazzmusiker in Nürnberg. Er teilte die Bühne u.a. mit Jazzgrößen wie Dave Brubeck, dem amerikanischen Saxophonisten Scott Hamilton, Charly Antolini und vielen mehr.
Markus Harm lebt und arbeitet als freischaffender Jazzmusiker seit 2008 in Nürnberg. Er konzertierte mit national und international namhaften Künstlern wie Sheila Jordan, Bob Mintzer, Emil Mangelsdorff, Charly Antolini u.v.a.