Veranstaltungen
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20.09.2024| 21:00 UhrVICTORIA POHL TRIOModern Jazz & TraditionalEintritt: 21€ /14€/ 8€ZAC: 17€
Victoria Pohl p / Felix Wiegand b / Florian Kettler dr
Nach dem aktuellem Motto der Bandleaderin „Mein Leben ist MEIN Wunschkonzert“ präsentiert das Trio Titel sein aktuelles Programm „Mr. Hähnry“ und weitere quellfrische Songs.
Allesamt Eigenkompositionen die aus ganz persönlichen Erlebnissen inspiriert wurden: Lustige Situationen, Liebeskummer, traumhafte Momente oder Alltagsprobleme wurden so in pfiffig modern swingende Tonkunst eingefangen. Markenzeichen dieser Stücke sind starke Melodien, die sich als Ohrwurm entpuppen sowie eine Harmonik in die man als Hörer entspannt eintauchen kann. Songtitel wie „Zartbitter“, „Tanlock“, „I Wanna Be Happy“ oder eben „Mr. Hähnry“ sorgen für einen abwechslungsreichen, lebensfrohen, spielfreudigen und vor allem groovenden Abend!Nach dem aktuellem Motto der Bandleaderin „Mein Leben ist MEIN Wunschkonzert“ präsentiert das Trio Titel sein aktuelles Programm „Mr. Hähnry“ und weitere quellfrische Songs.
Allesamt Eigenkompositionen die aus ganz persönlichen Erlebnissen inspiriert wurden: Lustige Situationen, Liebeskummer, traumhafte Momente oder Alltagsprobleme wurden so in pfiffig modern swingende Tonkunst eingefangen. Markenzeichen dieser Stücke sind starke Melodien, die sich als Ohrwurm entpuppen sowie eine Harmonik in die man als Hörer entspannt eintauchen kann. Songtitel wie „Zartbitter“, „Tanlock“, „I Wanna Be Happy“ oder eben „Mr. Hähnry“ sorgen für einen abwechslungsreichen, lebensfrohen, spielfreudigen und vor allem groovenden Abend! -
21.09.2024| 21:00 UhrDALGOO – LIBERTÉ EGALITÉ FRATERNITÉContemporary Modern JazzEintritt: 21€ /14€/ 8€ZAC: 17€
Tobias Klein as, bcl / Lothar Ohlmeier ts, Bcl/ Meinrad Kneer b / Christian Marien dr
Hinter ihrem Namen steckt eine Geschichte: Dalgoo. Der Amsterdamer Saxofonist Tobias Klein und sein Kollege am Bass, Meinrad Kneer, haben 1988 bei der Namensfindung aufs Französische zurückgegriffen. Was aber erklärungsbedürftig ist: Die Wurzel ist „T’as le gout“, was so viel bedeutet wie: Hast du Lust? Machst du mit?. Man müsse nur undeutlich genug sprechen, dann klinge es wie Dalgoo. Seine Botschaften macht das Quartett musikalisch deutlich. Dalgoo verwendet verschiedene Erzähltechniken aus Literatur, Kino, Theater und Tanz, um ihre Kompositionen und Improvisationen zu strukturieren. Rückblenden, Schnitte, Bilder, Gespräche und innere Monologe werden in Klänge, Rhythmen und Melodien übersetzt. (Text: Rhein. Post)
Hinter ihrem Namen steckt eine Geschichte: Dalgoo. Der Amsterdamer Saxofonist Tobias Klein und sein Kollege am Bass, Meinrad Kneer, haben 1988 bei der Namensfindung aufs Französische zurückgegriffen. Was aber erklärungsbedürftig ist: Die Wurzel ist „T’as le gout“, was so viel bedeutet wie: Hast du Lust? Machst du mit?. Man müsse nur undeutlich genug sprechen, dann klinge es wie Dalgoo. Seine Botschaften macht das Quartett musikalisch deutlich. Dalgoo verwendet verschiedene Erzähltechniken aus Literatur, Kino, Theater und Tanz, um ihre Kompositionen und Improvisationen zu strukturieren. Rückblenden, Schnitte, Bilder, Gespräche und innere Monologe werden in Klänge, Rhythmen und Melodien übersetzt. (Text: Rhein. Post)
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27.09.2024| 21:00 UhrYAKOU TRIBEProgressive Jazz-RockEintritt: 21€ /14€/ 8€ZAC: 17€
Jan v. Klewitz as / Kai Brückner g / Pepe Berns b, e-b / Rainer Winch dr
Die seit 20 Jahren bestehende Berliner Band „YAKOU TRIBE“ hat im Frühjahr 2019 ihre nunmehr fünfte CD mit dem Titel „Out Of Sight“vorgelegt. Das Quartett um den Gitarristen Kai Brückner und den Alt-Saxophonisten Jan von Klewitz verfolgt einerseits nach wie vor die Spur des (amerikanischen) Roadmovies-Soundtracks, andererseits erweitern die Musiker ihre Reiseroute sowohl ins urbane Amerika der 50er Jahre als auch in südamerikanische Gefilde. So steuern Klewitz und der 2017 neuhinzugekommen Kontra- und E-Bassist Pepe Berns folkloristische, brasillianisch-beeinflusste und dem Jazz verpflichtete Songs und Balladen bei, während die Kompositionen Brückners und des versierten Schlagzeugers Rainer Winch dem Progressive Rock der 70er Jahre ihre Aufwartung machen.
Thomas Steinfeld (SZ): Jazz im Geiste des Progressive Rock der Siebziger, nur viel lockerer und virtuoser: Das famose neue Album „Out of Sight“ des Berliner Quartetts „Yakou Tribe“.“Je öfter man das Album des Berliner Quartetts hört, desto mehr drängt sich der Gedanke auf, dass sich in diesen zehn Songs ein heiteres, souveränes Spiel mit den „Hörgemeinschaften“ längst vergangener Zeiten verbirgt. Jeder von ihnen kann alles spielen, kreuz und quer durch die Genres und die Zeiten.“
Album „Out of sight“ (Traumton Records)
Die seit 20 Jahren bestehende Berliner Band „YAKOU TRIBE“ hat im Frühjahr 2019 ihre nunmehr fünfte CD mit dem Titel „Out Of Sight“vorgelegt. Das Quartett um den Gitarristen Kai Brückner und den Alt-Saxophonisten Jan von Klewitz verfolgt einerseits nach wie vor die Spur des (amerikanischen) Roadmovies-Soundtracks, andererseits erweitern die Musiker ihre Reiseroute sowohl ins urbane Amerika der 50er Jahre als auch in südamerikanische Gefilde. So steuern Klewitz und der 2017 neuhinzugekommen Kontra- und E-Bassist Pepe Berns folkloristische, brasillianisch-beeinflusste und dem Jazz verpflichtete Songs und Balladen bei, während die Kompositionen Brückners und des versierten Schlagzeugers Rainer Winch dem Progressive Rock der 70er Jahre ihre Aufwartung machen.
Thomas Steinfeld (SZ): Jazz im Geiste des Progressive Rock der Siebziger, nur viel lockerer und virtuoser: Das famose neue Album „Out of Sight“ des Berliner Quartetts „Yakou Tribe“.“Je öfter man das Album des Berliner Quartetts hört, desto mehr drängt sich der Gedanke auf, dass sich in diesen zehn Songs ein heiteres, souveränes Spiel mit den „Hörgemeinschaften“ längst vergangener Zeiten verbirgt. Jeder von ihnen kann alles spielen, kreuz und quer durch die Genres und die Zeiten.“
Album „Out of sight“ (Traumton Records)
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28.09.2024| 21:00 UhrDAS LETZTE KÄNGURUContemporary Modern JazzEintritt: 21€ /14€/ 8€ZAC: 17€
Christoph Beck ts / Sebastian Schuster b, loops / Felix Schrack dr
2014 gründete sich Das letzte Känguru – 10 Jahre und 42 Konzerte später lotet das Ensemble immer noch die Grenzen dieser Besetzung aus und überzeugt durch abwechslungsreiches und inspiriertes Musizieren. Spielwitz, Offenheit und die Auslieferung an den Augenblick zeichnen dieses Ensemble aus. Ein Konzert des Kängurus ist wie eine Reise durch fremde Welten: voller Inspiration, Neuentdeckungen und überraschender Wendungen. Man muss seine Wohlfühlzone verlassen, um spannende Begegnungen zu machen und unbekannte Schönheit kennen zu lernen. Und blicken wir zurück, entschädigt doch genau dies für manch auf sich genommene Strapaze. 2014 schrieb Jochen Rückert über das Ensemble: „Das letzte Känguru“ elegantly navigate around the common saxophone trio pitfalls. 10 Jahre später gelingt dies dem letzten Känguru souveräner und abgeklärter denn je. Nachdem es während der Pandemie ruhig um den letzten Vertreter seiner Art wurde, hüpft es nun umso kraftvoller und energetischer.
