Veranstaltungen

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    Januar 2025

  • 17.01.2025
    | 21:00 Uhr
    HONGGYU LEE TRIO
    Contemporary Modern Jazz
    Eintritt: 21€ /
    14€
    / 8€
    ZAC: 17€

    Honggyu Lee g / Alex Bayer b / Theo Wolf dr

    Jazz bedeutet Kommunikation. Deshalb ist es für die Band am wichtigsten, dass sie mit dem Publikum stets im Austausch ist. Aber auch im Trio untereinander kommunizieren sie während des Spielens stetig, was zu intensiven Soli und einem eingespielten, transparenten Bandsound führt. Gespielt werden Eigenkompositionen aus Honggyus Feder. Diese entstehen aus verschiedenen Erfahrungen und Gefühlen und wurden durch Jazzmusiker wie Pat Metheny, Wolfgang Muthspiel und Julian Lage beeinflusst.
    Gegründet hat sich das „Honggyu Lee Trio“ in Nürnberg.
    Gemeinsam haben sie im Oktober 2024 den 1. Preis des Nuecommer Wettbewerbs im Rahmen des Nuejazz Festivals gewonnen.

    Jazz bedeutet Kommunikation. Deshalb ist es für die Band am wichtigsten, dass sie mit dem Publikum stets im Austausch ist. Aber auch im Trio untereinander kommunizieren sie während des Spielens stetig, was zu intensiven Soli und einem eingespielten, transparenten Bandsound führt. Gespielt werden Eigenkompositionen aus Honggyus Feder. Diese entstehen aus verschiedenen Erfahrungen und Gefühlen und wurden durch Jazzmusiker wie Pat Metheny, Wolfgang Muthspiel und Julian Lage beeinflusst.
    Gegründet hat sich das „Honggyu Lee Trio“ in Nürnberg.
    Gemeinsam haben sie im Oktober 2024 den 1. Preis des Nuecommer Wettbewerbs im Rahmen des Nuejazz Festivals gewonnen.

  • 18.01.2025
    | 21:00 Uhr
    LIFE IS GREAT
    Contemporary Modern Jazz
    Eintritt: 21€ /
    14€
    / 8€
    ZAC: 17€

    Asger Nissen as / Johannes Mann g / Thorbjørn Steffanson b / Johannes Koch dr

    Mit LIFE IS GREAT bringt der Schlagzeuger Johannes Koch die Intuition und Frische seiner Indie/Postrock-Vergangenheit mit der Komplexität und Energie der freien Improvisation zusammen. Song und Melodie, Verfremdung und Abstraktion – kein Widerspruch für eine Band, die ihren ganz eigenen Sound gefunden hat.
    Das Debut-Album ‚Option A‘ wird am 6.12.2025 bei Owlway Records veröffentlicht.

    Mit LIFE IS GREAT bringt der Schlagzeuger Johannes Koch die Intuition und Frische seiner Indie/Postrock-Vergangenheit mit der Komplexität und Energie der freien Improvisation zusammen. Song und Melodie, Verfremdung und Abstraktion – kein Widerspruch für eine Band, die ihren ganz eigenen Sound gefunden hat.
    Das Debut-Album ‚Option A‘ wird am 6.12.2025 bei Owlway Records veröffentlicht.

  • 22.01.2025
    | 20:00 Uhr
    VIBRAPHONISSIMO – BAUER & HEUPEL „tête-à-tête“
    Improvisation & Kommunikation
    Eintritt: 21€ /
    14€
    / 8€
    ZAC: 17€

    Stefan Bauer vib, marimba / Michael Heupel fl

    Der aus dem Ruhrgebiet stammende, in NY lebende Marimba- und Vibraphon-Spieler Stefan Bauer und der Bonner Multi-Flötist Michael Heupel haben die Welt bereist und Eindrücke verschiedener Kulturen in ihre Spielweise einfliessen lassen. Ihre lang erwartete Debut-CD „tête-à-tête“ ist endlich auf Jazzhausmusik erschienen (JHM 286). Es handelt sich um live-Aufnahmen des Bayerischen Rundfunks des von Izabella Effenberg kuratierten VIBRAPHONISSIMO-Festival Nürnberg/Fürth ’20 und weiteren Aufnahmen aus dem Kulturgut Haus Nottbeck.
    Den beiden Musikern ist die Liebe zu Songformen als auch grosse Neugier für ‘Unerhörtes’ zu eigen. Improvisation und Kommunikation stehen für beide im Vordergrund: das kam ihnen z.B. im Zuge einer Afrika-Tour in der Zusammenarbeit mit den einheimischen Balafonmeistern Ali Keïta (Elfenbeinküste) und Bernhard Woma (Ghana) zugute, als afrikanische und europäische Musikkulturen aufeinandertrafen und das Publikum ausser Rand und Band geriet. Besonders solche Erfahrungen haben Bauer und Heupel in ihrer Ansicht bestärkt, dass Musik keine Grenzen kennt. Obwohl die beiden schon über einen langen Zeitraum miteinander musizieren haben sie sich die Frische der Erstbegegnung bewahrt.

