Veranstaltungen
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10.02.2023| 21:00 UhrTRIO BRASSERIEKammerjazzEintritt: 18€ /12€/ 8€ZAC: 14€
Werner Riedel tb / Peter Satzger g / Rudi Schießl b
Der Kontrabass von Rudi Schießl und die Gitarre Peter Satzgers bilden die ideale Ergänzung zum weichen, perlenden Ton der Ventilposaune von Werner Riedel. Stilistisch entwickelt sich eine Art Kammerjazz, der von den eher leisen Tönen, vor allem aber vom Zusammenspiel der transparenten kleinen Besetzung lebt. Verarbeitet werden Jazzstandards, Balladen, Latin und Funk sowie auch Klassiker der Popmusik, so dass ein breites musikalisches Spektrum abgedeckt wird. Namen wie Miles Davis, Charlie Parker, Chick Corea, Henry Mancini, Rogers und Heart, Antonio Carlos Jobim und Clifford Brown seien hier nur stellvertretend für viele weitere Komponisten genannt. Dem Publikum wird ein entspanntes, abwechslungsreiches Konzert geboten mit dem neuen Sound des weichen Blechs!
Der Kontrabass von Rudi Schießl und die Gitarre Peter Satzgers bilden die ideale Ergänzung zum weichen, perlenden Ton der Ventilposaune von Werner Riedel. Stilistisch entwickelt sich eine Art Kammerjazz, der von den eher leisen Tönen, vor allem aber vom Zusammenspiel der transparenten kleinen Besetzung lebt. Verarbeitet werden Jazzstandards, Balladen, Latin und Funk sowie auch Klassiker der Popmusik, so dass ein breites musikalisches Spektrum abgedeckt wird. Namen wie Miles Davis, Charlie Parker, Chick Corea, Henry Mancini, Rogers und Heart, Antonio Carlos Jobim und Clifford Brown seien hier nur stellvertretend für viele weitere Komponisten genannt. Dem Publikum wird ein entspanntes, abwechslungsreiches Konzert geboten mit dem neuen Sound des weichen Blechs!
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11.02.2023| 21:00 UhrJULIUS VAN RHEE QUARTETTContemporary Modern JazzEintritt: 18€ /12€/ 8€ZAC: 14€
Julius van Rhee sax / Yannis Anft keyb / Calvin Lennig b / Karl-F. Degenhardt dr
Das Julius van Rhee Quartett bringt vier junge eigenwillige Künstler in einem spannenden Modern Creative Jazz Projekt zusammen. Gemeinsam verbinden sie die Gegensätze von Einfachheit und Komplexität. Mit Einflüssen aus klassischer Musik, elektronischer Musik, Hip-Hop und Rock entwickelt die Band basierend auf den Kompositionen des Bandleaders starke, gesangliche Melodien, die auf auf überraschende Rhythmen und dichte Harmonien treffen. Die individuellen und sehr unterschiedlichen Persönlichkeiten der Musiker verschmelzen und kreieren einen unverwechselbaren Klang. Mut zum Ausprobieren und Risikobereitschaft treffen auf musikalische Weitsicht, und durch emphatisches Zusammenspiel und verletzliche Momente wird die Musik zugänglich und berührend.
Das Julius van Rhee Quartett bringt vier junge eigenwillige Künstler in einem spannenden Modern Creative Jazz Projekt zusammen. Gemeinsam verbinden sie die Gegensätze von Einfachheit und Komplexität. Mit Einflüssen aus klassischer Musik, elektronischer Musik, Hip-Hop und Rock entwickelt die Band basierend auf den Kompositionen des Bandleaders starke, gesangliche Melodien, die auf auf überraschende Rhythmen und dichte Harmonien treffen. Die individuellen und sehr unterschiedlichen Persönlichkeiten der Musiker verschmelzen und kreieren einen unverwechselbaren Klang. Mut zum Ausprobieren und Risikobereitschaft treffen auf musikalische Weitsicht, und durch emphatisches Zusammenspiel und verletzliche Momente wird die Musik zugänglich und berührend.
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17.02.2023| 21:00 UhrVOLKER HEUKEN SEXTETTContemporary Modern JazzEintritt: 21€ /14€/ 8€ZAC: 17€
Christopher Kunz sax / Antonia Hausmann tb / Volker Heuken vib / Lukas Grossmann p / Alex Bayer b / Jan F. Brill dr
Volker Heukens Kompositionen erzeugen mit Phantasie und Raffinesse dichte Stimmungen von arkadischer Lyrik über geistreiche Eleganz bis zum explosiven Gewitter. Mit großer Klarheit verwebt sein traumwandlerisch eingespieltes Sextett diese Stimmungen zu dichten Atmosphären und bietet dem Hörer die Erfahrung eines großen dramatischen Prozesses.
Nils Wogram über das Volker Heuken Sextett:
„Die Band versprüht große Spielfreude und Heukens Kompositionen sind voller Fantasie und Tiefgang. Nicht zuletzt zeichnet diese Band der warme und originelle Bandsound aus der sowohl live als auch auf ihren Alben gut rüber kommt.
Ich bin Fan vom Volker Heuken Sextett!“ Nils Wogram 2020Volker Heukens Kompositionen erzeugen mit Phantasie und Raffinesse dichte Stimmungen von arkadischer Lyrik über geistreiche Eleganz bis zum explosiven Gewitter. Mit großer Klarheit verwebt sein traumwandlerisch eingespieltes Sextett diese Stimmungen zu dichten Atmosphären und bietet dem Hörer die Erfahrung eines großen dramatischen Prozesses.
Nils Wogram über das Volker Heuken Sextett:
„Die Band versprüht große Spielfreude und Heukens Kompositionen sind voller Fantasie und Tiefgang. Nicht zuletzt zeichnet diese Band der warme und originelle Bandsound aus der sowohl live als auch auf ihren Alben gut rüber kommt.
Ich bin Fan vom Volker Heuken Sextett!“ Nils Wogram 2020 -
18.02.2023| 21:00 UhrMICHAEL REISS KOLLEKTIVContemporary Modern JazzEintritt: 18€ /12€/ 8€ZAC: 14€
Michael Reiß sax / Regina Heiß voc / Moritz Langmeier p / Sebastian Claas b / Jonas Sorgenfrei dr
Der allgäuer Tenorsaxophonist Michael Reiß schart für sein Projekt eine stark besetzte Band mit Moritz Langmeier (piano), Jonas Sorgenfrei(drums), Sebastian Claas (bass) und der Soul- und Jazz-Sängerin Regina Heiß um sich.Es wird lyrisch, fließend, modern, eloquent in dem vom Bandleader zusammengestellten Programm aus Eigenkompositionen und Stücken seiner großen Vorbilder, wie z.B. dem Tenorsaxophonisten Ben Wendel und dem Pianisten Shai Maestro. Sowohl zeitgenössischer als auch traditioneller Jazz sind die Steckenpferde des jungen Musikers, die er zusammen mit seiner Band sanft ineinander verschmelzen lässt.
Unanstrengend aber gewieft, das Saxophon stets im Vordergrund, werden Stimmungen kreiert, in denen sich jazztypische Rhythmen mit fließenden melodischen Linien bündeln. Die Stimme bleibt dabei oft in einer instrumentalen Rolle und füttert den Bläsersound durch wortlose, samtweiche Melodien. Das Verschmelzen im Hier und Jetzt – im Moment, den es nur geben kann, wenn es eine Vergangenheit und eine Zukunft gibt.Der allgäuer Tenorsaxophonist Michael Reiß schart für sein Projekt eine stark besetzte Band mit Moritz Langmeier (piano), Jonas Sorgenfrei(drums), Sebastian Claas (bass) und der Soul- und Jazz-Sängerin Regina Heiß um sich.Es wird lyrisch, fließend, modern, eloquent in dem vom Bandleader zusammengestellten Programm aus Eigenkompositionen und Stücken seiner großen Vorbilder, wie z.B. dem Tenorsaxophonisten Ben Wendel und dem Pianisten Shai Maestro. Sowohl zeitgenössischer als auch traditioneller Jazz sind die Steckenpferde des jungen Musikers, die er zusammen mit seiner Band sanft ineinander verschmelzen lässt.