2014 gründete sich Das letzte Känguru – 10 Jahre und 42 Konzerte später lotet das Ensemble immer noch die Grenzen dieser Besetzung aus und überzeugt durch abwechslungsreiches und inspiriertes Musizieren. Spielwitz, Offenheit und die Auslieferung an den Augenblick zeichnen dieses Ensemble aus. Ein Konzert des Kängurus ist wie eine Reise durch fremde Welten: voller Inspiration, Neuentdeckungen und überraschender Wendungen. Man muss seine Wohlfühlzone verlassen, um spannende Begegnungen zu machen und unbekannte Schönheit kennen zu lernen. Und blicken wir zurück, entschädigt doch genau dies für manch auf sich genommene Strapaze. 2014 schrieb Jochen Rückert über das Ensemble: „Das letzte Känguru“ elegantly navigate around the common saxophone trio pitfalls. 10 Jahre später gelingt dies dem letzten Känguru souveräner und abgeklärter denn je. Nachdem es während der Pandemie ruhig um den letzten Vertreter seiner Art wurde, hüpft es nun umso kraftvoller und energetischer.
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04.10.2024| 21:00 UhrEASTERN BOUNDARY QUARTETContemporary Modern JazzEintritt: 24€ /18€/ 8€ZAC: 19€
Mihaly Borbely sax /Michael Jeffrey Stevens p / Joe Fonda b / Balazs Bagyi dr
Das EASTERN BOUNDARY QUARTET ist eine kollaborative Band, gegründet 2007, die aus den ungarischen Musikmeistern, dem Schlagzeuger Balazs Bagyi und dem Saxophonisten Mihaly Borbely sowie der seit langen Jahren zusammenarbeitenden Bass/Piano Partnerschaft, dem Bassisten Joe Fonda und dem Pianisten Michael Jefry Stevens besteht. Die beiden letzteren kommen aus New York City und sind Co-Leader der „Fonda/Stevens Group“ und von „Conference Call“. Seit 2007 war das Quartett mehrfach in Europa und den USA auf Tour. Die vier Musiker haben bisher vier CDs veröffentlicht und kommen im Oktober 2024 wieder nach Europa.
In 2007 Hungarian musicians Balazs Bagyi and Mihaly Borbely and USA musicians Joe Fonda and Michael Jefry Stevens formed the Eastern Boundary Quartet. The group uses Hungarian folk rhythms and melodies in combination with Jazz harmonies and rhythms to form an original „hybrid“ improvised music.
The Eastern Boundary Quartet performs original music by all members of the group. The band was formed with the imagination of connecting two worlds of the jazz scene today. This unique collaboration is a mixture of avant-garde jazz and ethno music from Hungary, like a cultural bridge between the USA and Eastern Europe. This bridge is made of talent, respect, brotherhood and friendship, built by the common language of jazz and improvised music.
Das EASTERN BOUNDARY QUARTET ist eine kollaborative Band, gegründet 2007, die aus den ungarischen Musikmeistern, dem Schlagzeuger Balazs Bagyi und dem Saxophonisten Mihaly Borbely sowie der seit langen Jahren zusammenarbeitenden Bass/Piano Partnerschaft, dem Bassisten Joe Fonda und dem Pianisten Michael Jefry Stevens besteht. Die beiden letzteren kommen aus New York City und sind Co-Leader der „Fonda/Stevens Group“ und von „Conference Call“. Seit 2007 war das Quartett mehrfach in Europa und den USA auf Tour. Die vier Musiker haben bisher vier CDs veröffentlicht und kommen im Oktober 2024 wieder nach Europa.
In 2007 Hungarian musicians Balazs Bagyi and Mihaly Borbely and USA musicians Joe Fonda and Michael Jefry Stevens formed the Eastern Boundary Quartet. The group uses Hungarian folk rhythms and melodies in combination with Jazz harmonies and rhythms to form an original „hybrid“ improvised music.
The Eastern Boundary Quartet performs original music by all members of the group. The band was formed with the imagination of connecting two worlds of the jazz scene today. This unique collaboration is a mixture of avant-garde jazz and ethno music from Hungary, like a cultural bridge between the USA and Eastern Europe. This bridge is made of talent, respect, brotherhood and friendship, built by the common language of jazz and improvised music.
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05.10.2024| 21:00 UhrFLATEN / SCHICK / STEIDLEAvantgarde JazzEintritt: 21€ /14€/ 8€ZAC: 17€
Ignaz Schick as bars / Ingebrigt Haker Flaten b / Oliver Steidle dr
The Cliffhanger Sessions
Dieses neue akustische Trio besteht aus drei der Hauptfiguren der heutigen europäischen Jazz-, Improvisations – und Experimentalszene. Es dauerte ziemlich lange, bis sich die Grupppe gefunden hatte, waren sie doch bereits in zwei Duos (Schick/Steidle) und (Flaten/Schick) im Bereich der Hochenergie – elektro-akustischen Musik verbunden. Die beiden Duos in gleicher Spielweise zu verbinden, erschien wenig zukunftsweisend und so einigte man sich auf einen „Back to the roots“ Ansatz, ein rein akustisches Trio.
Free Jazz und Free Improvisation! Pur, melodisch, rhythmisch, energetisch, überraschend und verwurzelt in der Tradition.„Don’t miss out on a rare opportunity to hear & see these three gentleman, who knows when they come together again next, all three are extremely busy men with numerous individual projects and intense itineraries“ Ignaz Schick
The Cliffhanger Sessions
Dieses neue akustische Trio besteht aus drei der Hauptfiguren der heutigen europäischen Jazz-, Improvisations – und Experimentalszene. Es dauerte ziemlich lange, bis sich die Grupppe gefunden hatte, waren sie doch bereits in zwei Duos (Schick/Steidle) und (Flaten/Schick) im Bereich der Hochenergie – elektro-akustischen Musik verbunden. Die beiden Duos in gleicher Spielweise zu verbinden, erschien wenig zukunftsweisend und so einigte man sich auf einen „Back to the roots“ Ansatz, ein rein akustisches Trio.
Free Jazz und Free Improvisation! Pur, melodisch, rhythmisch, energetisch, überraschend und verwurzelt in der Tradition.„Don’t miss out on a rare opportunity to hear & see these three gentleman, who knows when they come together again next, all three are extremely busy men with numerous individual projects and intense itineraries“ Ignaz Schick
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11.10.2024| 21:00 UhrMALSTROMProgressive Contemporary JazzEintritt: 21€ /14€/ 8€ZAC: 17€
Florian Walter sax / Axel Zajak g / Jo Beyer dr
Es ist ein musikalisches Kraftwerk aus Deutschland und der Schweiz – mit einem prächtigen Bart. Malstrom nutzt Klänge und Einflüsse aus Progressive Rock, Nu Metal und elektronischer Musik. Dank einer improvisatorischen Philosophie und komplexer Kompostitionen lässt das Trio sie in einem neuen völlig neuen Gewand erscheinen. Der Sound der Band entsteht durch eine Mischung aus Jazz, freier Improvisation und Rockelementen der 90er Jahre.
Malstrom – Ein wirbelnder Sog der in einem erloschenen unterirdischen Riesenvulkan verschwindet. Es ist ein ewiges Wechselspiel zwischen dem Abstürzen in die unendliche Tiefe des Meeres und dem Reiz des Risikos, am Rande des Wirbels die Gefahr zu genießen. Sicherheit gibt es in jedem Fall nicht. Fische und anderes Meeresgetier meiden instinktiv die Nähe des Strudels, Menschen hingegen werden immer wieder Opfer ihrer nicht zu bezähmenden Neugier und wagen sich zu nahe heran.Es ist ein musikalisches Kraftwerk aus Deutschland und der Schweiz – mit einem prächtigen Bart. Malstrom nutzt Klänge und Einflüsse aus Progressive Rock, Nu Metal und elektronischer Musik. Dank einer improvisatorischen Philosophie und komplexer Kompostitionen lässt das Trio sie in einem neuen völlig neuen Gewand erscheinen. Der Sound der Band entsteht durch eine Mischung aus Jazz, freier Improvisation und Rockelementen der 90er Jahre.