    Weitere Konzerte des diesjährigen VIBRAPHONISSIMO Festivals findet man unter www.vibraphonissimo.de

    Der aus dem Ruhrgebiet stammende, in NY lebende Marimba- und Vibraphon-Spieler Stefan Bauer und der Bonner Multi-Flötist Michael Heupel haben die Welt bereist und Eindrücke verschiedener Kulturen in ihre Spielweise einfliessen lassen. Ihre lang erwartete Debut-CD „tête-à-tête“ ist endlich auf Jazzhausmusik erschienen (JHM 286). Es handelt sich um live-Aufnahmen des Bayerischen Rundfunks des von Izabella Effenberg kuratierten VIBRAPHONISSIMO-Festival Nürnberg/Fürth ’20 und weiteren Aufnahmen aus dem Kulturgut Haus Nottbeck.
    Den beiden Musikern ist die Liebe zu Songformen als auch grosse Neugier für ‘Unerhörtes’ zu eigen. Improvisation und Kommunikation stehen für beide im Vordergrund: das kam ihnen z.B. im Zuge einer Afrika-Tour in der Zusammenarbeit mit den einheimischen Balafonmeistern Ali Keïta (Elfenbeinküste) und Bernhard Woma (Ghana) zugute, als afrikanische und europäische Musikkulturen aufeinandertrafen und das Publikum ausser Rand und Band geriet. Besonders solche Erfahrungen haben Bauer und Heupel in ihrer Ansicht bestärkt, dass Musik keine Grenzen kennt. Obwohl die beiden schon über einen langen Zeitraum miteinander musizieren haben sie sich die Frische der Erstbegegnung bewahrt.

    Weitere Konzerte des diesjährigen VIBRAPHONISSIMO Festivals findet man unter www.vibraphonissimo.de

  • 24.01.2025
    | 21:00 Uhr
    TORPH
    Contemporary Jazz Rock
    Eintritt: 21€ /
    14€
    / 8€
    ZAC: 17€

    Lorenz Hirsch sax / Philipp Herget g / Jonas Schmitt keyb / Tobias Fritzen b / Max Hofmann dr

    Das Konzept der Band geht auf die Ursprünge des Fusion zurück. Im Kern steht die Verschmelzung verschiedener Musikstile. Da die fünf Musiker ohnehin unterschiedliche musikalische Backgrounds mit in die Band bringen, geschieht das bei TORPH auf ganz natürliche Weise. Ein wichtiges Bindeglied ist dabei nicht zuletzt die jahrelange Freundschaft der Bandmitglieder, die sich als idealer Nährboden für die kreative Zusammenarbeit entpuppte. Das Ergebnis ist eine Musik, die mal durch ihre erdigen Grooves und rhythmische Filigranität, an anderer Stelle wieder durch atmosphärisch aufgeladene Melodie-Passagen in Erscheinung tritt. Das Repertoire wird damit zu einem Schmelztiegel verschiedenster Spielarten des Jazz, Rock und Funk. Mit “Eponymous” erschien Anfang 2023 die erste EP der Band.

    Das Konzept der Band geht auf die Ursprünge des Fusion zurück. Im Kern steht die Verschmelzung verschiedener Musikstile. Da die fünf Musiker ohnehin unterschiedliche musikalische Backgrounds mit in die Band bringen, geschieht das bei TORPH auf ganz natürliche Weise. Ein wichtiges Bindeglied ist dabei nicht zuletzt die jahrelange Freundschaft der Bandmitglieder, die sich als idealer Nährboden für die kreative Zusammenarbeit entpuppte. Das Ergebnis ist eine Musik, die mal durch ihre erdigen Grooves und rhythmische Filigranität, an anderer Stelle wieder durch atmosphärisch aufgeladene Melodie-Passagen in Erscheinung tritt. Das Repertoire wird damit zu einem Schmelztiegel verschiedenster Spielarten des Jazz, Rock und Funk. Mit “Eponymous” erschien Anfang 2023 die erste EP der Band.

  • 25.01.2025
    | 21:00 Uhr
    IN THE MAIN
    Contemporary Jazz Rock
    Eintritt: 21€ /
    14€
    / 8€
    ZAC: 17€

    Florian Müller g, comp / Rolf Langhans p / Rodolfo Paccapelo b, comp / Uli Jenneßen dr, comp

    Der ehemalige „Die-Enttäuschung“-Schlagzeuger Uli Jenneßen startet jetzt mit seinem eigenen Quartett durch, das sich aus einer Akustik-Combo allmählich in einen Fusion-Act verwandelt hat. Ganz einfach, weil er herausfand, dass die Songs besser und größer klingen, wenn man sie für eine elektrisch spielende Jazz-Rock-Band arrangiert. Also holte Rolf Langhans sein Fender Rhodes ins Studio, Rodolfo Paccapelo entstaubte seinen Vintage Fender Jazz Bass und Florian Müller an der Gitarre stellte seinen Verstärker an. Als Teenager schwärmte Jenneßen für die Musik von Allan Holdsworth, Bill Bruford, der damals noch elektrisch spielte, und Tony Williams. Jetzt macht er ähnlich laute Musik und fühlt sich pudelwohl damit. Und genau das ist es, was die Band Jenneßen aus dem Meer der Fusionkapellen hervorhebt: Die Musik mag nicht wahnsinnig originell sein und erinnert oft an den Sound der 1970er-Jahre, aber sie wird mit Herzblut und Engagement gespielt – und das zählt.
    Text Rolf Thomas, Jazz thing 150

    Der ehemalige „Die-Enttäuschung“-Schlagzeuger Uli Jenneßen startet jetzt mit seinem eigenen Quartett durch, das sich aus einer Akustik-Combo allmählich in einen Fusion-Act verwandelt hat. Ganz einfach, weil er herausfand, dass die Songs besser und größer klingen, wenn man sie für eine elektrisch spielende Jazz-Rock-Band arrangiert. Also holte Rolf Langhans sein Fender Rhodes ins Studio, Rodolfo Paccapelo entstaubte seinen Vintage Fender Jazz Bass und Florian Müller an der Gitarre stellte seinen Verstärker an. Als Teenager schwärmte Jenneßen für die Musik von Allan Holdsworth, Bill Bruford, der damals noch elektrisch spielte, und Tony Williams. Jetzt macht er ähnlich laute Musik und fühlt sich pudelwohl damit. Und genau das ist es, was die Band Jenneßen aus dem Meer der Fusionkapellen hervorhebt: Die Musik mag nicht wahnsinnig originell sein und erinnert oft an den Sound der 1970er-Jahre, aber sie wird mit Herzblut und Engagement gespielt – und das zählt.
    Text Rolf Thomas, Jazz thing 150

