Veranstaltungen

Auswahl eingrenzen:

    Dezember 2023

  • 01.12.2023
    | 21:00 Uhr
    BEKMULIN/FINDLING
    Piano plus guitar at its best
    Eintritt: 18€ /
    12€
    / 8€
    ZAC: 14€

    Christian Bekmulin g / Valentin Findling p

    Hochenergetischer Jazz – präsentiert in der wohl sensibelsten Form der musikalischen Kommunikation. Der Gitarrist Christian Bekmulin und der Pianist Valentin Findling haben mit ihrem Duo einen Ort der waghalsigen Improvisationen ganz im Stile der Jazzmusik der 50er Jahre erschaffen. Doch mit der Verklärung der Vergangenheit geben sich die beiden noch nicht zufrieden. Ihre weitreichende klangliche Farbpalette öffnet nicht nur Aspekten der heutigen Klangwelt Tür und Tor. Ihr Zusammenspiel präsentiert Tradition in einem neuen Licht und verarbeitet zwei eigenständige musikalische Leben, die auf der Bühne miteinander verschmelzen. Energetische Ausbrüche ohne doppelten Boden folgen lyrisch verzauberten Passagen, gespielt in intimer musikalischer und freundschaftlicher Vertrautheit. So präsentieren sie Eigenkompositionen, die die Welt des Bebop und des Straight Ahead Jazz mit der Gegenwart des heutigen Jazz vereinen und schaffen einen Raum der musikalischen Kommunikation, der keine Grenzen kennt.
    Musik die nicht davor zurückschreckt zu überraschen, aber auch bekannte Melodien und Klänge verarbeitet, die zwei Menschen geprägt haben.

    bekmulinFindling by Lukas Johr
    Foto: Lukas Johr

    Hochenergetischer Jazz – präsentiert in der wohl sensibelsten Form der musikalischen Kommunikation. Der Gitarrist Christian Bekmulin und der Pianist Valentin Findling haben mit ihrem Duo einen Ort der waghalsigen Improvisationen ganz im Stile der Jazzmusik der 50er Jahre erschaffen. Doch mit der Verklärung der Vergangenheit geben sich die beiden noch nicht zufrieden. Ihre weitreichende klangliche Farbpalette öffnet nicht nur Aspekten der heutigen Klangwelt Tür und Tor. Ihr Zusammenspiel präsentiert Tradition in einem neuen Licht und verarbeitet zwei eigenständige musikalische Leben, die auf der Bühne miteinander verschmelzen. Energetische Ausbrüche ohne doppelten Boden folgen lyrisch verzauberten Passagen, gespielt in intimer musikalischer und freundschaftlicher Vertrautheit. So präsentieren sie Eigenkompositionen, die die Welt des Bebop und des Straight Ahead Jazz mit der Gegenwart des heutigen Jazz vereinen und schaffen einen Raum der musikalischen Kommunikation, der keine Grenzen kennt.
    Musik die nicht davor zurückschreckt zu überraschen, aber auch bekannte Melodien und Klänge verarbeitet, die zwei Menschen geprägt haben.

  • 02.12.2023
    | 21:00 Uhr
    GOODFELLAS
    La Jazz Musica del Bel Paese
    Eintritt: 18€ /
    12€
    / 8€
    ZAC: 14€

    Sebastian Strempel tp / Marco Piludu g / Moritz Graf b / Stephan Schmeusser dr

    Die Liebe zur Musik Italiens, jenem „Bel Paese“ südlich der Alpen, dessen kulturelle Tradition schon seit Jahrhunderten Sehnsucht und Inspiration weltbekannter Künstler weckt, bewegte eines Tages den Nürnberger Schlagzeuger Stephan Schmeusser dazu, seinen italienisch-stämmigen Musikerkollegen und Gitarristen Marco Piludu anzurufen und ihm einen Vorschlag zu machen, den dieser im Grunde nicht ablehnen konnte.
    Die „GoodFellas“, vervollständigt durch Sebastian Strempel (Trompete) und Marco Kühnl (Bass) pflegen seither das alte und neuere Liedgut des Heimatlandes von Pasta und Olivenöl: Italienischen Liebesliedern, neapolitanischen Volksweisen und der „Musica Mafiosa“ aus italienischen Filmklassikern wird die Ehre erwiesen.
    Entsprechend der breitgefächerten internationalen Erfahrungen der „GoodFellas“ warten sie auf mit der überraschenden Harmonik des Jazz und den kochenden Rhythmen aus Bebop, Hip Hop und brasilianischer Musik: So wird La Donna E Mobile im 7/4 Takt tanzen und Adriano Celentano mit Santa Lucia auf Jazzkreuzfahrt gehen.

    GoodFellas - A Tavola! by acs-visualisierung (002)
    Foto: acs-visual

    Die Liebe zur Musik Italiens, jenem „Bel Paese“ südlich der Alpen, dessen kulturelle Tradition schon seit Jahrhunderten Sehnsucht und Inspiration weltbekannter Künstler weckt, bewegte eines Tages den Nürnberger Schlagzeuger Stephan Schmeusser dazu, seinen italienisch-stämmigen Musikerkollegen und Gitarristen Marco Piludu anzurufen und ihm einen Vorschlag zu machen, den dieser im Grunde nicht ablehnen konnte.
    Die „GoodFellas“, vervollständigt durch Sebastian Strempel (Trompete) und Marco Kühnl (Bass) pflegen seither das alte und neuere Liedgut des Heimatlandes von Pasta und Olivenöl: Italienischen Liebesliedern, neapolitanischen Volksweisen und der „Musica Mafiosa“ aus italienischen Filmklassikern wird die Ehre erwiesen.
    Entsprechend der breitgefächerten internationalen Erfahrungen der „GoodFellas“ warten sie auf mit der überraschenden Harmonik des Jazz und den kochenden Rhythmen aus Bebop, Hip Hop und brasilianischer Musik: So wird La Donna E Mobile im 7/4 Takt tanzen und Adriano Celentano mit Santa Lucia auf Jazzkreuzfahrt gehen.

  • 08.12.2023
    | 21:00 Uhr
    FAZER
    Contemporary Modern Music
    Eintritt: 21€ /
    14€
    / 8€
    ZAC: 17€

    Matthias Lindermayr tp / Paul Brändle g / Martin Brugger b / Simon Popp dr / Sebastian Wolfgruber dr

    In ihrem Projekt verbindet die Münchner Band FAZER vor einem Jazz-Hintergrund Elemente aus traditioneller Musik aus Westafrika und Indien mit Dub-Techno, Afrobeat, Funk und Post-Rock. Raum für elaborierte Rhythmuskonzepte verschaffen FAZER sich sowohl durch die Doppelbesetzung des Schlagzeughockers als auch durch die Abwesenheit von Tasteninstrumenten.
    Die Besetzung ermöglicht es der Gruppe, Spannung durch die Zusammenführung von Groove- und Harmonie-Konzepten aus verschiedenen historischen und geographischen Kontexten zu erzeugen, ohne die Songs zu überladen oder die Tanzbarkeit dranzugeben.

    FAZER by Michael Wong
    Foto: Michael Wong

    In ihrem Projekt verbindet die Münchner Band FAZER vor einem Jazz-Hintergrund Elemente aus traditioneller Musik aus Westafrika und Indien mit Dub-Techno, Afrobeat, Funk und Post-Rock. Raum für elaborierte Rhythmuskonzepte verschaffen FAZER sich sowohl durch die Doppelbesetzung des Schlagzeughockers als auch durch die Abwesenheit von Tasteninstrumenten.
    Die Besetzung ermöglicht es der Gruppe, Spannung durch die Zusammenführung von Groove- und Harmonie-Konzepten aus verschiedenen historischen und geographischen Kontexten zu erzeugen, ohne die Songs zu überladen oder die Tanzbarkeit dranzugeben.