Malstrom – Ein wirbelnder Sog der in einem erloschenen unterirdischen Riesenvulkan verschwindet. Es ist ein ewiges Wechselspiel zwischen dem Abstürzen in die unendliche Tiefe des Meeres und dem Reiz des Risikos, am Rande des Wirbels die Gefahr zu genießen. Sicherheit gibt es in jedem Fall nicht. Fische und anderes Meeresgetier meiden instinktiv die Nähe des Strudels, Menschen hingegen werden immer wieder Opfer ihrer nicht zu bezähmenden Neugier und wagen sich zu nahe heran. -
12.10.2024| 21:00 UhrJENS DÜPPE QUARTETTContemporary Modern JazzEintritt: 24€ /18€/ 8€ZAC: 19€
Jens Düppe dr, comp / Frederik Köster tp / Lars Duppler p / Christian Ramond b
Das Jens Düppe Quartett präsentiert sein aktuelles Jubiläumsalbum „TEN YEARS“ zum 10 Jährigen Bestehen der Formation.
Das Quartett um den Kölner Schlagzeuger und WDR Jazzpreisträger überzeugt von Anfang an. Bereits mit seinen ersten Alben rief es Reaktionen hervor wie „leading light for modern jazz“ (Midwest record) oder „bester europäischer Jazz“ (Jazzpodium). 2018 wurde Düppe als „bester Drummer national“ zum ECHO Jazz nominiert. Zusammen mit dem Trompeter Frederik Köster, dem Pianisten Lars Duppler und Christian Ramond am Kontrabass tritt das Quartett als Ganzes derartig stark auf, dass die live Presse nicht umhin kommt, die Konzerte des Quartetts als „atemberaubende Klangabenteuer“ (Holsteiner Courier) oder schlichtweg als „happenings“ (Westfälische Nachrichten) zu betiteln.Sind Schlagzeuger wirklich die besseren Bandleader? Vielleicht sogar die besseren Komponisten? Diese Fragen stellen sich nicht wenige spätestens seit Art Blakey, der mit seinen Jazz Messengers Geschichte schrieb und über Generationen mehr Ausbildung betrieb, als dies je an einer Hochschule möglich gewesen wäre. Chico Hamilton, Paul Motian, Ben Riley, Al Foster, Bill Stewart, Jack DeJohnette und in Deutschland auch Jens Düppe beweisen vor allem eines: Sobald ein Drummer den imaginären Dirigentenstab in der Hand hält, klingt jede Band anders. Organischer, komplexer, ausgeglichener.
Jedes Publikum eines Konzertes mit dem Jens Düppe Quartett weiß nach einem facettenreichen, spannenden und entspannten Abend exakt, wo dieser Unterschied liegt. Denn Düppe ist definitiv einer der musikalischsten Schlagzeuger der Republik. Kein Haudrauf-Bumbum-Athlet, der sein Drumset als „Schießbude“ oder „Batterie“ missdeutet. Denn aus den Fellen können Noten wachsen, viele Noten, vom Puls und den Pausen einmal ganz zu schweigen. Der 48-jährige Kölner interpretiert seine Rolle nicht als klassisch heizender, hochtouriger Verbrennungsmotor, sondern sieht sich eher als fein schnurrender E-Antrieb, der alles unspektakulär, aber höchst effektiv am Laufen hält, sowohl die Rhythmen wie auch die Töne. Er ist der Puls der Musik, ganz egal, ob sie modern swingt oder in spannende Klangcollagen mündet, und versteht es eindrucksvoll, seinen Fantasien mit feinen Händen Gestalt zu verleihen. (Reinhard Köchl, 2023)
Das Jens Düppe Quartett präsentiert sein aktuelles Jubiläumsalbum „TEN YEARS“ zum 10 Jährigen Bestehen der Formation.
Das Quartett um den Kölner Schlagzeuger und WDR Jazzpreisträger überzeugt von Anfang an. Bereits mit seinen ersten Alben rief es Reaktionen hervor wie „leading light for modern jazz“ (Midwest record) oder „bester europäischer Jazz“ (Jazzpodium). 2018 wurde Düppe als „bester Drummer national“ zum ECHO Jazz nominiert. Zusammen mit dem Trompeter Frederik Köster, dem Pianisten Lars Duppler und Christian Ramond am Kontrabass tritt das Quartett als Ganzes derartig stark auf, dass die live Presse nicht umhin kommt, die Konzerte des Quartetts als „atemberaubende Klangabenteuer“ (Holsteiner Courier) oder schlichtweg als „happenings“ (Westfälische Nachrichten) zu betiteln.Sind Schlagzeuger wirklich die besseren Bandleader? Vielleicht sogar die besseren Komponisten? Diese Fragen stellen sich nicht wenige spätestens seit Art Blakey, der mit seinen Jazz Messengers Geschichte schrieb und über Generationen mehr Ausbildung betrieb, als dies je an einer Hochschule möglich gewesen wäre. Chico Hamilton, Paul Motian, Ben Riley, Al Foster, Bill Stewart, Jack DeJohnette und in Deutschland auch Jens Düppe beweisen vor allem eines: Sobald ein Drummer den imaginären Dirigentenstab in der Hand hält, klingt jede Band anders. Organischer, komplexer, ausgeglichener.
Jedes Publikum eines Konzertes mit dem Jens Düppe Quartett weiß nach einem facettenreichen, spannenden und entspannten Abend exakt, wo dieser Unterschied liegt. Denn Düppe ist definitiv einer der musikalischsten Schlagzeuger der Republik. Kein Haudrauf-Bumbum-Athlet, der sein Drumset als „Schießbude“ oder „Batterie“ missdeutet. Denn aus den Fellen können Noten wachsen, viele Noten, vom Puls und den Pausen einmal ganz zu schweigen. Der 48-jährige Kölner interpretiert seine Rolle nicht als klassisch heizender, hochtouriger Verbrennungsmotor, sondern sieht sich eher als fein schnurrender E-Antrieb, der alles unspektakulär, aber höchst effektiv am Laufen hält, sowohl die Rhythmen wie auch die Töne. Er ist der Puls der Musik, ganz egal, ob sie modern swingt oder in spannende Klangcollagen mündet, und versteht es eindrucksvoll, seinen Fantasien mit feinen Händen Gestalt zu verleihen. (Reinhard Köchl, 2023)
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18.10.2024| 21:00 UhrJASMIN BAYER QUINTETTModern Vocal JazzEintritt: 21€ /14€/ 8€ZAC: 17€
Jamin Bayer voc / Davide Roberts p / Florian Brandl tp, flh / Markus Wagner b / Hajo v. Hadeln dr
JASMIN BAYER & BAND – Von Jazz bis James Bond
Eine gestandene Frau, eine Künstlerin, die genau weiß, was sie tut, die ihr Publikum mit musikalischer Qualität zu überzeugen und mit ihrem Charme zu umgarnen weiß, präsentiert mit Von Jazz bis James Bond ein Programm von berückend emotionaler Dichte und klanglicher Finesse. Ausgehend von ihrem Debütalbum Summer Melodies fesselt sie mit Songs, die so leicht und flirrend daher kommen, wie der Sommer selbst, um dann wieder mit eindringlicher Intensität auch die Schattenseiten und Untiefen zu esingen. Ihre Texte und ihre Musik sind die Essenz eines bunten, prallen Lebens. Sind Lebensfreude und Melancholie, und manchmal Trauer und gesunde Wut… Den Standards des American Songbook, die Jasmin Bayers Programm ergänzen, drückt sie wie selbstverständlich ihren ganz persönlichen Stempel auf – und dann gibt es da noch ihre unnachahmlichen Interpretationen der James Bond Klassiker…
Mit ihrem zweiten Album bei ENJA Records The Green Unicorn hat sich Bayer einen neuen Grundstock mit eigenem Repertoire geschaffen und damit eindrücklich ihre Entwicklung dokumentiert.
An ihrer Seite stehen Pianist, Mitkomponist und Arrangeur Davide Roberts, Markus Wagner am Kontrabass, Schlagzeuger Hajo v. Hadeln und Florian Brandl an Trompete und Flügelhorn. Vier Musiker, die in ihrem Jazz Leidenschaft und spielerische Eleganz, Akkuratesse und improvisatorische Beweglichkeit virtuos vereinen.
Von Jazz bis James Bond mit Jasmin Bayer & Band – das ist konsequenter und swingender, vielseitiger und erfrischender Jazz voller Eleganz und perfekter Ausgewogenheit von Intellekt und Emotion, Garant dafür, jeden im Publikum mitzureißen.JASMIN BAYER & BAND – Von Jazz bis James Bond
Eine gestandene Frau, eine Künstlerin, die genau weiß, was sie tut, die ihr Publikum mit musikalischer Qualität zu überzeugen und mit ihrem Charme zu umgarnen weiß, präsentiert mit Von Jazz bis James Bond ein Programm von berückend emotionaler Dichte und klanglicher Finesse. Ausgehend von ihrem Debütalbum Summer Melodies fesselt sie mit Songs, die so leicht und flirrend daher kommen, wie der Sommer selbst, um dann wieder mit eindringlicher Intensität auch die Schattenseiten und Untiefen zu esingen. Ihre Texte und ihre Musik sind die Essenz eines bunten, prallen Lebens. Sind Lebensfreude und Melancholie, und manchmal Trauer und gesunde Wut… Den Standards des American Songbook, die Jasmin Bayers Programm ergänzen, drückt sie wie selbstverständlich ihren ganz persönlichen Stempel auf – und dann gibt es da noch ihre unnachahmlichen Interpretationen der James Bond Klassiker…
Mit ihrem zweiten Album bei ENJA Records The Green Unicorn hat sich Bayer einen neuen Grundstock mit eigenem Repertoire geschaffen und damit eindrücklich ihre Entwicklung dokumentiert.