  • 31.01.2025
    | 21:00 Uhr
    RENNER
    Modern Trio Jazz
    Eintritt: 21€ /
    14€
    / 8€
    ZAC: 17€

    Moritz Renner tb / Nils Kugelmann b / Valentin Renner dr

    Zwei Brüder und ein Wesensverwandter: mit dem Trio „RENNER“ stellt sich an diesem Abend eine ungewöhnliche Konstellation vor. Die Besetzung Posaune-Bass-Schlagzeug ist nämlich nicht inflationär häufig in der Jazzgeschichte zu finden. Moritz Renner, Nils Kugelmann und Valentin Renner nutzen die Räume, die sich ohne Harmonie-Instrument auftun, trefflich. Im Zusammenspiel der Drei entsteht die perfekte Symbiose zwischen Freiheit und durchgetakteter Präzision. Stets ist zu hören, wie nahe sich die Instrumentalisten stehen. Die Gewinner des diesjährigen „Biberacher Jazzpreis“,überzeugen „mit intelligenten Kompositionen, emotionalem und virtuosem Spiel und einem warm-transparenten Sound“, der sich musikalisch in das Genre des Modern Jazz einordnen lässt.
    Der Schlagzeuger Valentin Renner ist den Bands von Shuteen Erdenebaatar, Alma Naidu und Luca Zambito, sowie der Jazzrausch Bigband auf den Bühnen der Republik aktiv. Seinen Bruder, den Posaunisten Moritz Renner kann man mit seiner eigenen Group oder als Mitglied der Jazzrausch Bigband hören. Bassist Nils Kugelmann ist einer der Shooting Stars der deutschen Jazz-Szene. Der gerade erst mit dem „European Young Artist Award Burghausen“ ausgezeichnete Musiker sorgt mit eigenem Trio für Aufsehen und spielte bereits mit Johannes Enders, dem Trio Elf oder der Jazzrausch Bigband.

    Zwei Brüder und ein Wesensverwandter: mit dem Trio „RENNER“ stellt sich an diesem Abend eine ungewöhnliche Konstellation vor. Die Besetzung Posaune-Bass-Schlagzeug ist nämlich nicht inflationär häufig in der Jazzgeschichte zu finden. Moritz Renner, Nils Kugelmann und Valentin Renner nutzen die Räume, die sich ohne Harmonie-Instrument auftun, trefflich. Im Zusammenspiel der Drei entsteht die perfekte Symbiose zwischen Freiheit und durchgetakteter Präzision. Stets ist zu hören, wie nahe sich die Instrumentalisten stehen. Die Gewinner des diesjährigen „Biberacher Jazzpreis“,überzeugen „mit intelligenten Kompositionen, emotionalem und virtuosem Spiel und einem warm-transparenten Sound“, der sich musikalisch in das Genre des Modern Jazz einordnen lässt.
    Der Schlagzeuger Valentin Renner ist den Bands von Shuteen Erdenebaatar, Alma Naidu und Luca Zambito, sowie der Jazzrausch Bigband auf den Bühnen der Republik aktiv. Seinen Bruder, den Posaunisten Moritz Renner kann man mit seiner eigenen Group oder als Mitglied der Jazzrausch Bigband hören. Bassist Nils Kugelmann ist einer der Shooting Stars der deutschen Jazz-Szene. Der gerade erst mit dem „European Young Artist Award Burghausen“ ausgezeichnete Musiker sorgt mit eigenem Trio für Aufsehen und spielte bereits mit Johannes Enders, dem Trio Elf oder der Jazzrausch Bigband.

  • Februar 2025

  • 01.02.2025
    | 21:00 Uhr
    EMMINGER – HAHN REUNION
    Modern Jazz
    Eintritt: 21€ /
    14€
    / 8€
    ZAC: 17€

    Norbert Emminger bs / Jürgern Hahn tp / Bernhard Pichl p / Rudi Engel b / Florian Kettler dr

    Norbert Emminger und Jürgen Hahn spielen seit den 90er Jahren zusammen, seitdem sie sich im Sunday Night Orchestra kennengelernt haben.
    Mit der phantastischen Rhythmus Gruppe Bernhard Pichl, Rudi Engel und Florian Kettler haben sie eine bestens eingespielte Band, mit der sie die viel beachtete CD „Reunion“ eingespielt und viele begeisternde Konzerte gegeben haben.
    Die Musik besteht aus Kompositionen der beiden Leader, die Einflüsse von New Orleans Jazz, Latin, und Soul beinhalten und mit enormer Spielfreude präsentiert werden. Jazz, energiegeladen, sensibel und dabei immer unterhaltsam.

    Norbert Emminger und Jürgen Hahn spielen seit den 90er Jahren zusammen, seitdem sie sich im Sunday Night Orchestra kennengelernt haben.
    Mit der phantastischen Rhythmus Gruppe Bernhard Pichl, Rudi Engel und Florian Kettler haben sie eine bestens eingespielte Band, mit der sie die viel beachtete CD „Reunion“ eingespielt und viele begeisternde Konzerte gegeben haben.
    Die Musik besteht aus Kompositionen der beiden Leader, die Einflüsse von New Orleans Jazz, Latin, und Soul beinhalten und mit enormer Spielfreude präsentiert werden. Jazz, energiegeladen, sensibel und dabei immer unterhaltsam.