  • 09.12.2023
    | 21:00 Uhr
    THE JUNGLE BAND
    Bigband Swing der Roaring Thirties and Fourties
    Eintritt: 21€ /
    14€
    / 8€
    ZAC: 17€

    Christina Jung voc; Roland Horsak, Klaus Wangorsch, Bernd Klüpfer, Andrej Lobanov tp; Frank Zwosta tb, voc; Georg Haselbek, Mathias Rösel, Gerhard Schmidt cl, sax; Jens Magdeburg p; Gerd „Vadder“ Grimm bj; Ralf Matthes b; Christian Tournay dr

    Die Jungle Band spielt mitreißenden Bigband-Jazz der „Roaring Thirties and Fourties“. Jazznummern, die an den Glanz und die Atmosphäre der großen Nachtclubs in New Orleans, in New York, Chicago oder in anderen Zentren der damaligen Jazzszene erinnern. Originalgetreue Arrangements, stilechte Soli, historisches Schlagzeugspiel und eine Sängerin mit dem Blues in der Stimme sind Kennzeichen der Band, die in Spielart und Besetzung einzigartig ist. Don´t miss it!!!

    The Jungle Band
    Foto: Peter Hülsberg

    Die Jungle Band spielt mitreißenden Bigband-Jazz der „Roaring Thirties and Fourties“. Jazznummern, die an den Glanz und die Atmosphäre der großen Nachtclubs in New Orleans, in New York, Chicago oder in anderen Zentren der damaligen Jazzszene erinnern. Originalgetreue Arrangements, stilechte Soli, historisches Schlagzeugspiel und eine Sängerin mit dem Blues in der Stimme sind Kennzeichen der Band, die in Spielart und Besetzung einzigartig ist. Don´t miss it!!!

  • 15.12.2023
    | 21:00 Uhr
    GAMMARAMA
    Contemporary Modern Jazz
    Eintritt: 21€ /
    14€
    / 8€
    ZAC: 17€

    Jan Kiesewetter sax, bcl / Bernd Huber g / Uli Fiedler b / Tilman Herpichböhm dr

    Kiesewetters GammaRama – The Return
    Seit 2011 dringt das GammaRama zu einem noch unbekannten musikalischen Kern vor und entwickelt stetig seine Vision von zeitgenössischem Jazz. Eine gewisse Verstrahlung wird dabei von den Beteiligten wissentlich in Kauf genommen. Das dritte Album „The Return“ war nur eine Frage der Zeit und ist laut Deutschlandfunk Kultur eines, „auf dem der Jazz besonders bunt schillert“.

    Gammarama by Herbert Heim
    Foto: Herbert Heim

    Kiesewetters GammaRama – The Return
    Seit 2011 dringt das GammaRama zu einem noch unbekannten musikalischen Kern vor und entwickelt stetig seine Vision von zeitgenössischem Jazz. Eine gewisse Verstrahlung wird dabei von den Beteiligten wissentlich in Kauf genommen. Das dritte Album „The Return“ war nur eine Frage der Zeit und ist laut Deutschlandfunk Kultur eines, „auf dem der Jazz besonders bunt schillert“.

  • 16.12.2023
    | 21:00 Uhr
    FLORIAN BRANDL QUARTETT
    The Music of Armstrong and more
    Eintritt: 21€ /
    14€
    / 8€
    ZAC: 17€

    Florian Brandl tp / Tizian Jost p / Ludwig Leininger b / Matthias Gmelin dr

    Die Musik des Münchner Trompeters Florian Brandl ist intensiv, frisch und energiegeladen. Vorbilder aus dem Hardbop, Mainstream und Modern Jazz fliessen in einen individuellen Bandsound ein, der vor allem der Interaktion zwischen den spielfreudigen Musikern einen grossen Platz einräumt, allesamt in der deutschen Jazzszene etablierte Künstler, die sich aus diversen Projekten kennen.
    Im aktuellen Konzertprogramm wird die Musik Louis Armstrongs mit zeitlosen Klassikern wie dem Westend Blues, Potato Head Blues und Basin Street Blues mit einbezogen und dieser großartige und weit über die Grenzen des Genres Jazz hinaus bekannte Musiker gewürdigt.
    Florian Brandl ist ein vielseitiger Bläser, der sich mit seinem kultivierten Sound in zahlreichen Stilen zu Hause fühlt. Er teilte die Bühne mit Sam Rivers, Don Byron, Franco d’Andrea, Johannes Enders, Gàbor Bolla, Dusko Gojkovic und vielen anderen.
    „Eine derart abwechslungsreiche Rundreise durch die Jazz-Stilgeschichte hat man lange nicht gehört, …“ (Süddeutsche Zeitung).

    Florian Brandl by Massimo Fiorito
    Foto: Massimo Fiorito

    Die Musik des Münchner Trompeters Florian Brandl ist intensiv, frisch und energiegeladen. Vorbilder aus dem Hardbop, Mainstream und Modern Jazz fliessen in einen individuellen Bandsound ein, der vor allem der Interaktion zwischen den spielfreudigen Musikern einen grossen Platz einräumt, allesamt in der deutschen Jazzszene etablierte Künstler, die sich aus diversen Projekten kennen.
    Im aktuellen Konzertprogramm wird die Musik Louis Armstrongs mit zeitlosen Klassikern wie dem Westend Blues, Potato Head Blues und Basin Street Blues mit einbezogen und dieser großartige und weit über die Grenzen des Genres Jazz hinaus bekannte Musiker gewürdigt.
    Florian Brandl ist ein vielseitiger Bläser, der sich mit seinem kultivierten Sound in zahlreichen Stilen zu Hause fühlt. Er teilte die Bühne mit Sam Rivers, Don Byron, Franco d’Andrea, Johannes Enders, Gàbor Bolla, Dusko Gojkovic und vielen anderen.
    „Eine derart abwechslungsreiche Rundreise durch die Jazz-Stilgeschichte hat man lange nicht gehört, …“ (Süddeutsche Zeitung).

  • 18.12.2023
    | 20:00 Uhr
    EMILIANO SAMPAIO „MERETRIO & HEINRICH VON KALNEIN“
    The Art of Jazz
    |
    No. 241: Contemporary Modern Jazz
    Marthakirche , Königstraße 79, 90402 Nürnberg
    Eintritt: 25€ /
    20€
    / 16€
    VVK: 21€
    / 16€
    ZAC: 16,40€

    Heinrich von Kalnein sax, fl / Emiliano Sampaio g, tb / Thomas Wilding e-b / Luis Oliveira dr, perc

    Bereits zwei Mal war Meretrio in Trio-Besetzung im Jazz Studio zu Gast.
    2015 traf das Meretrio erstmals auf Heinrich von Kalnein. Der Saxophonist und Flötist ist einer der großen Namen der europäischen Szene, nicht nur als renommierter Instrumentalist, sondern auch als jahrelanger Co-Leader der renommierten JBBG – JAZZ BIGBAND GRAZ. Darüber hinaus ist er Professor an der Kunstuniversität Graz, der ersten Jazzuniversität Europas.
    2016 war Heinrich dann in zwei Tracks des ersten in Europa aufgenommenen Meretrio-Albums „Obvio“ zu hören. Das Album erhielt vom US-amerikanischen DOWNBEAT Magazin vier Sterne und wurde in die Liste der besten Alben des Jahres aufgenommen.
    Es war ein natürlicher Prozess, bis sich das Quartett 2019 formierte und ihre erste Produktion mit dem Titel „Passagem“ veröffentlichte, die auch noch in den berühmten Bauer Studios aufgenommen wurden; dem Studio, in dem viele Klassiker der Jazzgeschichte entstanden waren.
    In diesem Jahr veröffentlichte das Quartett nun endlich sein zweites Album: „Meretrio & Heinrich von Kalnein – Live at The Bird’s Eye“ das im berühmten Schweizer Jazzlub in Basel aufgenommen wurde. Musik, die Kulturen und Generationen vereinigt Dargeboten von einem Ensemble, das die Zuhörer zu begeistern vermag.