An ihrer Seite stehen Pianist, Mitkomponist und Arrangeur Davide Roberts, Markus Wagner am Kontrabass, Schlagzeuger Hajo v. Hadeln und Florian Brandl an Trompete und Flügelhorn. Vier Musiker, die in ihrem Jazz Leidenschaft und spielerische Eleganz, Akkuratesse und improvisatorische Beweglichkeit virtuos vereinen.
Von Jazz bis James Bond mit Jasmin Bayer & Band – das ist konsequenter und swingender, vielseitiger und erfrischender Jazz voller Eleganz und perfekter Ausgewogenheit von Intellekt und Emotion, Garant dafür, jeden im Publikum mitzureißen. -
19.10.2024| 21:00 UhrINGI BJARNI QUINTET – FARFUGLARJazz from Northern EuropeEintritt: 24€ /18€/ 8€ZAC: 19€
Ingi Bjarni p / Jakob Eri Myrhe tp / Merje Kägu g / Bárður Reinert Poulsen b / Tore Ljøkelsøy dr
Das Leben auf einer Insel hat auch mit Entfernung und deren Überwindung zu tun. Ingi Bjarni nimmt Zugvögel auf sein Cover und in den Albumtitel „Farfuglar“, als Metaphern der Rastlosigkeit, aber auch der Wiederkehr. Die Musik des isländischen Pianisten und seines Quintetts knüpft ebenfalls an die Vorstellung von Weite an, sie wirkt kammerjazzig reflektiert, akustisch durchlässig, aber präsent. Das liegt zum einen an Jakob Eri Myhres samtener Trompete, die zwischen melodischer Geschmeidigkeit und präsenter Erzählkunst moderiert. Es hat zum anderen mit dem Kontrast zu Merje Kägus stellenweise verstockter Gitarre zu tun, die der sanften Ästhetik raue Passagen entgegenhält, außerdem mit der Fähigkeit der Band, sich in pathetisch-dynamische Klangräume zu steigern. Bjarni selbst ist dabei der mollmelodisch Reisende, der Impulse pianistisch umarmend über die Klangwelt des Nordens hinaus ein wenig entrückt in der Gesamtwirkung in die neun Kompositionen integriert.
Text: Ralf Dombrowski
Das Leben auf einer Insel hat auch mit Entfernung und deren Überwindung zu tun. Ingi Bjarni nimmt Zugvögel auf sein Cover und in den Albumtitel „Farfuglar“, als Metaphern der Rastlosigkeit, aber auch der Wiederkehr. Die Musik des isländischen Pianisten und seines Quintetts knüpft ebenfalls an die Vorstellung von Weite an, sie wirkt kammerjazzig reflektiert, akustisch durchlässig, aber präsent. Das liegt zum einen an Jakob Eri Myhres samtener Trompete, die zwischen melodischer Geschmeidigkeit und präsenter Erzählkunst moderiert. Es hat zum anderen mit dem Kontrast zu Merje Kägus stellenweise verstockter Gitarre zu tun, die der sanften Ästhetik raue Passagen entgegenhält, außerdem mit der Fähigkeit der Band, sich in pathetisch-dynamische Klangräume zu steigern. Bjarni selbst ist dabei der mollmelodisch Reisende, der Impulse pianistisch umarmend über die Klangwelt des Nordens hinaus ein wenig entrückt in der Gesamtwirkung in die neun Kompositionen integriert.
Text: Ralf Dombrowski
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25.10.2024| 21:00 UhrELMAR KRICK – „based on“Modern JazzEintritt: 21€ /14€/ 8€ZAC: 17€
Elmar Krick ts / Michael Lutzeier bs / Matthias Preissinger p, fender rhodes / Peter Cudek b / Stefan Noelle dr
Das Studioprojekt „based on“ wurde 2022 beim Berliner Label Forest of Arden auf CD und Streaming veröffentlicht. Die groovigen Jazz-Kompositionen von Elmar Krick sind genüßlich im Postbop verankert und lustvoll inspiriert von Tunes, Motiven, Grooves oder Musikern. So entsteht eine ganz eigene, freudvolle Jazzsprache mit zahlreichen Anspielungen für den Jazz-Connaisseur, die gleichzeitig vertraut und originell klingt.
Das Studioprojekt „based on“ wurde 2022 beim Berliner Label Forest of Arden auf CD und Streaming veröffentlicht. Die groovigen Jazz-Kompositionen von Elmar Krick sind genüßlich im Postbop verankert und lustvoll inspiriert von Tunes, Motiven, Grooves oder Musikern. So entsteht eine ganz eigene, freudvolle Jazzsprache mit zahlreichen Anspielungen für den Jazz-Connaisseur, die gleichzeitig vertraut und originell klingt.
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26.10.2024| 21:00 UhrANTON MANGOLD QUINTETTContemporary Modern JazzEintritt: 21€ /14€/ 8€ZAC: 17€
Anton Mangold as, ss, fl / Felix Schneider p / Roland Neffe vib / Theodor Spannagel b / Bastian Jütte dr
Mit ORACLE legt der Saxophonist Anton Mangold sein nun viertes Album vor. Sein schon länger bestehendes Quartett (mit Bastian Jütte – Drums, Theodor Spannagel – Bass und Felix Schneider – Piano) hat er für dieses Projekt mit Roland Neffe (Vibraphon) zum Quintett erweitert.
Die Kompositionen stammen alle aus der Feder des Bandleaders und changieren zwischen melancholischen aber auch hoffnungsvollen Stimmungen.
Text: FLOATmusicjazz-fun.de meint:
Mit dem Album „ORACLE“ beweist Anton Mangold, dass er ein Vollblutkünstler ist. Ein vollendeter Virtuose, Komponist und Jazzer mit einer bemerkenswerten Klangfantasie. Die Musik hat alles, wofür wir den Jazz lieben: großartige Energie, faszinierende Improvisationen, ausdrucksstarke Dynamik, lyrische Passagen, singende Melodien, schöner Klang. Wir sind begeistert!Mit ORACLE legt der Saxophonist Anton Mangold sein nun viertes Album vor. Sein schon länger bestehendes Quartett (mit Bastian Jütte – Drums, Theodor Spannagel – Bass und Felix Schneider – Piano) hat er für dieses Projekt mit Roland Neffe (Vibraphon) zum Quintett erweitert.
Die Kompositionen stammen alle aus der Feder des Bandleaders und changieren zwischen melancholischen aber auch hoffnungsvollen Stimmungen.
Text: FLOATmusicjazz-fun.de meint:
Mit dem Album „ORACLE“ beweist Anton Mangold, dass er ein Vollblutkünstler ist. Ein vollendeter Virtuose, Komponist und Jazzer mit einer bemerkenswerten Klangfantasie. Die Musik hat alles, wofür wir den Jazz lieben: großartige Energie, faszinierende Improvisationen, ausdrucksstarke Dynamik, lyrische Passagen, singende Melodien, schöner Klang. Wir sind begeistert! -
28.10.2024| 20:00 UhrMELT TRIOThe Art of Jazz|Contemporary Modern JazzKünstlerhaus am Bahnhof, FestsaalEintritt: 28€ /23€/ 16€VVK: 21€/ 16€
Peter Meyer g, liveelectronics / Bernhard Meyer b, effects / Moritz Baumgärtner dr, perc, megaphone
Seit der Gründung im Jahr 2010 hat sich das Melt Trio zu einem der weltweit innovativsten Gitarrentrios im zeitgenössischen Jazz entwickelt. Mit ihrem progressiven und einzigartigen Sound begeistern sie Fachwelt, Musikliebhaber:innen und Konzertbesucher:innen auf Jazzfestivals und Clubkonzerten rund um den Globus – drei Mal wurden sie in ihrer jungen Karriere bereits für den ECHO JAZZ nominiert. Nach den von der Presse hoch gelobten Alben “Melt”, “Hymnolia” und “Stroy” erschien am 04. November 2022 das lang ersehnte neue Album „CONSUMER“ bei Fun In The Church/Bertus und wurde 2023 mit dem Deutschen Jazzpreis für Best Album of the Year ausgezeichnet.