  • 07.02.2025
    | 21:00 Uhr
    SAMUEL RESTLE OKTETT
    Modern Pocket-Bigband Jazz
    Eintritt: 24€ /
    18€
    / 8€
    ZAC: 19€

    Samuel Restle tb, comp / Lars Töpperwien tp / Dan Roncari as, cl / Lukas Wögler ts, fl / Bastian Brugger bs, fl / Moritz Langmaier p / Snejana Prodanova b / Lucas Klein dr

    Das „Samuel Restle Oktett“ vereint den Sectionsound einer Bigband mit dem Individualismus einer Kleinbesetzung.

    Ein großes Ensemble fängt vieles auf, ein kleines lässt vieles zu; der Stuttgarter Posaunist Samuel Restle macht, was sich nur wenige trauen: Mit kleiner Besetzung den großen Sound angehen. Und der Schwabe ist soundspendabel! Fünf Bläser paaren die Klangfülle einer Bigband mit der Flexibilität und Elastizität einer Combo. Die Musik von Restles „Taschenbigband“ ist exakt arrangiert und komponiert, aber auch wild improvisiert, zeitgenössischer Modern Jazz aus eigener Feder.

    Text Henry Altmann

    Das „Samuel Restle Oktett“ vereint den Sectionsound einer Bigband mit dem Individualismus einer Kleinbesetzung.

    Ein großes Ensemble fängt vieles auf, ein kleines lässt vieles zu; der Stuttgarter Posaunist Samuel Restle macht, was sich nur wenige trauen: Mit kleiner Besetzung den großen Sound angehen. Und der Schwabe ist soundspendabel! Fünf Bläser paaren die Klangfülle einer Bigband mit der Flexibilität und Elastizität einer Combo. Die Musik von Restles „Taschenbigband“ ist exakt arrangiert und komponiert, aber auch wild improvisiert, zeitgenössischer Modern Jazz aus eigener Feder.

    Text Henry Altmann

  • 08.02.2025
    | 21:00 Uhr
    KURZ / LUDWIG / PARZHHUBER
    Contemporary Modern Jazz
    Eintritt: 21€ /
    14€
    / 8€
    ZAC: 17€

    Andreas Kurz b / Johannes Ludwig as / Alexander Parzhuber dr

    Die drei Freunde und Kollegen Andreas Kurz, Johannes Ludwig und Alex Parzhuber haben die letzten drei Jahre intensiv genutzt, um den Feierabend nach ihrem Unterrichtstag an der Hochschule für Musik und Theater München mit einer Trioprobe ausklingen zu lassen. Daraus hat sich eine Working Band im eigentlichen Sinne entwickelt, die eine gemeinsame Sprache sucht und findet. Die ein offenes Forum etabliert hat, in das jeder alles einbringen kann, was einem irgendwie wertvoll erscheint und was ausprobiert werden möchte.
    Alle drei sind Virtuosen auf ihren Instrumenten und stellen doch zu jeder Zeit immer Melodie und die tiefere Aussage der Musik in den Mittelpunkt. Sie erkunden ihre Kompositionen und improvisieren immer als Team, im Fokus stets maximale Ehrlichkeit und Tiefe. So entstehen faszinierende musikalische Gebilde, die immer wieder unerwartete Abzweigungen nehmen, einem aber doch sofort vertraut erscheinen, auch wenn man sie noch nicht auf diese Art gehört hat.

    Die drei Freunde und Kollegen Andreas Kurz, Johannes Ludwig und Alex Parzhuber haben die letzten drei Jahre intensiv genutzt, um den Feierabend nach ihrem Unterrichtstag an der Hochschule für Musik und Theater München mit einer Trioprobe ausklingen zu lassen. Daraus hat sich eine Working Band im eigentlichen Sinne entwickelt, die eine gemeinsame Sprache sucht und findet. Die ein offenes Forum etabliert hat, in das jeder alles einbringen kann, was einem irgendwie wertvoll erscheint und was ausprobiert werden möchte.
    Alle drei sind Virtuosen auf ihren Instrumenten und stellen doch zu jeder Zeit immer Melodie und die tiefere Aussage der Musik in den Mittelpunkt. Sie erkunden ihre Kompositionen und improvisieren immer als Team, im Fokus stets maximale Ehrlichkeit und Tiefe. So entstehen faszinierende musikalische Gebilde, die immer wieder unerwartete Abzweigungen nehmen, einem aber doch sofort vertraut erscheinen, auch wenn man sie noch nicht auf diese Art gehört hat.

  • 14.02.2025
    | 21:00 Uhr
    THE CLARINET TRIO
    Contemporary Modern Jazz
    Eintritt: 24€ /
    18€
    / 8€
    ZAC: 19€

    Jürgen Kupke cl / Michael Thieke alto cl, cl / Gebhard Ullmann bcl

    Seit 25 Jahren ist das Clarinet Trio das Klarinettenensemble schlechthin. 6 stilbildende CDs auf Leo Records, unzählige Tourneen und Festivalauftritte, begeisterte Kritiken unterstreichen seinen Status.

    Aus einigen Kritiken:
    ‚ Das wohl Augenfälligste an der Musik des Clarinet Trios ist die Besetzung: Drei Klarinetten pur. Kein Streicher, kein Piano, kein Schlagzeug. Ein Trio im klassischen Sinn, ohne Zugeständnisse an Entertainment-Schnickschnack. Also auch keine Elektronik. Und ebenso keine billigen Appelle an Zeit’Geist‘, oder was sonst Stimmung macht.‘

    ‚ Das Trio spielt Musik für geschlossene Augen. Schon mit den ersten Tönen drängen sich Bilder in den Kopf. Es erzeugt Musik von starker atmosphärischer Dichte. Wie aus dem Nichts dringen einzelne lang anhaltende Töne. Im Spiel mit der Lautstärke lässt sich Dramatik erahnen. Stille. Dann erneut Klänge, die sich die Stille ertasten, ihr aber auch Raum zur eigenen Entfaltung bieten. Die Musik kann growlen, laut malen und melodisch swingen. Sie braucht keine ‚special effects‘. Sie besticht durch Ideenreichtum und meisterliche Spieltechnik.‘