    MeretrioHvKalneinFoto Josh Wells 8 (002)
    Foto: Josh Wells

    Bereits zwei Mal war Meretrio in Trio-Besetzung im Jazz Studio zu Gast.
    2015 traf das Meretrio erstmals auf Heinrich von Kalnein. Der Saxophonist und Flötist ist einer der großen Namen der europäischen Szene, nicht nur als renommierter Instrumentalist, sondern auch als jahrelanger Co-Leader der renommierten JBBG – JAZZ BIGBAND GRAZ. Darüber hinaus ist er Professor an der Kunstuniversität Graz, der ersten Jazzuniversität Europas.
    2016 war Heinrich dann in zwei Tracks des ersten in Europa aufgenommenen Meretrio-Albums „Obvio“ zu hören. Das Album erhielt vom US-amerikanischen DOWNBEAT Magazin vier Sterne und wurde in die Liste der besten Alben des Jahres aufgenommen.
    Es war ein natürlicher Prozess, bis sich das Quartett 2019 formierte und ihre erste Produktion mit dem Titel „Passagem“ veröffentlichte, die auch noch in den berühmten Bauer Studios aufgenommen wurden; dem Studio, in dem viele Klassiker der Jazzgeschichte entstanden waren.
    In diesem Jahr veröffentlichte das Quartett nun endlich sein zweites Album: „Meretrio & Heinrich von Kalnein – Live at The Bird’s Eye“ das im berühmten Schweizer Jazzlub in Basel aufgenommen wurde. Musik, die Kulturen und Generationen vereinigt Dargeboten von einem Ensemble, das die Zuhörer zu begeistern vermag.

  • Januar 2024

  • 06.01.2024
    | 21:00 Uhr
    ANASTASIJA ŠANINA TRIO
    Melodie und Rhythmik
    Eintritt: 21€ /
    14€
    / 8€
    ZAC: 17€

    Anastasija Šanina p / Hannes Stegmeier b / Max Lange dr

    Den drei jungen Jazz-Musiker*innen des Anastasija Šanina Trios geht es bei ihrer Musik vor allem um eines: Zusammenspiel. Einander zuhören, sich vertrauen, den anderen Raum geben, mal ineinander verzahnt, mal im Solo, immer auf einer Welle.
    Die aus Litauen stammende Jazz-Pianistin Anastasija Šanina präsentiert zusammen mit ihren Bandkollegen Hannes Stegmeier am Kontrabass und Max Lange am Schlagzeug, Eigenkompositionen und Standard-Arrangements, die sich stilistisch in einer Welt zwischen traditioneller Jazzausbildung und modernen Klangflächen bewegen. Wer die drei kennt, weiß um ihren unglaublichen Sinn für schöne Melodien und ästhetische Rhythmik. Als Zuhörer*in fühlt man sich dabei immer als Teil von neuen Ideen, die im interaktiven Zusammenspiel entstehen, die swingen, die fließen, die mitreißen.

    Anastasija Sanina by Agata Gri Photography (002)
    Foto: Agata Gri Photography

    Den drei jungen Jazz-Musiker*innen des Anastasija Šanina Trios geht es bei ihrer Musik vor allem um eines: Zusammenspiel. Einander zuhören, sich vertrauen, den anderen Raum geben, mal ineinander verzahnt, mal im Solo, immer auf einer Welle.
    Die aus Litauen stammende Jazz-Pianistin Anastasija Šanina präsentiert zusammen mit ihren Bandkollegen Hannes Stegmeier am Kontrabass und Max Lange am Schlagzeug, Eigenkompositionen und Standard-Arrangements, die sich stilistisch in einer Welt zwischen traditioneller Jazzausbildung und modernen Klangflächen bewegen. Wer die drei kennt, weiß um ihren unglaublichen Sinn für schöne Melodien und ästhetische Rhythmik. Als Zuhörer*in fühlt man sich dabei immer als Teil von neuen Ideen, die im interaktiven Zusammenspiel entstehen, die swingen, die fließen, die mitreißen.

  • 12.01.2024
    | 21:00 Uhr
    LUCA ZAMBITO QUARTETT
    Contemporary Modern Jazz
    Eintritt: 21€ /
    14€
    / 8€
    ZAC: 17€

    Luca Zambito p, comp / Moritz Stahl ts, ss / Nils Kugelmann b / Valentin Renner dr

    Der Pianist Luca Zambito studierte in Wien und Stockholm, kehrte dann aber wieder in seine Heimatstadt München zurück, um 2022 an der HMTM mit dem Master-
    Studium in Jazz-Klavier abzuschließen. Er ist als fester Bestandteil der Münchner Jazzszene in verschiedenen Projekten aktiv und wurde mit dem BMW Young Artist Jazz Award 2023 ausgezeichnet. Mit seinem eigenen Quartett gewann er den Jungen Münchner Jazzpreis 2021 und nahm sein Debütalbum Ancestry (UNIT Records) auf, das im Februar 2023 erschien.
    Zusammen mit den drei Münchner Ausnahmemusikern Moritz Stahl am Tenor- und Sopransaxophon, Nils Kugelmann am Kontrabass und Schlagzeuger Valentin Renner entsteht eine Welt der interaktiven Improvisation, deren Spielfreunde und Energie auf die Zuhörenden überspringt. Aber auch lyrische Momente mit romantischen und impressionistischen Einflüssen prägen den Bandsound des Quartetts mit, der durch die besondere Dynamik und das Zusammenspiel der vier Musiker eine einzigartige Frische hat.
    Der Titel des Albums Ancestry hat auch einen persönlichen Hintergrund und bezieht sich auf Herkunft und deren Verarbeitung aus familiärer, sozialer und künstlerischer Perspektive.

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    Foto: Uli Neumann

    Der Pianist Luca Zambito studierte in Wien und Stockholm, kehrte dann aber wieder in seine Heimatstadt München zurück, um 2022 an der HMTM mit dem Master-
    Studium in Jazz-Klavier abzuschließen. Er ist als fester Bestandteil der Münchner Jazzszene in verschiedenen Projekten aktiv und wurde mit dem BMW Young Artist Jazz Award 2023 ausgezeichnet. Mit seinem eigenen Quartett gewann er den Jungen Münchner Jazzpreis 2021 und nahm sein Debütalbum Ancestry (UNIT Records) auf, das im Februar 2023 erschien.
    Zusammen mit den drei Münchner Ausnahmemusikern Moritz Stahl am Tenor- und Sopransaxophon, Nils Kugelmann am Kontrabass und Schlagzeuger Valentin Renner entsteht eine Welt der interaktiven Improvisation, deren Spielfreunde und Energie auf die Zuhörenden überspringt. Aber auch lyrische Momente mit romantischen und impressionistischen Einflüssen prägen den Bandsound des Quartetts mit, der durch die besondere Dynamik und das Zusammenspiel der vier Musiker eine einzigartige Frische hat.
    Der Titel des Albums Ancestry hat auch einen persönlichen Hintergrund und bezieht sich auf Herkunft und deren Verarbeitung aus familiärer, sozialer und künstlerischer Perspektive.