Unanstrengend aber gewieft, das Saxophon stets im Vordergrund, werden Stimmungen kreiert, in denen sich jazztypische Rhythmen mit fließenden melodischen Linien bündeln. Die Stimme bleibt dabei oft in einer instrumentalen Rolle und füttert den Bläsersound durch wortlose, samtweiche Melodien. Das Verschmelzen im Hier und Jetzt – im Moment, den es nur geben kann, wenn es eine Vergangenheit und eine Zukunft gibt. -
20.02.2023| 20:00 Uhr UhrRAINER BÖHM SEXTETTThe Art of Jazz|Konzert No. 236 Contemporary Modern JazzTafelhalle, Äußere Sulzbacher Strasse 62Eintritt: 25€ /20€/ 20€VVK: 21€/ 16€
Rainer Böhm p / Percy Pursglove tp / Wanja Slavin as / Domenic Landolf ts / Arne Huber b / Jonas Burgwinkel dr
Rainer Böhm wirkte als Bandleader bzw. Sideman auf mehr als 60 CD – Einspielungen mit und hat sich als international gefragter Pianist einen Namen in der Jazzszene gemacht. Bereits in jungen Jahren wurde er mit diversen Preisen ausgezeichnet.Neben seiner Tätigkeit als Pianist unterrichtet er ausserdem als Professor für Jazzklavier
und Ensembleleitung an der Hochschule für Musik in Nürnberg und Mannheim.
Seine Musik bewegt sich stilistisch im Bereich Modern Jazz, ist aber gleichzeitig geprägt durch Einflüsse verschiedener anderer musikalischer Stilrichtungen der Moderne. In den letzten 2 Jahren beschäftigte er sich intensiv mit den Themen Polyrhythmik und der harmonische Sprache des französischen Komponisten Olivier Messiaen. Diese Themen flossen auch als integraler Bestandteil in die Kompositionen ein, die er seinen 5 Kollegen auf den Leib schneiderte.
Mit Percy Pursglove (trpt), Domenic Landolf (tenor sax), Wanja Slavin (alt sax), Arne Huber (bass) und Jonas Burgwinkel (drums) gewann er fünf herausragende Mitmusiker, die seiner Musik zu einer besonders großen Ausdruckskraft verhelfen. Sie fungieren jedoch keinesfalls als Begleiter. Jedes Bandmitglied nutzt solistische Freiräume und fügt sich bestens in den individuellen Gruppensound ein, der von Energie, Transparenz, Interaktion und Dynamik geprägt ist. Ihr aktuelles Programm zeichnet sich vor allem durch Expressivität und starke Melodielinien aus. Der emotionale Gehalt dieser Musik steht hierbei für das Sextet stets im Vordergrund.Rainer Böhm wirkte als Bandleader bzw. Sideman auf mehr als 60 CD – Einspielungen mit und hat sich als international gefragter Pianist einen Namen in der Jazzszene gemacht. Bereits in jungen Jahren wurde er mit diversen Preisen ausgezeichnet.Neben seiner Tätigkeit als Pianist unterrichtet er ausserdem als Professor für Jazzklavier
und Ensembleleitung an der Hochschule für Musik in Nürnberg und Mannheim.
Seine Musik bewegt sich stilistisch im Bereich Modern Jazz, ist aber gleichzeitig geprägt durch Einflüsse verschiedener anderer musikalischer Stilrichtungen der Moderne. In den letzten 2 Jahren beschäftigte er sich intensiv mit den Themen Polyrhythmik und der harmonische Sprache des französischen Komponisten Olivier Messiaen. Diese Themen flossen auch als integraler Bestandteil in die Kompositionen ein, die er seinen 5 Kollegen auf den Leib schneiderte.
Mit Percy Pursglove (trpt), Domenic Landolf (tenor sax), Wanja Slavin (alt sax), Arne Huber (bass) und Jonas Burgwinkel (drums) gewann er fünf herausragende Mitmusiker, die seiner Musik zu einer besonders großen Ausdruckskraft verhelfen. Sie fungieren jedoch keinesfalls als Begleiter. Jedes Bandmitglied nutzt solistische Freiräume und fügt sich bestens in den individuellen Gruppensound ein, der von Energie, Transparenz, Interaktion und Dynamik geprägt ist. Ihr aktuelles Programm zeichnet sich vor allem durch Expressivität und starke Melodielinien aus. Der emotionale Gehalt dieser Musik steht hierbei für das Sextet stets im Vordergrund. -
24.02.2023| 21:00 UhrCriss Cross TrioModern JazzEintritt: 18€ /12€/ 8€ZAC: 14€
Matthieu Bordenave ts / Geoff Goodman g / Bastian Jütte dr
“Sie sind kreative Größen der Münchner Jazzszene. Geoff Goodman, Matthieu Bordenave und Bastian Jütte. In ihrem neu gegründeten Criss Cross Trio reflektieren sie die Atmosphäre zeitlos gültiger Poesie in vielfarbig klingendem, musikalischem Vokabular“.
The Road Taken heißt das neue Programm von Geoff Goodman. Mit Verzicht auf einen Bass, erzeugt das Trio einen interessanten, transparenten und offeneren Klangraum. Gemeinsam mit Saxophon und Drums läd Goodman geradezu ein zu interaktivem und spontanem Spiel.
Das Jazzmagazin “ Cadence“ wagte den ganz großen Umgriff, indem es versuchte, den Stil Goodmans gleich auf mehrere Nenner zu bringen: „post-Bop, post-Monk, post-Ornette, post-Dolphy, post-Frisell, post-everything.“
Goodman schreibt einfach kluge ausgereifte Kompositionen, die nirgends und bei keinem Urahnen andocken müssen, um sich stilistisch zu rechtfertigen. Die Band ist so klug und geschickt sortiert wie die Musik geschrieben und arrangiert ist. NDR“Sie sind kreative Größen der Münchner Jazzszene. Geoff Goodman, Matthieu Bordenave und Bastian Jütte. In ihrem neu gegründeten Criss Cross Trio reflektieren sie die Atmosphäre zeitlos gültiger Poesie in vielfarbig klingendem, musikalischem Vokabular“.
The Road Taken heißt das neue Programm von Geoff Goodman. Mit Verzicht auf einen Bass, erzeugt das Trio einen interessanten, transparenten und offeneren Klangraum. Gemeinsam mit Saxophon und Drums läd Goodman geradezu ein zu interaktivem und spontanem Spiel.
Das Jazzmagazin “ Cadence“ wagte den ganz großen Umgriff, indem es versuchte, den Stil Goodmans gleich auf mehrere Nenner zu bringen: „post-Bop, post-Monk, post-Ornette, post-Dolphy, post-Frisell, post-everything.“
Goodman schreibt einfach kluge ausgereifte Kompositionen, die nirgends und bei keinem Urahnen andocken müssen, um sich stilistisch zu rechtfertigen. Die Band ist so klug und geschickt sortiert wie die Musik geschrieben und arrangiert ist. NDR -
25.02.2023| 21:00 UhrMEMPLEXContemporary Modern JazzEintritt: 24€ /18€/ 8€ZAC: 19€
Mario Rom tp / Werner Zangerle sax / Philipp Jagschitz p / Walter Singer b / Niki Dolp dr
Memplex ist ein Jazzquintett aus Wien. Die Band hat im Sommer ihr drittes Album „Villains“ veröffentlich. Die Bandmitglieder sind allesamt europäische Spitzenmusiker und auch in Deutschland bereits wohlbekannt. Einige Pressestimmen:
Echt stimmungsvolle Instrumentalmusik, der es auch nicht an sanft berührenden Momenten gebricht: Eine Hoffnungsband für den ordentlichen österreichischen Jazzhaushalt.