    ‚ Selten jedoch habe ich in letzter Zeit eine Aufnahme eines der beiden Genres, Klassik oder Jazz, gehört, die mir nicht nur so gut gefallen hat, sondern die mich von Anfang bis Ende fesselte… und wie gesagt, irgendwie fügt sich alles zu einer teils geschriebenen, teils spontanen modernen Komposition zusammen, die selbst der klügste und innovativste klassische Komponist nicht erreichen, geschweige denn übertreffen kann.‘ (Lynn René Bayley, Artmusiclounge 2022)

    2022 veröffentlichte das Trio zum 25-jährigen Jubiläum unter dem Titel ‚Transformations and Further Passages‘ die 6. CD.
    Ein Konzeptalbum mit Jazz Kompositionen aus dem Deutschland der 1950er und 60er Jahre.
    Kompositionen von Albert Mangelsdorff, Karl Berger, Rolf und Joachim Kühn, E.L. Petrowsky, Jutta Hipp, Joki Freund, Manfred Schoof und anderen.

    Seit 25 Jahren ist das Clarinet Trio das Klarinettenensemble schlechthin. 6 stilbildende CDs auf Leo Records, unzählige Tourneen und Festivalauftritte, begeisterte Kritiken unterstreichen seinen Status.

    Aus einigen Kritiken:
    ‚ Das wohl Augenfälligste an der Musik des Clarinet Trios ist die Besetzung: Drei Klarinetten pur. Kein Streicher, kein Piano, kein Schlagzeug. Ein Trio im klassischen Sinn, ohne Zugeständnisse an Entertainment-Schnickschnack. Also auch keine Elektronik. Und ebenso keine billigen Appelle an Zeit’Geist‘, oder was sonst Stimmung macht.‘

    ‚ Das Trio spielt Musik für geschlossene Augen. Schon mit den ersten Tönen drängen sich Bilder in den Kopf. Es erzeugt Musik von starker atmosphärischer Dichte. Wie aus dem Nichts dringen einzelne lang anhaltende Töne. Im Spiel mit der Lautstärke lässt sich Dramatik erahnen. Stille. Dann erneut Klänge, die sich die Stille ertasten, ihr aber auch Raum zur eigenen Entfaltung bieten. Die Musik kann growlen, laut malen und melodisch swingen. Sie braucht keine ‚special effects‘. Sie besticht durch Ideenreichtum und meisterliche Spieltechnik.‘

    ‚ Selten jedoch habe ich in letzter Zeit eine Aufnahme eines der beiden Genres, Klassik oder Jazz, gehört, die mir nicht nur so gut gefallen hat, sondern die mich von Anfang bis Ende fesselte… und wie gesagt, irgendwie fügt sich alles zu einer teils geschriebenen, teils spontanen modernen Komposition zusammen, die selbst der klügste und innovativste klassische Komponist nicht erreichen, geschweige denn übertreffen kann.‘ (Lynn René Bayley, Artmusiclounge 2022)

    2022 veröffentlichte das Trio zum 25-jährigen Jubiläum unter dem Titel ‚Transformations and Further Passages‘ die 6. CD.
    Ein Konzeptalbum mit Jazz Kompositionen aus dem Deutschland der 1950er und 60er Jahre.
    Kompositionen von Albert Mangelsdorff, Karl Berger, Rolf und Joachim Kühn, E.L. Petrowsky, Jutta Hipp, Joki Freund, Manfred Schoof und anderen.

  • 15.02.2025
    | 21:00 Uhr
    ROLI MÜLLER & FRIENDS feat. JOHN MARSHALL
    Jazz-Fusion, Rock & Blues
    Eintritt: 21€ /
    14€
    / 8€
    ZAC: 17€

    Roli Müller g / Ralf Heilmann keyb / Roland Häring b / Markus Grill drums / John Marshall voc

    Mit dem Release ihrer neuen CD „Looking Back“ wiegen Roli Müller & Friends ihre Gäste bis spät in die Nacht in den Sound aus Instrumentals und Vocals aus Soul, Jazz-Fusion, Rock und Blues. Hierbei nicken die Köpfe und wippen die Füße zu den eigenen, stimmungsvollen Songs der Band um den Ausnahmegitarristen Roli Müller. Als Überraschungsgast mit dabei: John Marshall, ein Urgestein der fränkischen Bluesszene.

    Mit dem Release ihrer neuen CD „Looking Back“ wiegen Roli Müller & Friends ihre Gäste bis spät in die Nacht in den Sound aus Instrumentals und Vocals aus Soul, Jazz-Fusion, Rock und Blues. Hierbei nicken die Köpfe und wippen die Füße zu den eigenen, stimmungsvollen Songs der Band um den Ausnahmegitarristen Roli Müller. Als Überraschungsgast mit dabei: John Marshall, ein Urgestein der fränkischen Bluesszene.

  • 17.02.2025
    | 20:00 Uhr
    AKI TAKASE & DANIEL ERDMANN : „ELLINGTON“
    The Art of Jazz
    |
    A Tribute to the Duke
    Festsaal Künstlerhaus, Königstr. 95, 90402 Nürnberg
    Eintritt: 28€ /
    21€
    / 16€
    VVK: 21€
    / 16€

    Aki Takase p / Daniel Erdmann sax

    Aki Takases atemberaubende Spieltechnik und ihr improvisatorisches Temperament sind ebenso sprichwörtlich wie ihre Liebe zu den Klassikern des Jazz. Nachdem sie sich bereits vor zehn Jahren auf ihrem Soloalbum „My Ellington“ (Intakt Records) mit den Kompositionen des großen Duke Ellington auseinandergesetzt hat, widmet sie sich nun mit ihrem Duopartner Daniel Erdmann erneut dem vielschichtigen Erneuerer des Jazz. Nach dem vielbeachteten Album “Isn’t It Romantic“ und Konzerten im In- und Ausland wird „Ellington“ im Frühjahr 2024 – also 50 Jahre nach Ellingtons Tod – beim renommierten Münchner Label enja erscheinen.
    Die Kuratoren der Reihe „The Art of Jazz“ sind stolz und glücklich, die Grande Dame des deutschen Piano Jazz Aki Takase zusammen mit ihrem kongenialen Partner Daniel Erdmann dem Nürnberger Publikum zu präsentieren.