  • 13.01.2024
    | 21:00 Uhr
    TONE GALLERY
    Tone Gallery do Albert Mangelsdorff
    Eintritt: 21€ /
    14€
    / 8€
    ZAC: 17€

    Steffen Weber sax / Bastian Ruppert g / Thomas Stabenow b / Holger Nesweda dr

    Albert Mangelsdorff ist in erster Linie als Instrumentalist und Improvisator bekannt – ein Band-Projekt, das sich posthum ausdrücklich seinen Kompositionen widmet, gibt es nicht. Diese Lücke möchte TONEGALLERY schließen und hat ausgewählte Kompositionen kreativ bearbeitet und neu arrangiert.
    TONEGALLERY widmet sich Mangelsdorffs Kompositionen bewusst ohne direkten Bezug zu dessen Instrument, es wird also keine Posaune erklingen – so wie schon bei der Hommage an Tristano kein Klavier besetzt war. Auf diese Weise ergibt sich ein neuer Blickwinkel auf die Musik des Ausnahmeposaunisten, der sein Vermächtnis würdigt und gleichzeitig die Handschrift von TONEGALLERY trägt.

    „ToneGallery do Albert Mangelsdorff“ wurde für den Preis der deutschen Schallplatten Kritik 2023 nominiert.

    © Sascha Rheker / www.sascharheker.com
    Foto: Sasha Rheker

    Albert Mangelsdorff ist in erster Linie als Instrumentalist und Improvisator bekannt – ein Band-Projekt, das sich posthum ausdrücklich seinen Kompositionen widmet, gibt es nicht. Diese Lücke möchte TONEGALLERY schließen und hat ausgewählte Kompositionen kreativ bearbeitet und neu arrangiert.
    TONEGALLERY widmet sich Mangelsdorffs Kompositionen bewusst ohne direkten Bezug zu dessen Instrument, es wird also keine Posaune erklingen – so wie schon bei der Hommage an Tristano kein Klavier besetzt war. Auf diese Weise ergibt sich ein neuer Blickwinkel auf die Musik des Ausnahmeposaunisten, der sein Vermächtnis würdigt und gleichzeitig die Handschrift von TONEGALLERY trägt.

    „ToneGallery do Albert Mangelsdorff“ wurde für den Preis der deutschen Schallplatten Kritik 2023 nominiert.

  • 19.01.2024
    | 21:00 Uhr
    JAN PRAX QUARTETT
    Modern Hard Bop
    Eintritt: 24€ /
    18€
    / 8€
    ZAC: 19€

    Jan Prax as, ss / Carl-Henri Morisset p / Caris Hermes b / Dominik Raab dr

    Bevor Jan Prax, der Karlsruher Saxofonist mit polnischen Wurzeln, auch international für Aufmerksamkeit sorgte, hatte er sich als Dreijähriger zunächst dem klassischen Klavierspiel verschrieben – ziemlich schnell und ziemlich erfolgreich. Aber der Jazz und das Saxophon waren stärker und überholten das Piano. Mit seinem Quartett nahm Jan Prax zwei Alben mit Eigenkompositionen auf, aus denen die Kreativität der amerikanischen Jazzlegenden spricht und zugleich neue Wege beschritten werden. Basierend auf dem frischen, pulsierenden Klang des außergewöhnlichen Sopran- und Altsaxophonisten entwickelt die Band einen ganz eigenen Groove. Die Mitmusiker zählen zu den talentiertesten Jazzerns Europas: Der Pariser Pianist Carl-Henri Morisset spielte bereits mit der Jazzlegende Archie Shepp, der Schlagzeuger Dominik Raab ist regelmäßig mit Tony Lakatos unterwegs und Caris Hermes zählt zu den gefragtesten Bassistinnen der deutschen Jazzszene.

    Jan Prax ist auf vielen internationalen Festivalbühnen aufgetreten, darunter: Leverkusener Jazztage, Jazz Open Stuttgart, Rheingau Musik Festival, Jazzàblanca Festival (MAR), Lotos Jazz Festival (PL), International Jazz Festival Prag (CZ), Made in New York Jazz Gala (USA)…

    „Kaum jemand in Deutschland spielt Hard Bop wie Jan Prax“ (Jazzthing)

    Jan Prax Collage by Birgit Jordan
    Foto: Collage by Birgit Jordan

    Bevor Jan Prax, der Karlsruher Saxofonist mit polnischen Wurzeln, auch international für Aufmerksamkeit sorgte, hatte er sich als Dreijähriger zunächst dem klassischen Klavierspiel verschrieben – ziemlich schnell und ziemlich erfolgreich. Aber der Jazz und das Saxophon waren stärker und überholten das Piano. Mit seinem Quartett nahm Jan Prax zwei Alben mit Eigenkompositionen auf, aus denen die Kreativität der amerikanischen Jazzlegenden spricht und zugleich neue Wege beschritten werden. Basierend auf dem frischen, pulsierenden Klang des außergewöhnlichen Sopran- und Altsaxophonisten entwickelt die Band einen ganz eigenen Groove. Die Mitmusiker zählen zu den talentiertesten Jazzerns Europas: Der Pariser Pianist Carl-Henri Morisset spielte bereits mit der Jazzlegende Archie Shepp, der Schlagzeuger Dominik Raab ist regelmäßig mit Tony Lakatos unterwegs und Caris Hermes zählt zu den gefragtesten Bassistinnen der deutschen Jazzszene.

    Jan Prax ist auf vielen internationalen Festivalbühnen aufgetreten, darunter: Leverkusener Jazztage, Jazz Open Stuttgart, Rheingau Musik Festival, Jazzàblanca Festival (MAR), Lotos Jazz Festival (PL), International Jazz Festival Prag (CZ), Made in New York Jazz Gala (USA)…

    „Kaum jemand in Deutschland spielt Hard Bop wie Jan Prax“ (Jazzthing)

  • 20.01.2024
    | 21:00 Uhr
    CLARISSA FORSTER QUINTETT
    Stürmisch kontemporärer Jazz
    Eintritt: 21€ /
    14€
    / 8€
    ZAC: 17€

    Clarissa Forster voc / Shuteen Erdenebaatar p / Max Heimler g / Moritz Graf b / Florian Fischer dr

    Die Sängerin Clarissa Forster hat sich mit vier Musikern zusammengetan, die eine unverkennbare Originalität ausstrahlen.
    Vital, neugierig und progressiv interpretieren sie die Eigenkompositionen. Die Klangexpeditionen des Quintetts kombinieren Intensität und Einfachheit mit komplexen Sounds. Hingabe und Mut zum Risiko sind das Leitmotiv der musikalischen Erzählstücke. Clarissa Forster setzt ihre überraschend eigenwillige Stimme von instrumental bis lyrisch, von experimentell bis erzählerisch ein. Eine abenteuerreiche Reise im modernen Jazz der neuen Generation.

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    Foto: Lukas Diller

    Die Sängerin Clarissa Forster hat sich mit vier Musikern zusammengetan, die eine unverkennbare Originalität ausstrahlen.
    Vital, neugierig und progressiv interpretieren sie die Eigenkompositionen. Die Klangexpeditionen des Quintetts kombinieren Intensität und Einfachheit mit komplexen Sounds. Hingabe und Mut zum Risiko sind das Leitmotiv der musikalischen Erzählstücke. Clarissa Forster setzt ihre überraschend eigenwillige Stimme von instrumental bis lyrisch, von experimentell bis erzählerisch ein. Eine abenteuerreiche Reise im modernen Jazz der neuen Generation.