(Pressetext – Otmar Klammer)
„…ein schönes Beispiel dafür, wie sich spröder Eigensinn und poetischer Schmelz betörend stimmig verbinden lassen.“ Klaus Nüchtern/Falter
„Lawn of Love klingt kraftvoll und überzeugend“ Martin Schuster/Concerto
„Straight und eigenwillig – unorthodox“
Andreas Felber/Radio Ö1
„Wie die Musik regelrechte Kurzgeschichten erzählt oder plötzlich mit Schnitten und Collagen Volten schlägt, das ist cineastisch im besten Sinne des Wortes – das ist Filmreif.“ Felix Jurecek/Kronen Zeitung
„Kompromissloser Freigeist und musischer Charme“ Eike Rott/Passauer Neue PresseMemplex ist ein Jazzquintett aus Wien. Die Band hat im Sommer ihr drittes Album „Villains“ veröffentlich. Die Bandmitglieder sind allesamt europäische Spitzenmusiker und auch in Deutschland bereits wohlbekannt. Einige Pressestimmen:
Echt stimmungsvolle Instrumentalmusik, der es auch nicht an sanft berührenden Momenten gebricht: Eine Hoffnungsband für den ordentlichen österreichischen Jazzhaushalt.
(Pressetext – Otmar Klammer)
„…ein schönes Beispiel dafür, wie sich spröder Eigensinn und poetischer Schmelz betörend stimmig verbinden lassen.“ Klaus Nüchtern/Falter
„Lawn of Love klingt kraftvoll und überzeugend“ Martin Schuster/Concerto
„Straight und eigenwillig – unorthodox“
Andreas Felber/Radio Ö1
„Wie die Musik regelrechte Kurzgeschichten erzählt oder plötzlich mit Schnitten und Collagen Volten schlägt, das ist cineastisch im besten Sinne des Wortes – das ist Filmreif.“ Felix Jurecek/Kronen Zeitung
„Kompromissloser Freigeist und musischer Charme“ Eike Rott/Passauer Neue Presse -
03.03.2023| 21:00 UhrBAUER/ BAUER/ NARVESENAvantgarde JazzEintritt: 21€ /14€/ 8€ZAC: 17€
Conny Bauer tb / Matthias Bauer b / Dag Magnus Narvesen dr
Der Posaunist Conny Bauer, der Bassist Matthias Bauer und der Schlagzeuger Dag Magnus Narvesen haben bereits in verschiedenen Besetzungen miteinander improvisiert. Jetzt haben sie sich zu einem Trio zusammengefunden, um mit ihren ureigenen, unverwechselbaren Klängen neue Formen des Dialogs zu erkunden. Hier treffen drei Generationen und drei unterschiedliche musikalische Biografien aufeinander, die ihre Neugier und die Freude am Zusammenspiel eint.
Conny Bauer, geboren 1943, studierte nach autodidaktischen Anfängen als Sänger und Gitarrist in Dresden Posaune. Er spielte in legendären DDR-Bands wie der „Modern Soul Band“, „FEZ“ oder „Synopsis“, dem späteren „Zentralquartett“. 1974 gab er sein erstes Solo-Konzert und fasziniert seitdem das Publikum mit seiner einzigartigen Spielweise. Bauer tourte durch Europa, die USA, Südamerika und Japan. Er spielt mit international-renommierten Musikern wie Peter Brötzmann (sax), William Parker (b), Louis Moholo (dr) oder Barry Guy (b).
Matthias Bauer, geboren 1959, studierte an der Hochschule für Musik in Berlin Kontrabass. Als Improvisator spielt er neben seinem Soloprogramm für Kontrabass und Stimme mit vielen Musikern der frei improvisierten Musik. Als Interpret arbeitet er u.a. mit dem „Ensemble united berlin“, dem „Ensemble Mosaik“ und dem „AsianArt Ensemble“.
Dag Magnus Narvesen, geboren 1983, studierte Jazz in Stavanger und Trondheim u.a. bei Per Oddvar Johansen. Er beschäftigte sich früh mit improvisierter und zeitgenössischer Musik und gründete u.a. das Oktett DAMANA. Aktuell spielt er mit Musikern wie Alexander von Schlippenbach, Aki Takase, und vielen anderen.
(Text mps-villingen)Der Posaunist Conny Bauer, der Bassist Matthias Bauer und der Schlagzeuger Dag Magnus Narvesen haben bereits in verschiedenen Besetzungen miteinander improvisiert. Jetzt haben sie sich zu einem Trio zusammengefunden, um mit ihren ureigenen, unverwechselbaren Klängen neue Formen des Dialogs zu erkunden. Hier treffen drei Generationen und drei unterschiedliche musikalische Biografien aufeinander, die ihre Neugier und die Freude am Zusammenspiel eint.
Conny Bauer, geboren 1943, studierte nach autodidaktischen Anfängen als Sänger und Gitarrist in Dresden Posaune. Er spielte in legendären DDR-Bands wie der „Modern Soul Band“, „FEZ“ oder „Synopsis“, dem späteren „Zentralquartett“. 1974 gab er sein erstes Solo-Konzert und fasziniert seitdem das Publikum mit seiner einzigartigen Spielweise. Bauer tourte durch Europa, die USA, Südamerika und Japan. Er spielt mit international-renommierten Musikern wie Peter Brötzmann (sax), William Parker (b), Louis Moholo (dr) oder Barry Guy (b).
Matthias Bauer, geboren 1959, studierte an der Hochschule für Musik in Berlin Kontrabass. Als Improvisator spielt er neben seinem Soloprogramm für Kontrabass und Stimme mit vielen Musikern der frei improvisierten Musik. Als Interpret arbeitet er u.a. mit dem „Ensemble united berlin“, dem „Ensemble Mosaik“ und dem „AsianArt Ensemble“.
Dag Magnus Narvesen, geboren 1983, studierte Jazz in Stavanger und Trondheim u.a. bei Per Oddvar Johansen. Er beschäftigte sich früh mit improvisierter und zeitgenössischer Musik und gründete u.a. das Oktett DAMANA. Aktuell spielt er mit Musikern wie Alexander von Schlippenbach, Aki Takase, und vielen anderen.
(Text mps-villingen) -
04.03.2023| 21:00 UhrGORILLA MASKAvantgarde JazzEintritt: 18€ /12€/ 8€ZAC: 14€
Peter Van Huffel as, bs / Roland Fidezius e-b, eff / Rudi Fischerlehner dr, perc
Der kanadische Saxophonist Peter Van Huffel lebt seit zehn Jahre in Berlin und leitet dieses muskulöse Trio mit dem E-Bassisten und Schlagzeug.
Gorilla Mask kommt furios und energiegeladen daher, angetrieben von wendigen Hardrock- und Funk-Grooves, die aber dem Bandleader immer noch genug Raum geben für seine sondierenden, flinken Improvisationen, gelegentlich verstärkt durch dubbige elektronische Schnörkel.
Auf ihrem jüngsten Album Brain Drain erweist sich die Rhythmusgruppe des Trios als unerbittlich und gräbt sich tief in zyklische Muster ein, die knattern und knirschen, während van Huffel alles an die Wand spielt. Gorilla Mask packt die Zuhörer mit Gewalt am Hals, bietet dabei aber hochgradige Interaktion und kathartischen Ausdruck.