    Aki Takases atemberaubende Spieltechnik und ihr improvisatorisches Temperament sind ebenso sprichwörtlich wie ihre Liebe zu den Klassikern des Jazz. Nachdem sie sich bereits vor zehn Jahren auf ihrem Soloalbum „My Ellington“ (Intakt Records) mit den Kompositionen des großen Duke Ellington auseinandergesetzt hat, widmet sie sich nun mit ihrem Duopartner Daniel Erdmann erneut dem vielschichtigen Erneuerer des Jazz. Nach dem vielbeachteten Album “Isn’t It Romantic“ und Konzerten im In- und Ausland wird „Ellington“ im Frühjahr 2024 – also 50 Jahre nach Ellingtons Tod – beim renommierten Münchner Label enja erscheinen.
    Die Kuratoren der Reihe „The Art of Jazz“ sind stolz und glücklich, die Grande Dame des deutschen Piano Jazz Aki Takase zusammen mit ihrem kongenialen Partner Daniel Erdmann dem Nürnberger Publikum zu präsentieren.

  • 21.02.2025
    | 21:00 Uhr
    MAREIKE WIENING QUINTET
    Contemporary Modern Jazz
    Eintritt: 24€ /
    18€
    / 8€
    ZAC: 19€

    Rich Perry ts / Luke Marantz p / Alex Goodman g / Phil Donkin b / Mareike Wiening dr, comp

    „Zukunftsorientiert, frisch und mit purer Ehrlichkeit präsentiert“ (New York City Jazzrecord)

    „Reveal“ heißt das neue Programm der Deutschen Schlagzeugerin Mareike Wiening und ihrem USamerikanischen Quintet, welches 2022 beim Deutschen Jazzpreis als Band des Jahres nominiert war. Inspiriert ist die Musik nicht nur von den Einflüssen des Big Apple, sondern auch von Wienings früherer Lebensstation: Skandinavien. Ein subtiles, melodiefreudiges Gesamtkunstwerk voller nuancen- und variantenreicher Klanggedichte, mal kammermusikalisch, mal spielerisch tänzelnd im Walzer, dann wieder zupackend mit groovenden Improvisationen.
    Der musikalische Dialog zwischen Solist und Begleitung ist dabei ein weiteres Merkmal der Band: Das Geben und Nehmen, die emotionale Reaktion oder die kreativen und ungeahnten Überraschungen, die durch Spontanität und aus dem Moment heraus entstehen: „Wiening hat ein wahrhaft transatlantisches Jazzprojekt auf die Beine gestellt. Jedes ihrer Stücke ist ein komplettes, anspruchsvolles, elegantes Kunstwerk.“ (JazzTimes)
    Die mehrfach ausgezeichnete Musikerin hat viele Jahre in New York gelebt und sich dort in der New Yorker Jazz-Szene etabliert. Sie gab Konzerte im Blue Note Jazzclub, beim Winter Jazzfest New York und in der Carnegie Hall. Auf der Bühne stand sie u.a. mit John Zorn, Ben Wendel oder Dan Tepfer.
    Konzerte führten sie durch ganz Europa, Nord- und Südamerika. Die gebürtige Fränkin lehrt an der Zürcher Hochschule der Künste und wurde kürzlich zur Professorin für Schlagzeug an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien ernannt. Mit ihrem Quintett, dessen Mitglieder zur Spitze der New Yorker Jazzszene zählen, vereint sie stilistische Vielfalt und künstlerische Tiefe und begeistert damit Jazzfans weltweit.

    „Zukunftsorientiert, frisch und mit purer Ehrlichkeit präsentiert“ (New York City Jazzrecord)

    „Reveal“ heißt das neue Programm der Deutschen Schlagzeugerin Mareike Wiening und ihrem USamerikanischen Quintet, welches 2022 beim Deutschen Jazzpreis als Band des Jahres nominiert war. Inspiriert ist die Musik nicht nur von den Einflüssen des Big Apple, sondern auch von Wienings früherer Lebensstation: Skandinavien. Ein subtiles, melodiefreudiges Gesamtkunstwerk voller nuancen- und variantenreicher Klanggedichte, mal kammermusikalisch, mal spielerisch tänzelnd im Walzer, dann wieder zupackend mit groovenden Improvisationen.
    Der musikalische Dialog zwischen Solist und Begleitung ist dabei ein weiteres Merkmal der Band: Das Geben und Nehmen, die emotionale Reaktion oder die kreativen und ungeahnten Überraschungen, die durch Spontanität und aus dem Moment heraus entstehen: „Wiening hat ein wahrhaft transatlantisches Jazzprojekt auf die Beine gestellt. Jedes ihrer Stücke ist ein komplettes, anspruchsvolles, elegantes Kunstwerk.“ (JazzTimes)
    Die mehrfach ausgezeichnete Musikerin hat viele Jahre in New York gelebt und sich dort in der New Yorker Jazz-Szene etabliert. Sie gab Konzerte im Blue Note Jazzclub, beim Winter Jazzfest New York und in der Carnegie Hall. Auf der Bühne stand sie u.a. mit John Zorn, Ben Wendel oder Dan Tepfer.
    Konzerte führten sie durch ganz Europa, Nord- und Südamerika. Die gebürtige Fränkin lehrt an der Zürcher Hochschule der Künste und wurde kürzlich zur Professorin für Schlagzeug an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien ernannt. Mit ihrem Quintett, dessen Mitglieder zur Spitze der New Yorker Jazzszene zählen, vereint sie stilistische Vielfalt und künstlerische Tiefe und begeistert damit Jazzfans weltweit.