  • 24.01.2024
    | 21:00 Uhr
    MALETTEN
    VIBRAPHONISSIMO
    Eintritt: 18€ /
    12€
    / 8€
    ZAC: 14€

    Carlotta Ribbe vib / Oliver Reith p / Genevieve O’Driscoll b / Jan Helten dr

    Seit dem Sommer 2019 sind die Maletten um die junge Vibraphon-Virtuosin Carlotta Ribbe dafür bekannt, zu swingen, zu bouncen, sowie schnell und langsam zu ›klöppeln‹. Die Band präsentiert eine Mischung aus eigenen Kompositionen und bekannten Melodien mit einer extra Prise ihrer hausgemachten Gewürzmischung. Durch improvisatorisches Geschick lassen die Musiker*innen bei jedem Konzert etwas Neues entstehen und ihre Interaktion lässt das Repertoire in stetig neuem Licht erscheinen. Von aufbrausenden, spannenden, bis zu tänzerischen oder auch melancholischen Momenten ist alles dabei.

    Maletten
    Foto: Christian Ribbe

    Seit dem Sommer 2019 sind die Maletten um die junge Vibraphon-Virtuosin Carlotta Ribbe dafür bekannt, zu swingen, zu bouncen, sowie schnell und langsam zu ›klöppeln‹. Die Band präsentiert eine Mischung aus eigenen Kompositionen und bekannten Melodien mit einer extra Prise ihrer hausgemachten Gewürzmischung. Durch improvisatorisches Geschick lassen die Musiker*innen bei jedem Konzert etwas Neues entstehen und ihre Interaktion lässt das Repertoire in stetig neuem Licht erscheinen. Von aufbrausenden, spannenden, bis zu tänzerischen oder auch melancholischen Momenten ist alles dabei.

  • 26.01.2024
    | 21:00 Uhr
    WOODPECKERZ
    Contemporary Modern Jazz
    Eintritt: 21€ /
    14€
    / 8€
    ZAC: 17€

    Hannes Stegmeier g / Alex Bayer b / Matthis Wilting dr

    Gibt es eine Verbindung zwischen dem Wald und der Musik? WOODPECKERZ stellt diese Frage – und lauscht den Klängen des Waldes, dem Rauschen, Rascheln und Zwitschern –
    begibt sich mittenrein in verwobene Grooves, zyklische Songformen und tiefgründige Schichten. Das natürliche Zusammenspiel aus bluesiger Gitarre, facettenreichem Bass
    und groovigem Schlagzeug ähnelt einer Symbiose aus Pflanzen, Pilzen und Tieren des Waldes.
    In den lebendigen Eigenkompositionen wächst die Frage nach Schutz und Bedeutung des Ökosystems und der Rolle des in die Natur eingreifenden Menschen. Zudem geht es auch
    um das Wood Wide Web, um das Erklimmen eines Berges und die negativen Seiten der Jagd. Bewundernde wie auch ironische Betrachtungen der Waldbewohner wie Vögel, Insekten oder Faultiere blühen auf, wenn die drei Musiker sich durchs Dickicht der Inspirationen und Interaktionen schlagen.
    Das 2022 neu entstandene Trio aus Nürnberg hat ein Album mit dem Titel „Forest“ aufgenommen.

    Gibt es eine Verbindung zwischen dem Wald und der Musik? WOODPECKERZ stellt diese Frage – und lauscht den Klängen des Waldes, dem Rauschen, Rascheln und Zwitschern –
    begibt sich mittenrein in verwobene Grooves, zyklische Songformen und tiefgründige Schichten. Das natürliche Zusammenspiel aus bluesiger Gitarre, facettenreichem Bass
    und groovigem Schlagzeug ähnelt einer Symbiose aus Pflanzen, Pilzen und Tieren des Waldes.
    In den lebendigen Eigenkompositionen wächst die Frage nach Schutz und Bedeutung des Ökosystems und der Rolle des in die Natur eingreifenden Menschen. Zudem geht es auch
    um das Wood Wide Web, um das Erklimmen eines Berges und die negativen Seiten der Jagd. Bewundernde wie auch ironische Betrachtungen der Waldbewohner wie Vögel, Insekten oder Faultiere blühen auf, wenn die drei Musiker sich durchs Dickicht der Inspirationen und Interaktionen schlagen.
    Das 2022 neu entstandene Trio aus Nürnberg hat ein Album mit dem Titel „Forest“ aufgenommen.

  • 27.01.2024
    | 21:00 Uhr
    DIE ENTTÄUSCHUNG
    Avantgarde Jazz
    Eintritt: 24€ /
    18€
    / 8€
    ZAC: 19€

    Axel Dörner tp / Rudi Mahall cl, bcl / Jan Roder b / Michael Griener dr

    Die Kombination von Bassklarinette, Trompete, Bass und Schlagzeug haben die vier Berliner Musiker seit vielen Jahren in allen erdenklichen Varianten live ausprobiert. Weit über zwanzig Jahre hat Die Enttäuschung unglaublich viel Jazzgeschichte absorbiert und diese in einen lebendigen Spielprozess versetzt – musikalische Lava sozusagen, geformt durch eine Working Band, die sich noch immer selbst zu überraschen vermag.
    Diese Band kennt kein Gestern und kein Morgen. Die Enttäuschung ist berlinerischer als Berlin selbst und darüber hinaus in fast jeder Beziehung unerreicht. Mit Kollektivimprovisationen jenseits aller Konventionen entrollt sie das ganze Potential ihrer musikalischen Phantasie und treibt den Blutdruck in die Höhe.
    Das Anstandsgefühl wird von schamlosen Witzen aufs Äußerste provoziert, während im nächsten Augenblick der Ausdruck heiligen Ernstes in die Gesichter der Musiker einzieht. Und dennoch zeigt diese Band alles, was Jazz groß macht. Ihre Musik strotzt vor Energie, alles scheint aus dem Stegreif, aus der Gegenwart geboren und dabei inspiriert bis in die Haarspitzen. In der Regel unverstärkt und ohne technisches Beiwerk.

    Enttäuschung (003)
    Foto: Karl Mahall

    Die Kombination von Bassklarinette, Trompete, Bass und Schlagzeug haben die vier Berliner Musiker seit vielen Jahren in allen erdenklichen Varianten live ausprobiert. Weit über zwanzig Jahre hat Die Enttäuschung unglaublich viel Jazzgeschichte absorbiert und diese in einen lebendigen Spielprozess versetzt – musikalische Lava sozusagen, geformt durch eine Working Band, die sich noch immer selbst zu überraschen vermag.
    Diese Band kennt kein Gestern und kein Morgen. Die Enttäuschung ist berlinerischer als Berlin selbst und darüber hinaus in fast jeder Beziehung unerreicht. Mit Kollektivimprovisationen jenseits aller Konventionen entrollt sie das ganze Potential ihrer musikalischen Phantasie und treibt den Blutdruck in die Höhe.
    Das Anstandsgefühl wird von schamlosen Witzen aufs Äußerste provoziert, während im nächsten Augenblick der Ausdruck heiligen Ernstes in die Gesichter der Musiker einzieht. Und dennoch zeigt diese Band alles, was Jazz groß macht. Ihre Musik strotzt vor Energie, alles scheint aus dem Stegreif, aus der Gegenwart geboren und dabei inspiriert bis in die Haarspitzen. In der Regel unverstärkt und ohne technisches Beiwerk.

  • Februar 2024

  • 02.02.2024
    | 21:00 Uhr
    SPACING GŸLD
    Contemporary Modern Jazz
    Eintritt: 21€ /
    14€
    / 8€
    ZAC: 17€

    Max Heimler g / Moritz Graf b / Flo Fischer dr

    Spacing Gÿld ist ein Trio zwischen schwebendem Sound und treibender Energie.
    Der Tradition des Jazz verbunden, werden die Grenzen von Genres gesprengt und Klangwelten erschaffen, die den Zuhörer in Gebiete jenseits der Atmosphäre führen und dennoch eine starke Erdung haben. Neben den Kompositionen von Max Heimler ist auch die freie Improvisation ein elementarer Bestandteil der Musik von Spacing Gÿld.