Auf den unzähligen Konzerten und Tourneen auf der ganzen Welt haben die drei Berliner ihren speziellen Stil immer weiter ausgefeilt und zeigen in Details noch stärkeren Gestaltungswillen. Ihre Verbindung von akustischen und elektronischen Sounds wirkt subtiler und zugleich kraftvoller denn je, konkrete Einflüsse von Jazz und Klassischer Moderne bis Post- und Prog-Rock sind allenfalls schemenhaft auszumachen, weil die Musik einfach nach Melt Trio klingt. Es ist und bleibt ein Gitarrentrio, das ohne jeden Vergleich auskommt. „Melt ist weder Nirvana auf Jazz noch Bill Frisell Trio in Rock und auch nicht Massacre in Ambient. Melt ist Melt, einzigartig, individuell, packend und ergreifend.“, hieß es einmal an anderem Ort dazu.
„Melt steht für unsere Idee und Vision, gemeinsam zu musizieren und neue Musik zu entwickeln: Wir verbinden, verschmelzen, glühen. Energie, Fluss, Bewegung. Alle Songs wurden live und gemeinsam eingespielt. Wir wollten die Energie, die Dynamik, die Kreativität, die wir in unzähligen Konzerten gemeinsam entwickelt haben, das, was wir uns als Band-Live ‚erspielt‘ haben, auf den Aufnahmen festhalten.
In der Postproduktion wurde dieser Kern klanglich unterstützt und erweitert. Es kamen auch neue Sounds, Elemente und Parts hinzu, welche mit dem Kern der Live-Performance verschmolzen sind“, erläutert Peter Meyer.
Das Melt Trio wurde dreifach für den ECHO JAZZ nominiert und u.a. gefeatured von Arte Concerts, Arte Tracks, FAZ, taz, RONDO, Jazzpodium, Jazzthetik und Jazzthing.Seit der Gründung im Jahr 2010 hat sich das Melt Trio zu einem der weltweit innovativsten Gitarrentrios im zeitgenössischen Jazz entwickelt. Mit ihrem progressiven und einzigartigen Sound begeistern sie Fachwelt, Musikliebhaber:innen und Konzertbesucher:innen auf Jazzfestivals und Clubkonzerten rund um den Globus – drei Mal wurden sie in ihrer jungen Karriere bereits für den ECHO JAZZ nominiert. Nach den von der Presse hoch gelobten Alben “Melt”, “Hymnolia” und “Stroy” erschien am 04. November 2022 das lang ersehnte neue Album „CONSUMER“ bei Fun In The Church/Bertus und wurde 2023 mit dem Deutschen Jazzpreis für Best Album of the Year ausgezeichnet.
Auf den unzähligen Konzerten und Tourneen auf der ganzen Welt haben die drei Berliner ihren speziellen Stil immer weiter ausgefeilt und zeigen in Details noch stärkeren Gestaltungswillen. Ihre Verbindung von akustischen und elektronischen Sounds wirkt subtiler und zugleich kraftvoller denn je, konkrete Einflüsse von Jazz und Klassischer Moderne bis Post- und Prog-Rock sind allenfalls schemenhaft auszumachen, weil die Musik einfach nach Melt Trio klingt. Es ist und bleibt ein Gitarrentrio, das ohne jeden Vergleich auskommt. „Melt ist weder Nirvana auf Jazz noch Bill Frisell Trio in Rock und auch nicht Massacre in Ambient. Melt ist Melt, einzigartig, individuell, packend und ergreifend.“, hieß es einmal an anderem Ort dazu.
„Melt steht für unsere Idee und Vision, gemeinsam zu musizieren und neue Musik zu entwickeln: Wir verbinden, verschmelzen, glühen. Energie, Fluss, Bewegung. Alle Songs wurden live und gemeinsam eingespielt. Wir wollten die Energie, die Dynamik, die Kreativität, die wir in unzähligen Konzerten gemeinsam entwickelt haben, das, was wir uns als Band-Live ‚erspielt‘ haben, auf den Aufnahmen festhalten.
In der Postproduktion wurde dieser Kern klanglich unterstützt und erweitert. Es kamen auch neue Sounds, Elemente und Parts hinzu, welche mit dem Kern der Live-Performance verschmolzen sind“, erläutert Peter Meyer.
Das Melt Trio wurde dreifach für den ECHO JAZZ nominiert und u.a. gefeatured von Arte Concerts, Arte Tracks, FAZ, taz, RONDO, Jazzpodium, Jazzthetik und Jazzthing. -
30.10.2024| 21:00 UhrDOZENTENKONZERTModern JazzEintritt: 18€ /12€/ 8€ZAC: 14€
Auszug vom Line-Up:
Moritz Baumgärtner dr / Rainer Böhm p / Andreas Feith p / Roland Peil perc / Alex Bayer b / Agnes Lepp voc / Axel Beineke tp / Helmut Kagerer g / Philipp Brämswig g / Jürgen Neudert tb / Roland Neffe vib / Klaus Graf sax / Steffen Schorn sax / Sebastian Gille sax„In the Best Tradition“
Zu Beginn des Wintersemesters 2024/2025 stellen sich die Lehrenden vom Department Jazz der Hochschule für Musik Nürnberg in einem „Doors Open Concert“ im Jazz Studio vor.
Bei den Beteiligten handelt es sich ausnahmslos um Künstlerinnen und Künstler mit internatonalem Renommée, die als Solisten und Begleiter mit vielen Jazzstars zusammen- arbeiten und eigene, erfolgreiche Formationen leiten. Allein aufgrund der unterschiedlichen Konstellationen darf ein abwechslungsreicher,spannender und frischer Jazzabend erwartet werden.„In the Best Tradition“
Zu Beginn des Wintersemesters 2024/2025 stellen sich die Lehrenden vom Department Jazz der Hochschule für Musik Nürnberg in einem „Doors Open Concert“ im Jazz Studio vor.
Bei den Beteiligten handelt es sich ausnahmslos um Künstlerinnen und Künstler mit internatonalem Renommée, die als Solisten und Begleiter mit vielen Jazzstars zusammen- arbeiten und eigene, erfolgreiche Formationen leiten. Allein aufgrund der unterschiedlichen Konstellationen darf ein abwechslungsreicher,spannender und frischer Jazzabend erwartet werden. -
01.11.2024| 21:00 UhrGARNContemporary Modern JazzEintritt: 21€ /14€/ 8€ZAC: 17€
Claude Meier b, e-b, comp / Marc Stucki sax / Urs Müller g / Fabian Müller p / Christoph Steiner dr
Das Deutsche Institut für Normung beschreibt Garn unter der Nummer DIN 60900 als ein langes, dünnes Gebilde aus mehreren Fasern; es ist ein textiles Zwischenprodukt.
Damit ist die Idee des Bassisten Claude Meier schon skizziert, von der aus er seine eigene Band realisierte. Die «mehreren Fasern», die das Garn ergeben, sind so gesehen wohl die Musiker der Band, die zusammen ein neues Ganzes ergeben. Und mit Garn kann man fast alles machen: Sticken und stricken, wickeln und weben, drehen und klöppeln und häkeln, und immer entsteht etwas Eigenständiges, etwas zum Anziehen, ein Schmuck, ein Gebrauchsgegenstand, ein Ding zum Anschauen und Freude daran haben. Vielleicht ist das Garn aber auch nur der Faden, das Material, das verarbeitet werden kann, Claude Meier stellt es zur Verfügung, Ideen für Stücke nämlich, musikalische Stimmungen, vielleicht auch fertige Partituren, Musik im Rohzustand jedenfalls. Denn gestickt und gestrickt wird zu fünft.
Meiers Komplizen sind aus demselben Garn gestrickt, unerschrockene Improvisatoren mit Lust auf musikalische Abenteuer. Musiker mit offenen Ohren und genug Erfahrung, sich in jeder Situation zurecht zu finden. Das klingt jetzt nach anything goes, nach musikalischem Zufall und schwierigen Klängen. Und genau das ist es natürlich nicht, sondern spannende, eigenständige und auch zugewandte Musik. Musik, die ihr Publikum nicht vergisst, sondern es mitnimmt. Man lässt sich gern von Claude Meiers Combo umgarnen!Das Deutsche Institut für Normung beschreibt Garn unter der Nummer DIN 60900 als ein langes, dünnes Gebilde aus mehreren Fasern; es ist ein textiles Zwischenprodukt.