  • 22.02.2025
    | 21:00 Uhr
    PURE DESMOND
    Bossa Nova, Swing & Cool Jazz
    Eintritt: 21€ /
    14€
    / 8€
    ZAC: 17€

    Lorenz Hargassner as / Johann Weiß g / Christian Flohr b / Sebastian Deufel dr

    Am 25. November 2024 wäre Paul Desmond 100 geworden, schon ein ganzes Jahr vor diesem Datum ist nun mit „Pure Desmond – 100“ ein Tribute-Album erschienen. Altsaxofonist Lorenz Hargassner, Gitarrist Johann Weiss, Bassist Christian Flohr und Schlagzeuger Sebastian Deufel haben damit schon weit im Vorfeld des Jahrhundert-Jubiläums eine Widmung an den 1977 verstorbenen Musiker eingespielt. Eine wohlige Zeitreise in die 1950er und ’60er Jahre.
    Sehnsucht, Herzschmerz und Melancholie. Süße und Traurigkeit – viel Gefühl liegt in diesem Saxofon-Ton, der für Lorenz Hargassner prägend war und auch heute noch immer bei ihm mitschwingt. Seit gut 20 Jahren spielen die vier Musiker von „Pure Desmond“ nun schon zusammen.

    Altsaxofonist Paul Desmond war Mitglied des klassischen Dave Brubeck Quartetts und Komponist von „Take Five“, einem Jazz-Gassenhauer im Fünfviertel-Takt. 1959 sorgte das Stück auf Brubecks Album „Time Out“ für Furore, geriet zum Bestseller und wurde in den Jahrzehnten danach unzählige Male gecovert. Paul Desmond hatte einen leichten, eleganten Sound, für den er ein schönes Bild bemühte – er wollte klingen wie ein trockener Martini. Wie genau man sich das vorstellen muss, bleibt ein Geheimnis, aber der Sound hallt nach. (Text Sarah Seidel, NDR)

    Am 25. November 2024 wäre Paul Desmond 100 geworden, schon ein ganzes Jahr vor diesem Datum ist nun mit „Pure Desmond – 100“ ein Tribute-Album erschienen. Altsaxofonist Lorenz Hargassner, Gitarrist Johann Weiss, Bassist Christian Flohr und Schlagzeuger Sebastian Deufel haben damit schon weit im Vorfeld des Jahrhundert-Jubiläums eine Widmung an den 1977 verstorbenen Musiker eingespielt. Eine wohlige Zeitreise in die 1950er und ’60er Jahre.
    Sehnsucht, Herzschmerz und Melancholie. Süße und Traurigkeit – viel Gefühl liegt in diesem Saxofon-Ton, der für Lorenz Hargassner prägend war und auch heute noch immer bei ihm mitschwingt. Seit gut 20 Jahren spielen die vier Musiker von „Pure Desmond“ nun schon zusammen.

    Altsaxofonist Paul Desmond war Mitglied des klassischen Dave Brubeck Quartetts und Komponist von „Take Five“, einem Jazz-Gassenhauer im Fünfviertel-Takt. 1959 sorgte das Stück auf Brubecks Album „Time Out“ für Furore, geriet zum Bestseller und wurde in den Jahrzehnten danach unzählige Male gecovert. Paul Desmond hatte einen leichten, eleganten Sound, für den er ein schönes Bild bemühte – er wollte klingen wie ein trockener Martini. Wie genau man sich das vorstellen muss, bleibt ein Geheimnis, aber der Sound hallt nach. (Text Sarah Seidel, NDR)

  • 28.02.2025
    | 21:00 Uhr
    THE DIXIE BONES
    New Hot JAZZ
    Eintritt: 21€ /
    14€
    / 8€
    ZAC: 17€

    Mathias Rösel cl, sax / Peter Pelzner g / Norbert Weigand sous / Horst Faigle dr

    Die Dixie Bones aus Nürnberg präsentieren eine mitreißende Mischung aus Pop-Musik vergangener Tage. Ihr Repertoire umfasst sowohl beliebte Klassiker als auch selten gespielte Raritäten. Von New Orleans Jazz über Blues und Dixieland bis hin zu Swing und Rhythm & Blues.
    Die Band besteht aus hochkarätigen Musikern, die den alten Jazz und gute Laune Jazz auf professionellem Niveau zum Leben erwecken. Sie sind in zahlreichen Clubs und Festivals zu Hause, wie der Internationalen Jazzwoche in Burghausen, der Jazznight in Magdeburg oder dem internationalen Dixielandfestival in Dresden.

    Die Dixie Bones aus Nürnberg präsentieren eine mitreißende Mischung aus Pop-Musik vergangener Tage. Ihr Repertoire umfasst sowohl beliebte Klassiker als auch selten gespielte Raritäten. Von New Orleans Jazz über Blues und Dixieland bis hin zu Swing und Rhythm & Blues.
    Die Band besteht aus hochkarätigen Musikern, die den alten Jazz und gute Laune Jazz auf professionellem Niveau zum Leben erwecken. Sie sind in zahlreichen Clubs und Festivals zu Hause, wie der Internationalen Jazzwoche in Burghausen, der Jazznight in Magdeburg oder dem internationalen Dixielandfestival in Dresden.