(Texte von Peter Margagasak)Der kanadische Saxophonist Peter Van Huffel lebt seit zehn Jahre in Berlin und leitet dieses muskulöse Trio mit dem E-Bassisten und Schlagzeug.
Gorilla Mask kommt furios und energiegeladen daher, angetrieben von wendigen Hardrock- und Funk-Grooves, die aber dem Bandleader immer noch genug Raum geben für seine sondierenden, flinken Improvisationen, gelegentlich verstärkt durch dubbige elektronische Schnörkel.
Auf ihrem jüngsten Album Brain Drain erweist sich die Rhythmusgruppe des Trios als unerbittlich und gräbt sich tief in zyklische Muster ein, die knattern und knirschen, während van Huffel alles an die Wand spielt. Gorilla Mask packt die Zuhörer mit Gewalt am Hals, bietet dabei aber hochgradige Interaktion und kathartischen Ausdruck.
(Texte von Peter Margagasak) -
10.03.2023| 21:00 UhrPURE DESMOND PLAYS BONDCool JazzEintritt: 21€ /14€/ 8€ZAC: 17€
Lorenz Hargassner as / Johann Weiß g / Christian Flohr b / Matthias Meusel dr
PURE DESMOND gibt es seit über 20 Jahren – die Band steht für den klassischen Cool Jazz Sound: Atmosphärisch, transparent, stilvoll.
Ausgehend vom Originalklang des Cool Jazz-Sounds der 1960er Jahre fand sich die Gruppe im Jahre 2002 zusammen, um die Musik des Paul Desmond Quartetts (mit Jim Hall, Gene Cherico und Connie Kay) zu würdigen und sie durch Eigenkompositionen und Adaptionen von Songs unserer Zeit ins 21. Jahrhundert zu übertragen. „Weniger ist mehr“ lautet die Devise, der sich die vier Musiker verschrieben haben, ein Credo, das den Melodien der Kompositionen mehr Raum gibt. Durch die unterschiedliche musikalische Herkunft der Musiker und ihre Lust an Interaktion entsteht dabei eine kreative Dynamik, die den Interpretationen der Band bei jeder Performance eine neue Spannung verleiht.
Das Lebensgefühl der mondänen Agentenfilme mit seinen Szenen in glamourösen Casinos passt so perfekt zu der eleganten klassischen Jazz-Musik von pure desmond, dem preisgekrönten Ensemble aus Deutschland, das sich den legendären Songs zur Filmreihe widmet. Außerdem wird die Band an diesem Abend aus seinem erfolgreichen Album „Audrey“ spielen, sowie erste Einblicke in das Programm zum hundertjährigem Jubiläum ihres Namensgebers präsentieren.PURE DESMOND gibt es seit über 20 Jahren – die Band steht für den klassischen Cool Jazz Sound: Atmosphärisch, transparent, stilvoll.
Ausgehend vom Originalklang des Cool Jazz-Sounds der 1960er Jahre fand sich die Gruppe im Jahre 2002 zusammen, um die Musik des Paul Desmond Quartetts (mit Jim Hall, Gene Cherico und Connie Kay) zu würdigen und sie durch Eigenkompositionen und Adaptionen von Songs unserer Zeit ins 21. Jahrhundert zu übertragen. „Weniger ist mehr“ lautet die Devise, der sich die vier Musiker verschrieben haben, ein Credo, das den Melodien der Kompositionen mehr Raum gibt. Durch die unterschiedliche musikalische Herkunft der Musiker und ihre Lust an Interaktion entsteht dabei eine kreative Dynamik, die den Interpretationen der Band bei jeder Performance eine neue Spannung verleiht.
Das Lebensgefühl der mondänen Agentenfilme mit seinen Szenen in glamourösen Casinos passt so perfekt zu der eleganten klassischen Jazz-Musik von pure desmond, dem preisgekrönten Ensemble aus Deutschland, das sich den legendären Songs zur Filmreihe widmet. Außerdem wird die Band an diesem Abend aus seinem erfolgreichen Album „Audrey“ spielen, sowie erste Einblicke in das Programm zum hundertjährigem Jubiläum ihres Namensgebers präsentieren. -
11.03.2023| 21:00 UhrLIFE IS GREATContemporary Modern JazzEintritt: 18€ /12€/ 8€ZAC: 14€
Asger Nissen as / Johannes Mann g / Thorbjørn Steffanson b / Johannes Koch dr
Nordische Melancholie trifft auf Berliner Intensität. In ihrer Begeisterung für starke Melodien und rhythmische Komplexität finden sich die vier Musiker in einer Welt
zwischen Indie-Post Rock und freier Improvisation wieder.
Risiko, Energie und Naivität beleuchten die Kompositionen von Johannes Koch immer wieder in einem neuen Licht.Nordische Melancholie trifft auf Berliner Intensität. In ihrer Begeisterung für starke Melodien und rhythmische Komplexität finden sich die vier Musiker in einer Welt
zwischen Indie-Post Rock und freier Improvisation wieder.
Risiko, Energie und Naivität beleuchten die Kompositionen von Johannes Koch immer wieder in einem neuen Licht. -
13.03.2023| 20:00 UhrSILKE EBERHARD: POTSA LOTSA XLThe Art of Jazz|Konzert No. 237Tafelhalle, Äußere Sulzbacher Straße 62Eintritt: 25€ /20€/ 20€VVK: 21€/ 16€
Silke Eberhard as / Jürgen Kupke cl / Patrick Braun ts, cl / Nikolaus Neuser tp / Gerhard Gschlößl tb / Johannes Fink cello / Taiko Saito vib / Antonis Anissegos p /
Igor Spallati b / Kay Lübke drWas ist Jazz, und was kann Jazz sein? Die erste Frage muss nicht notgedrungen mit der zweiten verknüpft sein, aber die Berliner Saxofonistin Silke Eberhard beantwortet mit ihrer extragroßen Band Potsa Lotsa XL beide Fragen auf einmal. Ihre Antworten sind komplex, und dennoch gehen sie ohne Umwege ins Ohr und bleiben im Kopf haften.
Die Namen der Bandmitglieder lesen sich nicht nur wie ein »Who Is Who« der derzeitigen kreativen Jazzszene von Berlin, sondern in ihrer Ballung sind sie zugleich Programm. Es handelt sich ausschließlich um Musikerpersönlichkeiten, die sich durch eine markante Signatur auszeichnen und diese auch dann in selbstbewusster Zurückhaltung behaupten, wenn sie sich in einen größeren Kontext einordnen. So wirken solistischen Exkurse nicht wie Alleingänge, sondern erscheinen als gruppendienliche Glanzlichter in einem kollektiven Prozess.
Silke Eberhard ist eine feinsinnige Mittlerin zwischen verschiedenen Aggregatzuständen aus Vergangenheit und Gegenwart, Sendern und Empfängern wie auch den Intentionen und Obsessionen von zehn Individualisten, die sie zielgerichtet in ihren Kompositionen vereint. Unaufdringlich und mit bemerkenswertem Einfühlungsvermögen stellt sie Spielfreude über Intellekt sowie Demut und Respekt vor dem Material über virtuosen Exhibitionismus. »Es ist schon durchkomponierte Musik, aber es ist immer alles erlaubt und kann immer alles passieren«, erklärt sie fröhlich.
Silke Eberhards Musik ist genau das, was sie ist. Ihre Stärke beruht auf ihrer Unvoreingenommenheit. Wenn man diese Musik Free Jazz nennen will, dann nicht wegen ihrer strukturellen, sondern aufgrund ihrer inneren Freiheit. Sie erhebt sich nicht über andere Musikformen, sondern bleibt mit den zwanzig Beinen der beteiligten Musikerinnen und Musiker auf dem Boden des Alltags. Und genau mit dieser Haltung und deren konsequenter Ausfüllung mit Klangleben beantwortet sie nicht nur die Frage, was im Jahr 2020 Jazz ist, sondern was er darüber hinaus auch noch sein kann.Was ist Jazz, und was kann Jazz sein? Die erste Frage muss nicht notgedrungen mit der zweiten verknüpft sein, aber die Berliner Saxofonistin Silke Eberhard beantwortet mit ihrer extragroßen Band Potsa Lotsa XL beide Fragen auf einmal. Ihre Antworten sind komplex, und dennoch gehen sie ohne Umwege ins Ohr und bleiben im Kopf haften.