Damit ist die Idee des Bassisten Claude Meier schon skizziert, von der aus er seine eigene Band realisierte. Die «mehreren Fasern», die das Garn ergeben, sind so gesehen wohl die Musiker der Band, die zusammen ein neues Ganzes ergeben. Und mit Garn kann man fast alles machen: Sticken und stricken, wickeln und weben, drehen und klöppeln und häkeln, und immer entsteht etwas Eigenständiges, etwas zum Anziehen, ein Schmuck, ein Gebrauchsgegenstand, ein Ding zum Anschauen und Freude daran haben. Vielleicht ist das Garn aber auch nur der Faden, das Material, das verarbeitet werden kann, Claude Meier stellt es zur Verfügung, Ideen für Stücke nämlich, musikalische Stimmungen, vielleicht auch fertige Partituren, Musik im Rohzustand jedenfalls. Denn gestickt und gestrickt wird zu fünft.
Meiers Komplizen sind aus demselben Garn gestrickt, unerschrockene Improvisatoren mit Lust auf musikalische Abenteuer. Musiker mit offenen Ohren und genug Erfahrung, sich in jeder Situation zurecht zu finden. Das klingt jetzt nach anything goes, nach musikalischem Zufall und schwierigen Klängen. Und genau das ist es natürlich nicht, sondern spannende, eigenständige und auch zugewandte Musik. Musik, die ihr Publikum nicht vergisst, sondern es mitnimmt. Man lässt sich gern von Claude Meiers Combo umgarnen! -
02.11.2024| 21:00 UhrBRANDL – ENGELHARDT – SCHMITTCountry BluesEintritt: 18€ /12€/ 8€ZAC: 14€
Klaus Brandl g, voc / Reinhold Engelhardt voc / Chris Schmitt harps
In einem neuen, gemeinsamen Projekt, widmen sich Reinhold Engelhardt, Sänger der NC Brown Blues Band, und Klaus Brandl, Gitarrist und Sänger, dem Country oder Pre-War Blues, einer Musik, die 30 Jahre später in ihrer elektrischen Variante, zum Blues-Boom in Großbritannien geführt hat. Dank „Kultureller Aneignung“ weißer Musiker erfuhren schwarze Blues-Musiker wie Muddy Waters, John Lee Hooker etc. endlich die verdiente, weltweite Anerkennung. Doch wo liegen die Wurzeln einer Musik, ohne die es Rock’n Roll so wahrscheinlich nicht gegeben hätte?
Engelhardt und Brandl gehen „back to the roots“ als der Blues noch akustisch war, unplugged. Kompetent und kenntnisreich interpretieren sie Kompositionen von Robert Johnson, Big Bill Broonzy, Blind Rev. Gary Davies und weniger bekannte Vertreter dieses Genres. Mit dem ambitionierten Ziel eine Musik voll Schönheit, tiefer Emotionalität und existentieller Alltagspoesie vor dem Vergessen zu bewahren.
Ergänzt wird das Duo durch Chris Schmitt an den Blues Harps.Every once in a while you got to drown yourself into the Blues
In einem neuen, gemeinsamen Projekt, widmen sich Reinhold Engelhardt, Sänger der NC Brown Blues Band, und Klaus Brandl, Gitarrist und Sänger, dem Country oder Pre-War Blues, einer Musik, die 30 Jahre später in ihrer elektrischen Variante, zum Blues-Boom in Großbritannien geführt hat. Dank „Kultureller Aneignung“ weißer Musiker erfuhren schwarze Blues-Musiker wie Muddy Waters, John Lee Hooker etc. endlich die verdiente, weltweite Anerkennung. Doch wo liegen die Wurzeln einer Musik, ohne die es Rock’n Roll so wahrscheinlich nicht gegeben hätte?
Engelhardt und Brandl gehen „back to the roots“ als der Blues noch akustisch war, unplugged. Kompetent und kenntnisreich interpretieren sie Kompositionen von Robert Johnson, Big Bill Broonzy, Blind Rev. Gary Davies und weniger bekannte Vertreter dieses Genres. Mit dem ambitionierten Ziel eine Musik voll Schönheit, tiefer Emotionalität und existentieller Alltagspoesie vor dem Vergessen zu bewahren.
Ergänzt wird das Duo durch Chris Schmitt an den Blues Harps.Every once in a while you got to drown yourself into the Blues
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08.11.2024| 21:00 UhrROBERT COZMA QUINTETContemporary Modern JazzEintritt: 24€ /18€/ 8€ZAC: 19€
Robert Cozma tb / Markus Harm as / Andreas Feith p / Andreas Kurz b / Dominik Raab dr
Das „Robert Cozma Quintett“ ist wie ein musikalisches Kaleidoskop in ständiger Rotation. Das Ensemble widmet sich erfrischenden Originalkompositionen, die lateinamerikanische Rhythmen, vielfältige Klänge der Weltmusik und die harmonischen Strukturen des modernen Jazz zu einer authentischen und originellen Einheit verschmelzen, die alle Möglichkeiten des fünfköpfigen Ensembles – vom Solo bis zum Tutti – ausschöpft: Freie Improvisation bis hin zur präzisen Interpretation feiner Arrangements. Das neue Quintett wird das diskografische Material präsentieren, das nächstes Jahr veröffentlicht wird.
Das „Robert Cozma Quintett“ ist wie ein musikalisches Kaleidoskop in ständiger Rotation. Das Ensemble widmet sich erfrischenden Originalkompositionen, die lateinamerikanische Rhythmen, vielfältige Klänge der Weltmusik und die harmonischen Strukturen des modernen Jazz zu einer authentischen und originellen Einheit verschmelzen, die alle Möglichkeiten des fünfköpfigen Ensembles – vom Solo bis zum Tutti – ausschöpft: Freie Improvisation bis hin zur präzisen Interpretation feiner Arrangements. Das neue Quintett wird das diskografische Material präsentieren, das nächstes Jahr veröffentlicht wird.
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09.11.2024| 21:00 UhrCHRISTIAN KRISCHKOWSKY QUARTETContemporary Modern JazzEintritt: 21€ /14€/ 8€ZAC: 17€
Peter Ehwald sax / Marc Schmolling p / Roland Fidezius b / Christian Krischkowsky dr
Mit dem CHRISTIAN KRISCHKOWSKY QUARTET bringen der Schlagzeuger und seine musikalisch charakterstarken Berliner Teamkollegen ein breites Gefühls- und Hörspektrum zum Ausdruck. Das Quartett ist nach den beiden Alben „DIGITAL IMMIGRANT“ (nominiert für den Preis der deutschen Schallplattenkritik) und „THE END OF MELANCHOLISM“ (Doublemoon/Challenge international) noch mehr zusammen gewachsen und gereift. Die vier Herzblut-Musiker arbeiten momentan an neuem spannendem Klangmaterial!
In den expressionistisch anmutenden Kompositionen und Arrangements des Schlagzeugers vereinen sich spielerisch Jazztradition und Moderne. Kantig swingende Einflüsse von Thelonious Monk sind ebenso zu hören wie zeitgenössische, teils Hip Hop inspirierte Rhythmusgebilde oder eigenwillig interpretierte Pop-Klassiker z.B. der Beatles…Alles mit dem ureigenen Ausdruck dieses Quartetts.
“ Eine hochkarätige und gut aufeinander eingespielte Truppe, die ohne weiteres international mithalten kann.“ (Jürgen Schwab, hr2-kultur)
Mit dem CHRISTIAN KRISCHKOWSKY QUARTET bringen der Schlagzeuger und seine musikalisch charakterstarken Berliner Teamkollegen ein breites Gefühls- und Hörspektrum zum Ausdruck. Das Quartett ist nach den beiden Alben „DIGITAL IMMIGRANT“ (nominiert für den Preis der deutschen Schallplattenkritik) und „THE END OF MELANCHOLISM“ (Doublemoon/Challenge international) noch mehr zusammen gewachsen und gereift. Die vier Herzblut-Musiker arbeiten momentan an neuem spannendem Klangmaterial!
In den expressionistisch anmutenden Kompositionen und Arrangements des Schlagzeugers vereinen sich spielerisch Jazztradition und Moderne. Kantig swingende Einflüsse von Thelonious Monk sind ebenso zu hören wie zeitgenössische, teils Hip Hop inspirierte Rhythmusgebilde oder eigenwillig interpretierte Pop-Klassiker z.B. der Beatles…Alles mit dem ureigenen Ausdruck dieses Quartetts.