    SpacingGÿld2
    Foto: Lukas Diller

    Spacing Gÿld ist ein Trio zwischen schwebendem Sound und treibender Energie.
    Der Tradition des Jazz verbunden, werden die Grenzen von Genres gesprengt und Klangwelten erschaffen, die den Zuhörer in Gebiete jenseits der Atmosphäre führen und dennoch eine starke Erdung haben. Neben den Kompositionen von Max Heimler ist auch die freie Improvisation ein elementarer Bestandteil der Musik von Spacing Gÿld.

  • 03.02.2024
    | 21:00 Uhr
    HILLMANS BLUES BAND
    Blues Alligators
    Eintritt: 18€ /
    12€
    / 8€
    ZAC: 14€

    Claudia Spanhel voc / Ralph Bergmann g / Erwin Cerny sax / Joey Hilpert p, org, g / Wolfgang Richter b / Bernhard Schultheiß dr

    Alles begann mit Rhythm and Blues.
    Seit den 90er Jahren spielt die Hillman’s Blues Band ihr Programm aus selbst geschriebenen Songs auf verschiedensten Bühnen und Festivals in Deutschland, aber vor allem im Großraum Nürnberg.
    Fünf Gentlemen und eine Lady rocken die Bühne mit unwiderstehlicher Spielfreude und einer musikalischen Blues-Mixtur, die, gewürzt mit Funk, Swing und Soul, mitreißt und im Gedächtnis bleibt. Musik mit Wurzeln im traditionellen Blues, dem Herzen in den 70er Jahren und den Füßen im Rock ’n’ Roll.

    hillmansBB by Ralf Heilmann
    Foto: Ralf Heilmann

    Alles begann mit Rhythm and Blues.
    Seit den 90er Jahren spielt die Hillman’s Blues Band ihr Programm aus selbst geschriebenen Songs auf verschiedensten Bühnen und Festivals in Deutschland, aber vor allem im Großraum Nürnberg.
    Fünf Gentlemen und eine Lady rocken die Bühne mit unwiderstehlicher Spielfreude und einer musikalischen Blues-Mixtur, die, gewürzt mit Funk, Swing und Soul, mitreißt und im Gedächtnis bleibt. Musik mit Wurzeln im traditionellen Blues, dem Herzen in den 70er Jahren und den Füßen im Rock ’n’ Roll.

  • 09.02.2024
    | 21:00 Uhr
    ANTONIA HAUSMANN QUARTETT – „TELEIDOSCOPE“
    Contemporary Modern Jazz
    Eintritt: 21€ /
    14€
    / 8€
    ZAC: 17€

    Antonia Hausmann tb, comp / Sebastian Wehle sax, bcl / Johannes Bigge p / Philipp Scholz dr

    Mit Ihrem neuen Projekt „TELEIDOSCOPE“ präsentiert sich die Leipziger Posaunistin Antonia Hausmann erstmals mit einem Programm eigener Kompositionen. Das gleichnamige Album ist 2022 bei Nils Wograms Label nWog Records erschienen.
    In ihren Stücken ermutigt Antonia Hausmann, die Perspektive zu wechseln und die eigene Wahrnehmung immer wieder aufs Neue zu hinterfragen. Inspiration für ihre musikalischen Geschichten sind Begegnungen, Momente und Eindrücke, die die Leipzigerin zwischen der Oberlausitz und Peking erfahren und gesammelt hat. In diesen Kompositionen gibt es keinen Platz für Eitelkeiten, stattdessen eine breite Palette an Ideen, die nie angestrengt oder ausgedacht wirken. Die Quelle dafür ist Hausmanns unverstellter Zugang zu einer emotionalen Erzählweise – Kammerjazz mit Pop-Appeal.
    Ohne Bass, dafür mit Posaune und Bassklarinette – eine in dieser Konsequenz
    seltene Paarung, der Hausmann und ihr Bläserpartner, Sebastian Wehle, immer wieder neue Facetten des Zusammenspiels abzugewinnen vermögen. Komplettiert wird die neue Band durch zwei weitere Topsolisten der Leipziger Szene: Philipp Scholz, Schlagzeug und Johannes Bigge, Klavier.
    Der musikalische Background für ihre Arbeit sind Erfahrungen, die sie als gefragte Side-Frau in unterschiedlichsten Genres sammeln konnte. So stand und steht sie mit Popgrößen wie Clueso, Joris oder Kat Frankie auf der Bühne, bereichert die Musik von Liedermacherin Sarah Lesch und fühlt sich aber auch im Elektro- und Indie Kontext (Karl die Große, Wooden Peak & Philipp Rumsch Ensemble) wohl.
    Nicht zuletzt ist sie Mitglied renommierter Jazzformationen wie dem Quartett Trio.Diktion (Leipziger Jazznachwuchspreis 2014) und dem Volker Heuken Sextett.

    Antonia-Hausmann_MG_1943_Posaune_by_M.Sensche_HiRes (002)
    Foto: M. Sensche

    Mit Ihrem neuen Projekt „TELEIDOSCOPE“ präsentiert sich die Leipziger Posaunistin Antonia Hausmann erstmals mit einem Programm eigener Kompositionen. Das gleichnamige Album ist 2022 bei Nils Wograms Label nWog Records erschienen.
    In ihren Stücken ermutigt Antonia Hausmann, die Perspektive zu wechseln und die eigene Wahrnehmung immer wieder aufs Neue zu hinterfragen. Inspiration für ihre musikalischen Geschichten sind Begegnungen, Momente und Eindrücke, die die Leipzigerin zwischen der Oberlausitz und Peking erfahren und gesammelt hat. In diesen Kompositionen gibt es keinen Platz für Eitelkeiten, stattdessen eine breite Palette an Ideen, die nie angestrengt oder ausgedacht wirken. Die Quelle dafür ist Hausmanns unverstellter Zugang zu einer emotionalen Erzählweise – Kammerjazz mit Pop-Appeal.
    Ohne Bass, dafür mit Posaune und Bassklarinette – eine in dieser Konsequenz
    seltene Paarung, der Hausmann und ihr Bläserpartner, Sebastian Wehle, immer wieder neue Facetten des Zusammenspiels abzugewinnen vermögen. Komplettiert wird die neue Band durch zwei weitere Topsolisten der Leipziger Szene: Philipp Scholz, Schlagzeug und Johannes Bigge, Klavier.
    Der musikalische Background für ihre Arbeit sind Erfahrungen, die sie als gefragte Side-Frau in unterschiedlichsten Genres sammeln konnte. So stand und steht sie mit Popgrößen wie Clueso, Joris oder Kat Frankie auf der Bühne, bereichert die Musik von Liedermacherin Sarah Lesch und fühlt sich aber auch im Elektro- und Indie Kontext (Karl die Große, Wooden Peak & Philipp Rumsch Ensemble) wohl.
    Nicht zuletzt ist sie Mitglied renommierter Jazzformationen wie dem Quartett Trio.Diktion (Leipziger Jazznachwuchspreis 2014) und dem Volker Heuken Sextett.