Die Namen der Bandmitglieder lesen sich nicht nur wie ein »Who Is Who« der derzeitigen kreativen Jazzszene von Berlin, sondern in ihrer Ballung sind sie zugleich Programm. Es handelt sich ausschließlich um Musikerpersönlichkeiten, die sich durch eine markante Signatur auszeichnen und diese auch dann in selbstbewusster Zurückhaltung behaupten, wenn sie sich in einen größeren Kontext einordnen. So wirken solistischen Exkurse nicht wie Alleingänge, sondern erscheinen als gruppendienliche Glanzlichter in einem kollektiven Prozess.
Silke Eberhard ist eine feinsinnige Mittlerin zwischen verschiedenen Aggregatzuständen aus Vergangenheit und Gegenwart, Sendern und Empfängern wie auch den Intentionen und Obsessionen von zehn Individualisten, die sie zielgerichtet in ihren Kompositionen vereint. Unaufdringlich und mit bemerkenswertem Einfühlungsvermögen stellt sie Spielfreude über Intellekt sowie Demut und Respekt vor dem Material über virtuosen Exhibitionismus. »Es ist schon durchkomponierte Musik, aber es ist immer alles erlaubt und kann immer alles passieren«, erklärt sie fröhlich.
Silke Eberhards Musik ist genau das, was sie ist. Ihre Stärke beruht auf ihrer Unvoreingenommenheit. Wenn man diese Musik Free Jazz nennen will, dann nicht wegen ihrer strukturellen, sondern aufgrund ihrer inneren Freiheit. Sie erhebt sich nicht über andere Musikformen, sondern bleibt mit den zwanzig Beinen der beteiligten Musikerinnen und Musiker auf dem Boden des Alltags. Und genau mit dieser Haltung und deren konsequenter Ausfüllung mit Klangleben beantwortet sie nicht nur die Frage, was im Jahr 2020 Jazz ist, sondern was er darüber hinaus auch noch sein kann. -
17.03.2023| 21:00 UhrLANGER-SCHÖPA-DRABModern Trio JazzEintritt: 18€ /12€/ 8€ZAC: 14€
Thomas Langer g / Norbert Schöpa b / Alex Drab dr
Bassist Norbert Schöpa (Fürth) und Gitarrist Thomas Langer (Rodgau) spielen seit vielen Jahren zusammen und haben dabei nationale und internationale Künstler begleitet. Seit Ihrem 30. Bühnenjubiläum spielen die Beiden jetzt mit eigenem Trio! Unterstützt werden Schöpa/ Langer dabei von Alex Drab (Passau) am Schlagzeug.
Das Programm “ Fürther Freiheit(en)“ besteht aus eigenen Kompositionen und Klassikern. Diese dienen als Basis für interaktives und kommunikatives Mit-( und gegen ) einander!Bassist Norbert Schöpa (Fürth) und Gitarrist Thomas Langer (Rodgau) spielen seit vielen Jahren zusammen und haben dabei nationale und internationale Künstler begleitet. Seit Ihrem 30. Bühnenjubiläum spielen die Beiden jetzt mit eigenem Trio! Unterstützt werden Schöpa/ Langer dabei von Alex Drab (Passau) am Schlagzeug.
Das Programm “ Fürther Freiheit(en)“ besteht aus eigenen Kompositionen und Klassikern. Diese dienen als Basis für interaktives und kommunikatives Mit-( und gegen ) einander! -
18.03.2023| 21:00 UhrSTEPHAN MAX WIRTH EXPERIENCEContemporary Modern JazzEintritt: 21€ /14€/ 8€ZAC: 17€
Stephan-Max Wirth ts, ss / Jaap Berends g / Bub Boelens b / Florian Hoefnagels dr
Nach Abschluss seines Studiums an der HdK Arnheim (NL) gründete Stephan-Max Wirth bereits 1992 sein erstes eigenes Ensemble. Was zunächst als Trio begann etablierte sich über die Jahre als Quartett in einer festen Besetzung und ist heute als die „Stephan-Max Wirth Experience“ in Deutschland und Europa unterwegs. Immer wieder spürt der Saxophonist mit sehr unterschiedlichen Projekten ungewöhnliche Klänge auf und arbeitet mit genreübergreifenden Kunstrichtungen zusammen. Die zum fünfundzwanzigjährigen Jubiläum veröffentlichte Live-Box mit 21 Stücken auf 4 CDs bündelt kaleidoskopartig die stilistische Vielfalt des zeitgenössischen Jazz: Ob in gewagten Post-Bob-Konzepten, Jazzrock-Exkursionen, Free Jazz-Anleihen oder sehnsüchtigen Balladen von oft sanglicher Qualität – Wirth demonstriert mit den Musikern seines deutsch-holländischen Quartetts schwerelose Virtuosität, kombiniert mit einem unbestechlichen Sound-Gespür. (Teile des Texts von Peter Kemper)
Nach Abschluss seines Studiums an der HdK Arnheim (NL) gründete Stephan-Max Wirth bereits 1992 sein erstes eigenes Ensemble. Was zunächst als Trio begann etablierte sich über die Jahre als Quartett in einer festen Besetzung und ist heute als die „Stephan-Max Wirth Experience“ in Deutschland und Europa unterwegs. Immer wieder spürt der Saxophonist mit sehr unterschiedlichen Projekten ungewöhnliche Klänge auf und arbeitet mit genreübergreifenden Kunstrichtungen zusammen. Die zum fünfundzwanzigjährigen Jubiläum veröffentlichte Live-Box mit 21 Stücken auf 4 CDs bündelt kaleidoskopartig die stilistische Vielfalt des zeitgenössischen Jazz: Ob in gewagten Post-Bob-Konzepten, Jazzrock-Exkursionen, Free Jazz-Anleihen oder sehnsüchtigen Balladen von oft sanglicher Qualität – Wirth demonstriert mit den Musikern seines deutsch-holländischen Quartetts schwerelose Virtuosität, kombiniert mit einem unbestechlichen Sound-Gespür. (Teile des Texts von Peter Kemper)
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24.03.2023| 21:00 UhrTOBIAS MEINHART QUARTETBIG APPLE am PaniersplatzEintritt: 24€ /18€/ 8€ZAC: 19€
Tobias Meinhart ts / Eden Ladin p / Matt Penman b / Mark Whitfield jr. dr
Das Schaffen von Musik hat viel mit dem Schaffen in der bildenden Kunst gemeinsam. Sowohl Musiker als auch bildende Künstler sprechen in ihren kompositorischen Prozessen von Farben, Skizzen und Texturen. Saxophonist Tobias Meinhart hat nahezu synästhetische Visualisierungen entwickelt, während er Musik spielt und hört. Seine neue Aufnahme, The Painter, präsentiert sein aktuelles Werk mit vielfältigen, brillanten Stücken, welche die Leinwand der Welt erhellen.
Der in Regensburg geborene Saxophonist hat sich in den letzten vierzehn Jahren in der Jazzszene von New York City etabliert. Sein schöner Ton und umfassender Geschmack haben es Tobias Meinhart erlaubt, sich in eine Fülle von musikalischen Umgebungen einzufügen. Meinharts Vision und seine durchdachten Kompositionen haben seit seinen professionellen Anfängen hochkarätige Kollaborateure angezogen.