“ Eine hochkarätige und gut aufeinander eingespielte Truppe, die ohne weiteres international mithalten kann.“ (Jürgen Schwab, hr2-kultur)
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15.11.2024| 21:00 UhrMORGENTHALER – RÖLLIN – RUBENSwiss Avantgarde JazzEintritt: 21€ /14€/ 8€ZAC: 17€
Robert Morgenthaler tb, efx / Urs Röllin g, efx / Tanel Ruben dr
New Tunes Tour
Die Musik des New-Jazz Trios «Morgenthaler-Röllin-Ruben» ist eine hochexplosive, interaktive Mischung aus Avantgarde-Jazz und Groove. Die drei exzellenten Musiker aus der Schweiz und Estland entwickeln zusammen eine faszinierende Klangsprache. Energiegeladene Rhythmen verschmelzen mit vertrackten Metren. Melodiöse Kompositionen sind gepaart mit wilder Improvisation. Eine eigenständige, mitreissende Musik im «Hier und Jetzt». Archaisch, rockig bis balladesk führen die drei virtuosen Instrumentalisten jedes aufmerksame Ohr zielsicher durch aufregende Klanglandschaften, berühren dabei Herz, Bauch, Seele und lassen die Zeit still stehen. Mehr als zehn Jahre spielte das Schweizer Duo Morgenthaler/Röllin zusammen und wurde als «Innovatives Duo im Grenzland» mit positiven Kritiken geradezu überhäuft.(BeJazz2024)New Tunes Tour
Die Musik des New-Jazz Trios «Morgenthaler-Röllin-Ruben» ist eine hochexplosive, interaktive Mischung aus Avantgarde-Jazz und Groove. Die drei exzellenten Musiker aus der Schweiz und Estland entwickeln zusammen eine faszinierende Klangsprache. Energiegeladene Rhythmen verschmelzen mit vertrackten Metren. Melodiöse Kompositionen sind gepaart mit wilder Improvisation. Eine eigenständige, mitreissende Musik im «Hier und Jetzt». Archaisch, rockig bis balladesk führen die drei virtuosen Instrumentalisten jedes aufmerksame Ohr zielsicher durch aufregende Klanglandschaften, berühren dabei Herz, Bauch, Seele und lassen die Zeit still stehen. Mehr als zehn Jahre spielte das Schweizer Duo Morgenthaler/Röllin zusammen und wurde als «Innovatives Duo im Grenzland» mit positiven Kritiken geradezu überhäuft.(BeJazz2024) -
16.11.2024| 21:00 UhrSUNSWEPT SUNDAYEllington and the Art of DuoEintritt: 21€ /14€/ 8€ZAC: 17€
Torsten Papenheim g, melodica, perc / Daniel Kartmann dr, Hackbrett, Cornetto
Jazz is the freedom to play anything, whether it has been done before or not. – Duke Ellington
Unter diesem Motto widmet sich das Duo Sunswept Sunday der Musik Duke Ellingtons. Seit 2020 erschließen sich der Stuttgarter Perkussionist Daniel Kartmann und der Berliner Gitarrist Torsten Papenheim das Werk des großen amerikanischen Komponisten – mit Liebe zum Detail und Sinn für die große Form. Sunswept Sunday leuchten eher unbekanntere Seiten von Duke Ellingtons Schaffen aus und machen deutlich, dass seine Musik fast 50 Jahre nach seinem Tod und auch jenseits der klassischen Big-Band-Besetzung spannend bleibt.
„Halfway to Dawn“ – das Debütalbum von Sunswept Sunday erschien Anfang 2023 als LP und CD beim jungen tschechischen Label Ma Records.Jazz is the freedom to play anything, whether it has been done before or not. – Duke Ellington
Unter diesem Motto widmet sich das Duo Sunswept Sunday der Musik Duke Ellingtons. Seit 2020 erschließen sich der Stuttgarter Perkussionist Daniel Kartmann und der Berliner Gitarrist Torsten Papenheim das Werk des großen amerikanischen Komponisten – mit Liebe zum Detail und Sinn für die große Form. Sunswept Sunday leuchten eher unbekanntere Seiten von Duke Ellingtons Schaffen aus und machen deutlich, dass seine Musik fast 50 Jahre nach seinem Tod und auch jenseits der klassischen Big-Band-Besetzung spannend bleibt.
„Halfway to Dawn“ – das Debütalbum von Sunswept Sunday erschien Anfang 2023 als LP und CD beim jungen tschechischen Label Ma Records. -
22.11.2024| 21:00 UhrJOSILEMI TRIOAvantgarde Jazz InternationalEintritt: 24€ /18€/ 8€ZAC: 19€
Silke Eberhard sax / Joe Fonda b /Emil Gross dr
Im März 2022 trafen sich Joe Fonda und Silke Eberhard im New Yorker Downtown Music Record Store, und schon ein halbes Jahr später standen sie gemeinsam mit dem österreichischen Schlagzeuger Emil Gross in Berlin auf der Bühne. Das JOSILEMI TRIO war geboren. Die Kompositionen und Improvisationen des kollektiven Trios sind kraftvoll, treibend, elegant, strukturiert und raffiniert und sie bündeln dabei vielfältige Einflüsse mit improvisatorischer Inspiration. Es ist eine komplett dem Moment verbundene Musik und dabei völlig nach vorne gerichtet. Es ist Musik für Hier und Jetzt, und die Zukunft.
Im März 2022 trafen sich Joe Fonda und Silke Eberhard im New Yorker Downtown Music Record Store, und schon ein halbes Jahr später standen sie gemeinsam mit dem österreichischen Schlagzeuger Emil Gross in Berlin auf der Bühne. Das JOSILEMI TRIO war geboren. Die Kompositionen und Improvisationen des kollektiven Trios sind kraftvoll, treibend, elegant, strukturiert und raffiniert und sie bündeln dabei vielfältige Einflüsse mit improvisatorischer Inspiration. Es ist eine komplett dem Moment verbundene Musik und dabei völlig nach vorne gerichtet. Es ist Musik für Hier und Jetzt, und die Zukunft.
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23.11.2024| 21:00 UhrJENS MAGDEBURGS LANDSCAPEModern Piano JazzEintritt: 21€ /14€/ 8€ZAC: 17€
Jens Magdeburg p / Gunter Rissmann b / Jens Liebau dr
Die Jazzformation des Pianisten Jens Magdeburg ladt zu einer vielfaltigen musikalischen Entdeckungsreise ein. Im dynamisch-harmonischen Zusammenspiel der Triopartner entstehen dabei fein gesponnene Geschichten und atmospharisch dichte Klangbilder. In der Kombination verschiedener Musikrichtungen entsteht ein kammermusikalisches Ganzes.
Pressestimmen:
„Landscape zeichnet sich durch eine feinsinnig-melancholische Kultiviertheit und spielerische Eleganz aus.“ (Jazz Zeitung)
„In großer kommunikativer Dichte und mit feinem Swing sowie starker melodiöser Sogkraft aquarellieren sie vielgestaltige impressionistische Landschaftsbilder…“ (Jazzpodium)Die Jazzformation des Pianisten Jens Magdeburg ladt zu einer vielfaltigen musikalischen Entdeckungsreise ein. Im dynamisch-harmonischen Zusammenspiel der Triopartner entstehen dabei fein gesponnene Geschichten und atmospharisch dichte Klangbilder. In der Kombination verschiedener Musikrichtungen entsteht ein kammermusikalisches Ganzes.
Pressestimmen:
„Landscape zeichnet sich durch eine feinsinnig-melancholische Kultiviertheit und spielerische Eleganz aus.“ (Jazz Zeitung)
„In großer kommunikativer Dichte und mit feinem Swing sowie starker melodiöser Sogkraft aquarellieren sie vielgestaltige impressionistische Landschaftsbilder…“ (Jazzpodium) -
29.11.2024| 21:00 UhrBLUE HEAT feat. DIANA LADENBlues, Soul, JazzEintritt: 18€ /12€/ 8€ZAC: 14€
Diana Laden voc / Jürgen Schottenhamml g / Stephan Greisinger sax / Ralf „Banz “ Heilmann hammond / Christoph Huber dr
Blue Heat, das ist Blues, Soul und Jazz, groovend und schweißtreibend, von Vollblutmusikern engagiert und virtuos dargeboten.
Die Musik vereint die Leidenschaft des Blues mit dem Groove des Soul und der Coolness des Jazz. Ob Soul-Jazz der 60er, funky Blues der 90er oder Neo-Soul der 00er, Blue Heat interpretiert die Songs auf ganz eigene Art und Weise. Das macht Laune und bringt die Beine unwillkürlich in Bewegung.In der Bandgeschichte stehen Auftritte mit Jeanne und Karen Carroll in ganz Deutschland und in Polen (u.a. JazzRabazz Nordhausen, Bluesbrothers Day in Wroclaw/Polen, Jazzfestival Luckenwalde/Berlin, Jubiläums „Blues will Eat 2011“ Nürnberg), Jazz in the Garden Nürnberg, Jazzweekend Regensburg sowie als umjubelter Support Act für die Soul-Legenden “The Commitments“.