  • 10.02.2024
    | 21:00 Uhr
    CHRISTOPH GRAB´S REFLECTIONS
    Hard Bop and more
    Eintritt: 24€ /
    18€
    / 8€
    ZAC: 19€

    Lukas Thoeni tp / Christoph Grab sax / Andreas Tschopp tb / Bänz Oester b / Pius Baschnagel dr

    Der Swiss Jazz Award 2023 Preisträger Christoph Grab präsentiert mit seinem exzellenten REFLECTIONS-Ensemble sein neustes Werk: „Oneness“ (Lamento Rec). Eins-Sein mit der Welt, Neues/Fremdes annehmen können, Empathie – das sind der heutigen Zeit von erbitterten Grabenkämpfen sowohl im Internet als auch in der realen Welt, wichtige Qualitäten. Kommunikative Musik wie Jazz, die in jeder Sekunde von allen Beteiligten Entscheidungen verlangt, wo es immer darum geht, sich selber zu bleiben und sich trotzdem als Teil des Ganzen zu verstehen, kann ein Modell für einen konstruktiven Umgang untereinander sein.

    Die Basis für die Musik von „Oneness“ sind wieder Kompositionen von Thelonious Monk, denen Christoph Grab durch seine Arrangements einen eigenen Dreh verleiht, um die Band zu inspirieren und aus Gewohntem zu führen. Sie dienen als Grundlage und Sprungbretter für die kollektiven Improvisationen und die tägliche Neuerfindung der Musik an den Konzerten.

    Der Swiss Jazz Award 2023 Preisträger Christoph Grab präsentiert mit seinem exzellenten REFLECTIONS-Ensemble sein neustes Werk: „Oneness“ (Lamento Rec). Eins-Sein mit der Welt, Neues/Fremdes annehmen können, Empathie – das sind der heutigen Zeit von erbitterten Grabenkämpfen sowohl im Internet als auch in der realen Welt, wichtige Qualitäten. Kommunikative Musik wie Jazz, die in jeder Sekunde von allen Beteiligten Entscheidungen verlangt, wo es immer darum geht, sich selber zu bleiben und sich trotzdem als Teil des Ganzen zu verstehen, kann ein Modell für einen konstruktiven Umgang untereinander sein.

    Die Basis für die Musik von „Oneness“ sind wieder Kompositionen von Thelonious Monk, denen Christoph Grab durch seine Arrangements einen eigenen Dreh verleiht, um die Band zu inspirieren und aus Gewohntem zu führen. Sie dienen als Grundlage und Sprungbretter für die kollektiven Improvisationen und die tägliche Neuerfindung der Musik an den Konzerten.

  • 16.02.2024
    | 21:00 Uhr
    LUKAS WÖGLER QUARTETT
    Contemporary Modern Jazz
    Eintritt: 21€ /
    14€
    / 8€
    ZAC: 17€

    Lukas Wögler sax / Moritz Langmeier p / Eric Biscalchin b / David Giesel dr

    Durch die langjährige feste Besetzung, schafft es das Lukas Wögler Quartett mit ehrlicher Improvisation und einem transparenten Bandsound, das Publikum immer wieder an intimen Momenten auf der Bühne teilhaben zu lassen. Im Kompositions-Prozess beschäftigt sich Lukas Wögler mit Persönlichkeiten, Gemütszuständen und Alltagssituationen. Die Stücke des Bandleaders überzeugen durch schlichte, aber kräftige Melodien und Harmonik und wollen die Zuhörer*innen auf eine unkomplizierte Schönheit der Musik aufmerksam machen.
    „Klassischer Jazz in einem modernen Gewand“

    Durch die langjährige feste Besetzung, schafft es das Lukas Wögler Quartett mit ehrlicher Improvisation und einem transparenten Bandsound, das Publikum immer wieder an intimen Momenten auf der Bühne teilhaben zu lassen. Im Kompositions-Prozess beschäftigt sich Lukas Wögler mit Persönlichkeiten, Gemütszuständen und Alltagssituationen. Die Stücke des Bandleaders überzeugen durch schlichte, aber kräftige Melodien und Harmonik und wollen die Zuhörer*innen auf eine unkomplizierte Schönheit der Musik aufmerksam machen.
    „Klassischer Jazz in einem modernen Gewand“

  • 17.02.2024
    | 21:00 Uhr
    MICHAEL ARBENZ and KRISTIN BERARDI : „REFLECTIONS OF D“
    Piano & Stimme
    Eintritt: 21€ /
    14€
    / 8€
    ZAC: 17€

    Kristin Berardi voc / Michael Arbenz p

    „Reflections of D“ besteht aus Michael Arbenz‘s Bearbeitungen von Kompositionen des grossen Duke Ellington. Die Musik ist davon inspiriert, dass Duke Ellington ein musikalisches Universum kreierte, in dem Komposition und Arrangement die gleiche Bedeutung hatten wie sein Klavierspiel. Diese verschiedenen Blickwinkel benutzt Michael Arbenz, der ebenso als Komponist und Arrangeur tätig ist, dazu, verschiedene Ebenen von Ellington’s Musik zu beleuchten.
    Für dieses Konzert tut sich Michael Arbenz mit der grossartigen Sängerin Kristin Berardi zusammen. Die Australische, in der Schweiz lebende Berardi, mit ihrem eigenständigen und modernen Stil, gibt den groovebetonten, den lyrischen und den offenen Arrangements eine persönliche Note und fügt der Musik eine weitere Dimension hinzu.
    So ergänzen sich die beiden Individualisten stets auf ungemein inspirierende Weise und präsentieren eine sehr persönliche Verneigung vor einem der Grössten des Jazz.

    Michael Arbenz, klassisch ausgebildeter Pianist und Jazzmusiker, verbindet seine Neugierde zum Neuen mit der Erfahrung seiner klassischen Ausbildung. Er spielte mit dem Trio VEIN bei unzähligen renommierten Konzertveranstaltern und arbeitete zum Beispiel mit Greg Osby, Glenn Ferris, Dave Liebman, Marc Johnson, Wolfgang Puschnig und Andy Sheppard.
    Michael Arbenz ist zudem als Komponist und Arrangeur tätig, er schrieb unter anderem für die Norrbotten Big Band, die NDR Big Band, die Basel Sinfonietta oder die Latvian Radio Big Band Riga.
    Michael Arbenz ist Leiter des Instituts für Jazz und Volksmusik an der Hochschule Luzern – Musik, wo er auch als Klavierdozent tätig ist.
    Kristin Berardi ist eine der führenden Sängerinnen Australiens. Als Performerin und als Dozentin hat sie wichtige Beiträge zur Entwicklung der Jazz-Szene Australiens geleistet. Nach 25 Jahre Karriere zählt sie nicht nur zur Spitze der Jazz-Szene ihrer australischen Heimat, sondern hat sich auch durch unzählige Konzerttourneen in Australien, Asien, den USA und in Europa ein internationales Renommee erarbeitet. Sie nahm in New York mit Kenny Werner und Jim Pugh auf. In Deutschland war sie mit Florian Ross und dessen Quintett (Swallows & Swans 2018) zu hören. Mit Miro Sprague am Klavier, Marty Jaffe am Bass, Jerome Jennings am Schlagzeug und Ingrid Jensen an der Trompete entstand 2022 ihr Album The Light & the Dark.

    Michael Arbenz-Kristin Berardi (002)
    Foto: Collage by Michael Arbenz

    „Reflections of D“ besteht aus Michael Arbenz‘s Bearbeitungen von Kompositionen des grossen Duke Ellington. Die Musik ist davon inspiriert, dass Duke Ellington ein musikalisches Universum kreierte, in dem Komposition und Arrangement die gleiche Bedeutung hatten wie sein Klavierspiel. Diese verschiedenen Blickwinkel benutzt Michael Arbenz, der ebenso als Komponist und Arrangeur tätig ist, dazu, verschiedene Ebenen von Ellington’s Musik zu beleuchten.
    Für dieses Konzert tut sich Michael Arbenz mit der grossartigen Sängerin Kristin Berardi zusammen. Die Australische, in der Schweiz lebende Berardi, mit ihrem eigenständigen und modernen Stil, gibt den groovebetonten, den lyrischen und den offenen Arrangements eine persönliche Note und fügt der Musik eine weitere Dimension hinzu.
    So ergänzen sich die beiden Individualisten stets auf ungemein inspirierende Weise und präsentieren eine sehr persönliche Verneigung vor einem der Grössten des Jazz.