Das Ensemble, das Meinhart für „The Painter“ zusammengestellt hat, besteht aus einer Reihe erstklassiger Musiker, darunter Pianist Eden Ladin, Bassist Matt Penman und Schlagzeuger Obed Calvaire. Letzter ist bekannt durch seine Arbeit mit Wynton Marsalis, Dave Holland oder auch Seal. Matt Penman kennt man ua. vom SF Jazz Collective und Joshua Redman. Der israelische Pianist Eden Ladin ist regelmässig mit Terence Blanchard und Avishai Cohen auf Tour. Diese Musiker waren in dieser und ähnlichen Konfigurationen in den letzten zwei Jahren die regelmäßigen Partner von Tobias Meinhart, auf Bühnen wie dem Blue Note, Birdland und Smalls in New York City.Das Schaffen von Musik hat viel mit dem Schaffen in der bildenden Kunst gemeinsam. Sowohl Musiker als auch bildende Künstler sprechen in ihren kompositorischen Prozessen von Farben, Skizzen und Texturen. Saxophonist Tobias Meinhart hat nahezu synästhetische Visualisierungen entwickelt, während er Musik spielt und hört. Seine neue Aufnahme, The Painter, präsentiert sein aktuelles Werk mit vielfältigen, brillanten Stücken, welche die Leinwand der Welt erhellen.
Der in Regensburg geborene Saxophonist hat sich in den letzten vierzehn Jahren in der Jazzszene von New York City etabliert. Sein schöner Ton und umfassender Geschmack haben es Tobias Meinhart erlaubt, sich in eine Fülle von musikalischen Umgebungen einzufügen. Meinharts Vision und seine durchdachten Kompositionen haben seit seinen professionellen Anfängen hochkarätige Kollaborateure angezogen.
Das Ensemble, das Meinhart für „The Painter“ zusammengestellt hat, besteht aus einer Reihe erstklassiger Musiker, darunter Pianist Eden Ladin, Bassist Matt Penman und Schlagzeuger Obed Calvaire. Letzter ist bekannt durch seine Arbeit mit Wynton Marsalis, Dave Holland oder auch Seal. Matt Penman kennt man ua. vom SF Jazz Collective und Joshua Redman. Der israelische Pianist Eden Ladin ist regelmässig mit Terence Blanchard und Avishai Cohen auf Tour. Diese Musiker waren in dieser und ähnlichen Konfigurationen in den letzten zwei Jahren die regelmäßigen Partner von Tobias Meinhart, auf Bühnen wie dem Blue Note, Birdland und Smalls in New York City. -
25.03.2023| 21:00 UhrWood & Steel TrioModern Trio JazzEintritt: 18€ /12€/ 8€ZAC: 14€
Roland Neffe vib, marimba / Christian Kögel dobro, g / Marc Muellbauer b
Das Berliner „Wood&Steel Trio“ wird im Jahr 2023 das 10jähriges Bandjubiläum feiern. Hier sind drei eigenwillige und originelle Musikerpersönlichkeiten am Werk, die Trio-Jazz in ganz eigener und vollkommen unverwechselbarer Klanglichkeit präsentieren. Seinem Publikum gewährt das Wood & Steel Trio in einer Welt voll Lärm ein Gegenmittel: Töne als existierende Utopie, jeder einzelne von ihnen mit Wert und Bedeutung. Zum 10 jährigen Bandjubiläum präsentiert das Berliner „Wood & Steel Trio“seinen 3.Tonträger:
„Wasp At The Window“ ist im Grunde ihres Herzens eine – wenngleich avantgardistische – Singer/Songwriterplatte mit viel cinematographischer Weite, einem Fuß im Afrobeat, einem tief in Americana. In eine Genre-Schublade passt das nicht – und welch Glück, dass nicht!Das Berliner „Wood&Steel Trio“ wird im Jahr 2023 das 10jähriges Bandjubiläum feiern. Hier sind drei eigenwillige und originelle Musikerpersönlichkeiten am Werk, die Trio-Jazz in ganz eigener und vollkommen unverwechselbarer Klanglichkeit präsentieren. Seinem Publikum gewährt das Wood & Steel Trio in einer Welt voll Lärm ein Gegenmittel: Töne als existierende Utopie, jeder einzelne von ihnen mit Wert und Bedeutung. Zum 10 jährigen Bandjubiläum präsentiert das Berliner „Wood & Steel Trio“seinen 3.Tonträger:
„Wasp At The Window“ ist im Grunde ihres Herzens eine – wenngleich avantgardistische – Singer/Songwriterplatte mit viel cinematographischer Weite, einem Fuß im Afrobeat, einem tief in Americana. In eine Genre-Schublade passt das nicht – und welch Glück, dass nicht! -
31.03.2023| 21:00 UhrULRIKE GOEBEL QUARTETTContemporary Modern JazzEintritt: 18€ /12€/ 8€ZAC: 14€
Ulrike Goebel as, ss, fl / Peter Adamietz p / Alex Bayer b / Stefan Seegel dr
Verbunden – getrennt, süß – sperrig, wehmütig – glückselig, träumerisch – down to earth. Wie im wahren Leben bestimmen Gegensätze die Musik des Quartetts. Modern, öfter melancholisch, gerne verliebt, mal gerade, mal swingend und mal funky klingt die Musik der Nürnberger Saxofonistin Ulrike Goebel. Viel Melodie, tanzende Basslinien und sternenklare Klavierarpeggien kennzeichnen ihre Eigenkompositionen, die die Band zum Klingen bringt. Im Programm hat das Quartett außerdem einige ihrer absoluten Lieblingsstücke von Kenny Wheeler, Kenny Kirkland und Jürgen Friedrich.
Verbunden – getrennt, süß – sperrig, wehmütig – glückselig, träumerisch – down to earth. Wie im wahren Leben bestimmen Gegensätze die Musik des Quartetts. Modern, öfter melancholisch, gerne verliebt, mal gerade, mal swingend und mal funky klingt die Musik der Nürnberger Saxofonistin Ulrike Goebel. Viel Melodie, tanzende Basslinien und sternenklare Klavierarpeggien kennzeichnen ihre Eigenkompositionen, die die Band zum Klingen bringt. Im Programm hat das Quartett außerdem einige ihrer absoluten Lieblingsstücke von Kenny Wheeler, Kenny Kirkland und Jürgen Friedrich.
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01.04.2023| 21:00 UhrMAX DILLER & BLOSSOMContemporary Modern JazzEintritt: 21€ /14€/ 8€ZAC: 17€
Max Diller tp, flh, comp / Lukas Diller bcl, fl / Martin Köhrer bcl, ts / Marcus Lewyn b / Tim Gerwien dr
Der Begriff Solastalgie geht auf den Philosophen Glenn Albrecht zurück und beschreibt den inneren Schmerz und das Verlustgefühl, das wir verspüren, wenn wir realisieren, dass sich unsere Umwelt durch menschlichen Einfluss unumkehrbar verändert.
Zusammen mit seiner Band BLOSSOM widmet sich Trompeter Max Diller diesem schwermütig forschenden Gefühl und versucht sich der Frage zu näheren, was globale Krisen und gesellschaftliche Umbrüche mit uns Menschen machen und wie es Kultur, die sich noch im Entstehen befindet, verändert.
Songs mit Titeln wie »After the Rain«, »Sun Dance« oder »Wind« transportieren einfühlsame, melancholische Stimmungen und laden dazu ein, inne zu halten, über Vergangenes nachzudenken und gleichzeitig offen zu sein, um neue Perspektiven zu erkunden.