Blue Heat, das ist Blues, Soul und Jazz, groovend und schweißtreibend, von Vollblutmusikern engagiert und virtuos dargeboten.
Die Musik vereint die Leidenschaft des Blues mit dem Groove des Soul und der Coolness des Jazz. Ob Soul-Jazz der 60er, funky Blues der 90er oder Neo-Soul der 00er, Blue Heat interpretiert die Songs auf ganz eigene Art und Weise. Das macht Laune und bringt die Beine unwillkürlich in Bewegung.In der Bandgeschichte stehen Auftritte mit Jeanne und Karen Carroll in ganz Deutschland und in Polen (u.a. JazzRabazz Nordhausen, Bluesbrothers Day in Wroclaw/Polen, Jazzfestival Luckenwalde/Berlin, Jubiläums „Blues will Eat 2011“ Nürnberg), Jazz in the Garden Nürnberg, Jazzweekend Regensburg sowie als umjubelter Support Act für die Soul-Legenden “The Commitments“.
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30.11.2024| 21:00 UhrDENIS CUNI QUARTETTJazz from South AmericaEintritt: 21€ /14€/ 8€ZAC: 17€
Denis Cuni Rodriguez tb / Alberto Diaz p /Felipe Andrade b / Christian Langpeter dr
Leidenschaftliche Rhythmen, erfrischende Klänge und eine internationale Besetzung – das Denis Cuni Quartet begeistert mit viel Hingabe und musikalischem Feingefühl. Die vielseitigen Eigenkompositionen, geprägt von Solo-Posaune reichen von Modern über Latin zu Cuban Jazz.
Denis Cuni Rodriguez, 1977 in Matanzas (Cuba) geboren, lebt seit mehreren Jahren in Nürnberg. Ursprünglich Posaunist am Nationalen Symphonieorchester Kubas, hatte er immer wieder Engagements im Dave Murray Cuban Ensemble.Leidenschaftliche Rhythmen, erfrischende Klänge und eine internationale Besetzung – das Denis Cuni Quartet begeistert mit viel Hingabe und musikalischem Feingefühl. Die vielseitigen Eigenkompositionen, geprägt von Solo-Posaune reichen von Modern über Latin zu Cuban Jazz.
Denis Cuni Rodriguez, 1977 in Matanzas (Cuba) geboren, lebt seit mehreren Jahren in Nürnberg. Ursprünglich Posaunist am Nationalen Symphonieorchester Kubas, hatte er immer wieder Engagements im Dave Murray Cuban Ensemble. -
06.12.2024| 21:00 UhrHODGES MIGHTY TRIOExcellence in Trio JazzEintritt: 21€ /14€/ 8€ZAC: 17€
Jürgen Bachmann voc / Andreas Blüml g / Hendrik Gosmann b
Hinter die Kulissen schauen, eine Quelle finden, die in ein substanzielles Arrangement sprudelt, Unerhörtes kreieren, das dem Publikum Freude und Ästhetik vermittelt. So kann die Intention des Trios in wenigen Worten beschrieben werden. Die Akteure und gereiften Musikerpersönlichkeiten haben sich gefunden um fern ab von ausgetretenen Standard-pfaden dem Jazz wieder mit frischer Raffinesse und Ästhetik zu begegnen, mit viel Raum für neue Klangbilder und luftige Rhythmik und Harmoniegestaltung.
Hinter die Kulissen schauen, eine Quelle finden, die in ein substanzielles Arrangement sprudelt, Unerhörtes kreieren, das dem Publikum Freude und Ästhetik vermittelt. So kann die Intention des Trios in wenigen Worten beschrieben werden. Die Akteure und gereiften Musikerpersönlichkeiten haben sich gefunden um fern ab von ausgetretenen Standard-pfaden dem Jazz wieder mit frischer Raffinesse und Ästhetik zu begegnen, mit viel Raum für neue Klangbilder und luftige Rhythmik und Harmoniegestaltung.
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07.12.2024| 21:00 UhrDJANGOLOGY – 10 YEARSGypsy JazzEintritt: 21€ /14€/ 8€ZAC: 17€
Hyun-Bin Park g / Roland Wondra g / Alexander Fuchs b / Uwe Hitschfel dr / Lars Groeneveld cl
Jubiläumskonzert – 10 Jahre DJANGOLOGY
Das Ensemble Djangology ist der Tradition des unvergesslichen Django Reinhardt und seinem »Hot Club de France« verpflichtet. Als dieser Anfang 1930 in Paris gegründet wurde, begann die Ära der ersten eigenständigen europäischen Jazzmusik. Ursprünglich bestand diese Formation nur aus Saiteninstrumenten, die dem »amerikanischen« Swing damit einen neuen und einzigartigen Sound entgegensetzte, der bis in die heutige Zeit nichts von seiner Faszination verloren hat.
Die spezielle Besetzung für das 10 jährige Jubiläum der Bandgründung (Sologitarre, Klarinette, Rhythmusgitarre, Kontrabass und Schlagzeug) spielt originale Kompositionen von Django sowie einige Werke von Komponisten, die der Meister sehr geschätzt hat.
Jubiläumskonzert – 10 Jahre DJANGOLOGY
Das Ensemble Djangology ist der Tradition des unvergesslichen Django Reinhardt und seinem »Hot Club de France« verpflichtet. Als dieser Anfang 1930 in Paris gegründet wurde, begann die Ära der ersten eigenständigen europäischen Jazzmusik. Ursprünglich bestand diese Formation nur aus Saiteninstrumenten, die dem »amerikanischen« Swing damit einen neuen und einzigartigen Sound entgegensetzte, der bis in die heutige Zeit nichts von seiner Faszination verloren hat.
Die spezielle Besetzung für das 10 jährige Jubiläum der Bandgründung (Sologitarre, Klarinette, Rhythmusgitarre, Kontrabass und Schlagzeug) spielt originale Kompositionen von Django sowie einige Werke von Komponisten, die der Meister sehr geschätzt hat.
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13.12.2024| 21:00 UhrSRS JAZZMENTraditional JazzEintritt: 18€ /12€/ 8€ZAC: 14€
Hermann Krehn tb, voc / Roland Horsak tp / Thomas Kießling cl, sax / Jens Magdeburg p / Gerd „Vadder“ Grimm bj / Ralf Mathes b / Christian Tournay dr
TALKING HOT – SRS JAZZMEN
Die SRS JAZZMEN sind eine der profiliertesten Old Time Jazz Bands Frankens und unterhalten seit über 50 Jahren das Publikum durch ihre mitreißende und authentische Spielweise. Ob New Orleans Klassiker oder Hits aus den Roaring Twenties des deutschsprachigen Raums: Stets zaubert die Band ein Lächeln auf die Gesichter ihres Publikums und bringt die Füße zum Wippen.TALKING HOT – SRS JAZZMEN
Die SRS JAZZMEN sind eine der profiliertesten Old Time Jazz Bands Frankens und unterhalten seit über 50 Jahren das Publikum durch ihre mitreißende und authentische Spielweise. Ob New Orleans Klassiker oder Hits aus den Roaring Twenties des deutschsprachigen Raums: Stets zaubert die Band ein Lächeln auf die Gesichter ihres Publikums und bringt die Füße zum Wippen. -
14.12.2024| 21:00 UhrROOTS BLUESGenuine Chicago & Louisiana BluesEintritt: 18€ /12€/ 8€ZAC: 14€
Tilman Uhl p, voc / Peter Pelzner g, voc / Johannes Göller b
Roots Blues warten mit ursprünglichem, unverfälschtem Blues auf. Alle drei Musiker blicken auf einen jahrzehntelangen künstlerischen Werdegang zurück. Das Spiel der drei Musiker ist leidenschaftlich, atmosphärisch dicht und direkt, die Band macht klar, dass Blues zeitlos und damit immer auch aktuell ist.
Der Bandsound ist durch die kleine Besetzung ungeschönt und archaisch und lässt den Musikern des Trios viel Raum zur musikalischen Gestaltung aus dem Moment.Gespielt werden Klassiker aus dem Repertoire des Chicago- und Lousiana Blues, sowie eigene Tunes.
Roots Blues warten mit ursprünglichem, unverfälschtem Blues auf. Alle drei Musiker blicken auf einen jahrzehntelangen künstlerischen Werdegang zurück. Das Spiel der drei Musiker ist leidenschaftlich, atmosphärisch dicht und direkt, die Band macht klar, dass Blues zeitlos und damit immer auch aktuell ist.
Der Bandsound ist durch die kleine Besetzung ungeschönt und archaisch und lässt den Musikern des Trios viel Raum zur musikalischen Gestaltung aus dem Moment.Gespielt werden Klassiker aus dem Repertoire des Chicago- und Lousiana Blues, sowie eigene Tunes.