    Michael Arbenz, klassisch ausgebildeter Pianist und Jazzmusiker, verbindet seine Neugierde zum Neuen mit der Erfahrung seiner klassischen Ausbildung. Er spielte mit dem Trio VEIN bei unzähligen renommierten Konzertveranstaltern und arbeitete zum Beispiel mit Greg Osby, Glenn Ferris, Dave Liebman, Marc Johnson, Wolfgang Puschnig und Andy Sheppard.
    Michael Arbenz ist zudem als Komponist und Arrangeur tätig, er schrieb unter anderem für die Norrbotten Big Band, die NDR Big Band, die Basel Sinfonietta oder die Latvian Radio Big Band Riga.
    Michael Arbenz ist Leiter des Instituts für Jazz und Volksmusik an der Hochschule Luzern – Musik, wo er auch als Klavierdozent tätig ist.
    Kristin Berardi ist eine der führenden Sängerinnen Australiens. Als Performerin und als Dozentin hat sie wichtige Beiträge zur Entwicklung der Jazz-Szene Australiens geleistet. Nach 25 Jahre Karriere zählt sie nicht nur zur Spitze der Jazz-Szene ihrer australischen Heimat, sondern hat sich auch durch unzählige Konzerttourneen in Australien, Asien, den USA und in Europa ein internationales Renommee erarbeitet. Sie nahm in New York mit Kenny Werner und Jim Pugh auf. In Deutschland war sie mit Florian Ross und dessen Quintett (Swallows & Swans 2018) zu hören. Mit Miro Sprague am Klavier, Marty Jaffe am Bass, Jerome Jennings am Schlagzeug und Ingrid Jensen an der Trompete entstand 2022 ihr Album The Light & the Dark.

  • 23.02.2024
    | 21:00 Uhr
    SVM3
    Modern Jazz Trio
    Eintritt: 21€ /
    14€
    / 8€
    ZAC: 17€

    Svetlana Marinchenko p / Niklas Lukassen b / Tobias Backhaus dr

    Bandleaderin Svetlana Marinchenko ist eine halb Russische halb Ukrainische Jazz Pianistin, Gewinnerin des Steinway Jazz Piano Solo Wettbewerbs und des Kurt Maas Jazz Awards 2019. Noch während des Studiums hat Svetlana ihre eigene Musik im Jazzclub Unterfahrt, dem Carl-Orff-Saal und auf der BR Studio 2 Bühne präsentiert.
    Marinchenko hat einen eigenen, ganz besonderen Stil entwickelt, der nach modernem Jazz klingt und mit klassischen und Hip-Hop-Einflüssen angereichert ist. Offen und ehrlich erzählen die Kompositionen der Pianistin von persönlicher Entwicklung und nehmen den Zuhörer mit auf eine emotionale Reise.
    Im Jahr 2021 veröffentlichte die Pianistin ihr zweites Soloalbum „Letters to my little girl“ bei Losen Records. Das gemeinsam mit Ofri Nehemya (Schlagzeug Shai Maestro, Avishai Cohen) aufgenommene Album erhielt positive Kritiken von Jazzkritikern aus aller Welt.
    Im Jahr 2022 hat Svetlana ein Exzellenz Stipendium beim Jazzcampus Mainz gewonnen, was die Möglichkeit eröffnete mit solchen Jazz Stars wie Lionel Louecke, Ben Wendel, Norma Winston, Larry Grenadier, Jeff Ballard zusammen arbeiten zu können.

    „In der Musik, die sie mit ihren eigenen Bands spielt, vereint sie expressiven, kraftvollen Ausdruck und rhapsodische Poesie.“(Beate Sampson, BR)

    Bandleaderin Svetlana Marinchenko ist eine halb Russische halb Ukrainische Jazz Pianistin, Gewinnerin des Steinway Jazz Piano Solo Wettbewerbs und des Kurt Maas Jazz Awards 2019. Noch während des Studiums hat Svetlana ihre eigene Musik im Jazzclub Unterfahrt, dem Carl-Orff-Saal und auf der BR Studio 2 Bühne präsentiert.
    Marinchenko hat einen eigenen, ganz besonderen Stil entwickelt, der nach modernem Jazz klingt und mit klassischen und Hip-Hop-Einflüssen angereichert ist. Offen und ehrlich erzählen die Kompositionen der Pianistin von persönlicher Entwicklung und nehmen den Zuhörer mit auf eine emotionale Reise.
    Im Jahr 2021 veröffentlichte die Pianistin ihr zweites Soloalbum „Letters to my little girl“ bei Losen Records. Das gemeinsam mit Ofri Nehemya (Schlagzeug Shai Maestro, Avishai Cohen) aufgenommene Album erhielt positive Kritiken von Jazzkritikern aus aller Welt.
    Im Jahr 2022 hat Svetlana ein Exzellenz Stipendium beim Jazzcampus Mainz gewonnen, was die Möglichkeit eröffnete mit solchen Jazz Stars wie Lionel Louecke, Ben Wendel, Norma Winston, Larry Grenadier, Jeff Ballard zusammen arbeiten zu können.

    „In der Musik, die sie mit ihren eigenen Bands spielt, vereint sie expressiven, kraftvollen Ausdruck und rhapsodische Poesie.“(Beate Sampson, BR)

  • 24.02.2024
    | 21:00 Uhr
    RedEmma
    Contemporary Modern Jazz from Italy
    Eintritt: 21€ /
    14€
    / 8€
    ZAC: 17€

    Matteo Pontegavelli tp / Michele Paccagnella g / Giacomo Ganzerli dr

    RedEmma wurde 2019 gegründet und basiert auf der langjährigen Zusammenarbeit des Gitarristen Michele Paccagnella und des Trompeters Matteo Pontegavelli; als weiteres Bandmitglied kam Schlagzeuger Giacomo Ganzerli dazu. Die Musik des Trios ist charakterisiert durch eine kontinuierliche Suche nach Stil und Ausdruck, durch ein starkes Bestreben nach gegenseitigem Zuhören, was dazu führt, dass die Musik des Trios jedes Mal neu erfunden wird.
    Das Trio setzt sich keine musikalischen Grenzen. Das Repertoire besteht aus eigenen Stücken, lehnt sich aber an traditionellen Jazz an und hat auch Einflüsse von Rock, Soul, Funk und World Musik.

    RedEmma wurde 2019 gegründet und basiert auf der langjährigen Zusammenarbeit des Gitarristen Michele Paccagnella und des Trompeters Matteo Pontegavelli; als weiteres Bandmitglied kam Schlagzeuger Giacomo Ganzerli dazu. Die Musik des Trios ist charakterisiert durch eine kontinuierliche Suche nach Stil und Ausdruck, durch ein starkes Bestreben nach gegenseitigem Zuhören, was dazu führt, dass die Musik des Trios jedes Mal neu erfunden wird.
    Das Trio setzt sich keine musikalischen Grenzen. Das Repertoire besteht aus eigenen Stücken, lehnt sich aber an traditionellen Jazz an und hat auch Einflüsse von Rock, Soul, Funk und World Musik.

Jazzstudio Nürnberg