Der jungen Band gelingt es mit einer ungewöhnlichen Besetzung ein lebendiges Bild zu zeichnen, das sich zwischen Weltschmerz und Dystopie aber auch Hoffnung, Lebensmut und Aufbruch bewegt.Der Begriff Solastalgie geht auf den Philosophen Glenn Albrecht zurück und beschreibt den inneren Schmerz und das Verlustgefühl, das wir verspüren, wenn wir realisieren, dass sich unsere Umwelt durch menschlichen Einfluss unumkehrbar verändert.
Zusammen mit seiner Band BLOSSOM widmet sich Trompeter Max Diller diesem schwermütig forschenden Gefühl und versucht sich der Frage zu näheren, was globale Krisen und gesellschaftliche Umbrüche mit uns Menschen machen und wie es Kultur, die sich noch im Entstehen befindet, verändert.
Songs mit Titeln wie »After the Rain«, »Sun Dance« oder »Wind« transportieren einfühlsame, melancholische Stimmungen und laden dazu ein, inne zu halten, über Vergangenes nachzudenken und gleichzeitig offen zu sein, um neue Perspektiven zu erkunden.
Der jungen Band gelingt es mit einer ungewöhnlichen Besetzung ein lebendiges Bild zu zeichnen, das sich zwischen Weltschmerz und Dystopie aber auch Hoffnung, Lebensmut und Aufbruch bewegt. -
03.04.2023| 20:00 UhrSoKo STEIDLE feat. Alexander von SchlippenbachThe Art of Jazz|Konzert No. 238Tafelhalle, Äußere Sulzbacher Straße 62Eintritt: 25€ /20€/ 20€VVK: 21€/ 16€
Oli Steidle dr / Henrik Walsdorff as / Rudi Mahall bcl / Jan Roder b / Alexander von Schlippenbach p
Ein gänzlich eigenwilliger und zeitloser Sound zeichnet die SoKo Steidle aus. Diese
Viererbande hat sich komplett der freien Improvisation zugewandt, dieser aus
musikhistorischer Notwendigkeit entstandenen Spielweise, die heute mehr denn je auf der
ganzen Welt zelebriert wird.
Der Namensgeber des Quartetts und Preisträger des deutschen Jazzpreises 2022 in der
Kategorie „Drummer des Jahres“, Oliver Steidle, zählt schon seit geraumer Zeit zu den
angesagtesten, versiertesten und zukunftsweisenden Musikern der jungen europäischen
Avantgarde. Er hat durch zahlreiche, prominente Engagements und seine eigenen Bands „Oli
Steidle & the killing Popes, Oliwood und SoKo Steidle“ seinen Platz im internationalen
Konzertbetrieb gefunden und ist von dort nicht mehr wegzudenken.
Gleiches gilt für Rudi Mahall, Henrik Walsdorff und Jan Roder die, wie Steidle, zur
Speerspitze der internationalen Avantgarde zählen.
Hier, im Kollektiv ausgezeichneter Musiker, entstehen enorm vielseitige und stimmungsvolle
Klangkreationen, die von rivalisierender Konkurrenz bis hin zu harmonischem
Zusammenspiel reichen. Spontaneität und Freiheit im Spiel und die benötigte Verantwortung,
ohne Vorgaben zu gestalten, sind die wichtigen Grundlagen für diese Musik. Des weiteren
bedarf es neben der Hingabe zur Sache, der Fähigkeit sich zusammen zu finden, d.h. eine
optimale personelle Kombination im Ensemble zu finden.
So überrascht es nicht, dass Alexander von Schlippenbach einst über SoKo Steidle schrieb:
„Sie spielen zusammen wie die Teufel und swingen wie Motherfucker“Ein gänzlich eigenwilliger und zeitloser Sound zeichnet die SoKo Steidle aus. Diese
Viererbande hat sich komplett der freien Improvisation zugewandt, dieser aus
musikhistorischer Notwendigkeit entstandenen Spielweise, die heute mehr denn je auf der
ganzen Welt zelebriert wird.
Der Namensgeber des Quartetts und Preisträger des deutschen Jazzpreises 2022 in der
Kategorie „Drummer des Jahres“, Oliver Steidle, zählt schon seit geraumer Zeit zu den
angesagtesten, versiertesten und zukunftsweisenden Musikern der jungen europäischen
Avantgarde. Er hat durch zahlreiche, prominente Engagements und seine eigenen Bands „Oli
Steidle & the killing Popes, Oliwood und SoKo Steidle“ seinen Platz im internationalen
Konzertbetrieb gefunden und ist von dort nicht mehr wegzudenken.
Gleiches gilt für Rudi Mahall, Henrik Walsdorff und Jan Roder die, wie Steidle, zur
Speerspitze der internationalen Avantgarde zählen.
Hier, im Kollektiv ausgezeichneter Musiker, entstehen enorm vielseitige und stimmungsvolle
Klangkreationen, die von rivalisierender Konkurrenz bis hin zu harmonischem
Zusammenspiel reichen. Spontaneität und Freiheit im Spiel und die benötigte Verantwortung,
ohne Vorgaben zu gestalten, sind die wichtigen Grundlagen für diese Musik. Des weiteren
bedarf es neben der Hingabe zur Sache, der Fähigkeit sich zusammen zu finden, d.h. eine
optimale personelle Kombination im Ensemble zu finden.
So überrascht es nicht, dass Alexander von Schlippenbach einst über SoKo Steidle schrieb:
„Sie spielen zusammen wie die Teufel und swingen wie Motherfucker“ -
14.04.2023| 21:00 Uhr„JONAS SORGENFREI : MOODS“Contemporary Modern JazzEintritt: 21€ /14€/ 8€ZAC: 17€
Denis Gäbel ts / Matthias Akeo Nowak b / Philipp Brämswig g / Jonas Sorgenfrei dr
Nach seinem furiosen und von der Presse hochgelobten Debüt Elephants Marching On beim Schweizer Label Unit Records im September 2021, widmete sich der Schlagzeuger und Komponist Jonas Sorgenfrei in seiner zweiten Veröffentlichung 2022 dem transparenten Sound eines Trios ohne Harmonieinstrument: dem Saxofon Trio.
Die Kompositionen des Programms Moods erzählen von Stimmungen im Alltag und darüber hinaus – dabei beeinflusst von deren Emotionen und Qualitäten. Dabei offenbart die Musik einen klar erkennbaren Einfluss des amerikanischen Straight Ahead. Der Bandsound ist erdig, warm und die Band swingt mal forsch, mal fein durch die meist klaren und formal übersichtlich gehaltenen Kompositionen. Im Vordergrund steht der melodiöse Charakter der Stücke und das spontane, freie Zusammenspiel in einer reduzierten, transparenten Formation.
Im Quartett werden die beiden Programme Elephants Marching On und Moods in einem neuen Gewand dargeboten.
Das Trio des Bandleaders um Denis Gäbel und Matthias Akeo Nowak featured den in Köln beheimateten Gitarristen Philipp Brämswig, der mit seiner einzigartigen musikalischen Interpretation dem klanglichen Facettenreichtum der Band weitere Möglichkeiten eröffnet.Nach seinem furiosen und von der Presse hochgelobten Debüt Elephants Marching On beim Schweizer Label Unit Records im September 2021, widmete sich der Schlagzeuger und Komponist Jonas Sorgenfrei in seiner zweiten Veröffentlichung 2022 dem transparenten Sound eines Trios ohne Harmonieinstrument: dem Saxofon Trio.
Die Kompositionen des Programms Moods erzählen von Stimmungen im Alltag und darüber hinaus – dabei beeinflusst von deren Emotionen und Qualitäten. Dabei offenbart die Musik einen klar erkennbaren Einfluss des amerikanischen Straight Ahead. Der Bandsound ist erdig, warm und die Band swingt mal forsch, mal fein durch die meist klaren und formal übersichtlich gehaltenen Kompositionen. Im Vordergrund steht der melodiöse Charakter der Stücke und das spontane, freie Zusammenspiel in einer reduzierten, transparenten Formation.
Im Quartett werden die beiden Programme Elephants Marching On und Moods in einem neuen Gewand dargeboten.
Das Trio des Bandleaders um Denis Gäbel und Matthias Akeo Nowak featured den in Köln beheimateten Gitarristen Philipp Brämswig, der mit seiner einzigartigen musikalischen Interpretation dem klanglichen Facettenreichtum der Band weitere Möglichkeiten eröffnet. -
15.04.2023| 21:00 UhrPARK-FUCHS-HITSCHFEL TRIO: „DJANGOS MOOD“Gypsy JazzEintritt: 18€ /12€/ 8€ZAC: 14€
Hyun-Bin Park g / Alexander Fuchs b / Uwe Hitschfel dr
Mit ihrem Debütalbum „Django’s Mood“ präsentieren die drei Musiker die Musik des legendären Gitarristen Django Reinhardt in einer neuen und erfrischenden Art und Weise. Dabei vereinen sie traditionellen Gypsy-Jazz mit dem Sound eines modernen Trios. Unvergessliche Melodien treffen auf lässigen Swing!
Mit ihrem Debütalbum „Django’s Mood“ präsentieren die drei Musiker die Musik des legendären Gitarristen Django Reinhardt in einer neuen und erfrischenden Art und Weise. Dabei vereinen sie traditionellen Gypsy-Jazz mit dem Sound eines modernen Trios. Unvergessliche Melodien treffen auf lässigen Swing!
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20.04.2023| 21:00 UhrKLASSENABEND JAZZ-BASSCampus JazzEintritt: 18€ /12€/ 8€ZAC: 14€
Jazz-Bassistinnen und Jazz-Bassisten und andere Musiker:Innen der Hochschule für Musik Nürnberg
Mit dem auslaufenden Wintersemester 2023 beendet Prof. Rudi Engel seine lange Lehrtätigkeit als Prof. für Jazz-Kontrabass an der Hochschule für Musik Nürnberg.
In seiner Zeit als Dozent sind mehrere Generationen von Bassistinnen und Bassisten hervorgetreten, die er ausgebildet hat. Ihm zu Ehren kommen sie an diesem Abend in seltener Konstellation wieder zusammen und sorgen für einen spannenden und abwechslungsreichen Abend, an dem der Bass im Mittelpunkt steht.
Studentinnen und Studenten sowie Absolventinnen und Absolventen von Rudi Engel präsentieren sich mit ihren aktuellen Projekten sowie mit Hommagen an die Jazztradition.Angehörige der Hochschule für Musik haben freien Eintritt
Achtung: Das Konzert beginnt um 21 Uhr
Mit dem auslaufenden Wintersemester 2023 beendet Prof. Rudi Engel seine lange Lehrtätigkeit als Prof. für Jazz-Kontrabass an der Hochschule für Musik Nürnberg.
In seiner Zeit als Dozent sind mehrere Generationen von Bassistinnen und Bassisten hervorgetreten, die er ausgebildet hat. Ihm zu Ehren kommen sie an diesem Abend in seltener Konstellation wieder zusammen und sorgen für einen spannenden und abwechslungsreichen Abend, an dem der Bass im Mittelpunkt steht.
Studentinnen und Studenten sowie Absolventinnen und Absolventen von Rudi Engel präsentieren sich mit ihren aktuellen Projekten sowie mit Hommagen an die Jazztradition.Angehörige der Hochschule für Musik haben freien Eintritt
Achtung: Das Konzert beginnt um 21 Uhr
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21.04.2023| 21:00 UhrJOHANNA ROGLER QUARTETTYoung Lions revisitedEintritt: 18€ /12€/ 8€ZAC: 14€
Johanna Rogler as / Bertram Liebmann p / Amelie Richarz b / Florian Rausch dr
Das junge Quartett um die Saxofonistin und Komponistin Johanna Rogler strahlt eine hohe Lebendigkeit auf der Bühne aus. Ihre Kompositionen erzählen Geschichten.
Klangvoll, farbenfroh und höchst virtuos, mit einem gekonnten Wechselspiel aus Spannung und Entspannung. Neben eingängigen Melodien und starken Rhythmen lebt die Band von
ihrem aufgeweckten Spiel. Hochvirtuose Solos ergänzen das Experimentieren mit ausarrangierten Passagen in kleiner Besetzung. Mit starken Einflüssen aus dem skandinavischen Jazz bringt das Johanna Rogler Quartett einen individuellen, berührenden und lyrischen Sound auf die Bühne.Das junge Quartett um die Saxofonistin und Komponistin Johanna Rogler strahlt eine hohe Lebendigkeit auf der Bühne aus. Ihre Kompositionen erzählen Geschichten.
Klangvoll, farbenfroh und höchst virtuos, mit einem gekonnten Wechselspiel aus Spannung und Entspannung. Neben eingängigen Melodien und starken Rhythmen lebt die Band von
ihrem aufgeweckten Spiel. Hochvirtuose Solos ergänzen das Experimentieren mit ausarrangierten Passagen in kleiner Besetzung. Mit starken Einflüssen aus dem skandinavischen Jazz bringt das Johanna Rogler Quartett einen individuellen, berührenden und lyrischen Sound auf die Bühne. -
22.04.2023| 21:00 UhrOHRENSCHMAUSAvantgarde JazzEintritt: 21€ /14€/ 8€ZAC: 17€
Lina Allemano tp, comp / Dan Peter Sundland e-b / Michael Griener dr
OHRENSCHMAUS ist ein international gefeiertes, aufregendes, abenteuerliches und virtuoses Improvisations-Power-Trio aus Berlin. Die kanadische Trompeterin, Improvisatorin und Komponistin Lina Allemano leitet das Trio, das 2017 gegründet wurde, und wird von dem norwegischen Bassisten Dan Peter Sundland und dem deutschen Schlagzeuger Michael Griener unterstützt. Die Musik des Trios ist zu gleichen Teilen melodisch und gestisch und zeichnet sich durch Allemanos unverwechselbare Originalkompositionen aus, wobei der Schwerpunkt auf starker Interaktion in der Gruppe, Improvisation und klanglicher Erkundung liegt.
Ihr Debütalbum, Rats and Mice, wurde 2020 bei Lumo Records veröffentlicht und fand international großen Anklang, mit positiven Kritiken in vielen namhaften internationalen Publikationen.
„Lina Allemano und ihr Berliner Trio schaffen eine Musik der Extreme, deren Fluss sich völlig organisch anfühlt und die meisterhaft die Ebbe und Flut des Lebens selbst widerspiegelt.“ – Peter Margasak, Jazzfest BerlinOHRENSCHMAUS ist ein international gefeiertes, aufregendes, abenteuerliches und virtuoses Improvisations-Power-Trio aus Berlin. Die kanadische Trompeterin, Improvisatorin und Komponistin Lina Allemano leitet das Trio, das 2017 gegründet wurde, und wird von dem norwegischen Bassisten Dan Peter Sundland und dem deutschen Schlagzeuger Michael Griener unterstützt. Die Musik des Trios ist zu gleichen Teilen melodisch und gestisch und zeichnet sich durch Allemanos unverwechselbare Originalkompositionen aus, wobei der Schwerpunkt auf starker Interaktion in der Gruppe, Improvisation und klanglicher Erkundung liegt.
Ihr Debütalbum, Rats and Mice, wurde 2020 bei Lumo Records veröffentlicht und fand international großen Anklang, mit positiven Kritiken in vielen namhaften internationalen Publikationen.
„Lina Allemano und ihr Berliner Trio schaffen eine Musik der Extreme, deren Fluss sich völlig organisch anfühlt und die meisterhaft die Ebbe und Flut des Lebens selbst widerspiegelt.“ – Peter Margasak, Jazzfest Berlin