  • März 2025

  • 01.03.2025
    | 21:00 Uhr
    CHRISTIAN BEKMULIN & ANTON MANGOLD
    The Art of Duo
    Eintritt: 21€ /
    14€
    / 8€
    ZAC: 17€

    Christian Bekmulin g / Anton Mangold harp

    Das Duo um den Würzburger Gitarristen Christian Bekmulin und dem Harfenisten Anton Mangold präsentiert sich in einer außergewöhnlichen Konstellation. Die Mischung aus diesen 2 Instrumenten erzeugt eine besondere Klangfarbe, welche mit lyrischer Vielfalt einen ganz individuellen Klang kreiert. Mit Eigenkompositionen, wie auch ausgewählten Stücken von beispielsweise Pat Metheny, Chick Corea u.v.a.m. haben die zwei Musiker ein abwechslungsreiches und einzigartiges Programm geschaffen. Freuen sie sich auf einen vielsaitigen Abend !

    Das Duo um den Würzburger Gitarristen Christian Bekmulin und dem Harfenisten Anton Mangold präsentiert sich in einer außergewöhnlichen Konstellation. Die Mischung aus diesen 2 Instrumenten erzeugt eine besondere Klangfarbe, welche mit lyrischer Vielfalt einen ganz individuellen Klang kreiert. Mit Eigenkompositionen, wie auch ausgewählten Stücken von beispielsweise Pat Metheny, Chick Corea u.v.a.m. haben die zwei Musiker ein abwechslungsreiches und einzigartiges Programm geschaffen. Freuen sie sich auf einen vielsaitigen Abend !

  • 04.03.2025
    | 21:00 Uhr
    JOE HAIDER QUINTETT – THE MILES DAVIS PROJECT 2025
    Modern Jazz
    Eintritt: 24€ /
    18€
    / 8€
    ZAC: 19€

    Claus Reichstaller tp / Toni Lakatos ts / Joe Haider p / Lorenz Beyeler b / Dominic Egli dr

    Für seine letzte Tour hat sich Joe Haider mit einer exklusiven Band umgeben. Mit Claus Reichstaller an der Trompete, Tony Lakatos am Tenorsaxophon, Lorenz Beyeler am Bass, Dominic Egli am Schlagzeug und dem Meister höchstselbst am Piano präsentiert sich ein Who is Who des europäischen Jazz.
    An das Jazz Studio Nürnberg hat Joe Haider „unbeschreibliche“ Erinnerungen, die er an dem Abend sehr gerne wieder aufleben lassen möchte.
    Das Programm des Abends wird eine Hommage an den großen amerikanischen Trompeter Miles Davis sein. Viele Stücke, die Miles Davis mit seinem Quintet zwischen 1955 und 1958 gespielt hat, werden in seinem Geist und seiner Konzeption zu hören sein.

    Für seine letzte Tour hat sich Joe Haider mit einer exklusiven Band umgeben. Mit Claus Reichstaller an der Trompete, Tony Lakatos am Tenorsaxophon, Lorenz Beyeler am Bass, Dominic Egli am Schlagzeug und dem Meister höchstselbst am Piano präsentiert sich ein Who is Who des europäischen Jazz.
    An das Jazz Studio Nürnberg hat Joe Haider „unbeschreibliche“ Erinnerungen, die er an dem Abend sehr gerne wieder aufleben lassen möchte.
    Das Programm des Abends wird eine Hommage an den großen amerikanischen Trompeter Miles Davis sein. Viele Stücke, die Miles Davis mit seinem Quintet zwischen 1955 und 1958 gespielt hat, werden in seinem Geist und seiner Konzeption zu hören sein.

  • 07.03.2025
    | 21:00 Uhr
    GEE HYE LEE TRIO feat. SONG YI JEON
    Modern Piano Jazz
    Eintritt: 21€ /
    14€
    / 8€
    ZAC: 17€

    Gee Hye Lee p / Joel Locher b / Mareike Wiening dr / Song Yi Jeon voc

    Eine Reise durch Jazz und Kultur
    Die in Seoul geborene und in Stuttgart lebende Pianistin Gee Hye Lee gehört zu den vielseitigsten Künstlerinnen der deutschen Jazzszene. Mit ihrem international besetzten Trio kehrt sie zum zweiten Mal ins Jazz Studio Nürnberg zurück. Gee Hye Lee beschreibt Jazz als Ausdruck von Freiheit und hat es sich zur Aufgabe gemacht, mit ihrer Musik Menschen glücklich zu machen.
    Seit 2009 leitet sie ihr eigenes Klaviertrio und entwickelt dabei eine unverwechselbare musikalische Sprache, für die sie 2012 von der Jury des Landesjazzpreises Baden-Württemberg als „technisch brillant und von höchstem musikalischem Ausdruck“ ausgezeichnet wurde.
    Nach einer kreativen Pause begann sie während der Pandemie 2020, neue Kompositionen zu schreiben, die 2022 auf ihrer Trio-CD „What Matters Most“ veröffentlicht wurden. Um die klangliche Vielfalt des Trios zu erweitern, lud sie die koreanische Sängerin und Komponistin Song Yi Jeon in ihr Ensemble ein. Gemeinsam entstand das Projekt „Parangsae“, mit dem Gee Hye Lee ihre asiatischen Wurzeln und ihre europäischen Einflüsse in einer faszinierenden Mischung aus arrangierten koreanischen Kinder- und Volksliedern sowie zeitgenössischen Jazz-Kompositionen verbindet.
    Die besondere Chemie des Trios zeigt sich in der hochkarätigen Besetzung: Der Bassist Joel Locher, bekannt als „Paganini am Kontrabass“, bringt jahrzehntelange Erfahrung und Leidenschaft ein. Seine langjährige Zusammenarbeit mit Gee Hye Lee bildet das Fundament für den harmonischen Sound des Ensembles.
    Mareike Wiening, die gebürtige Fränkin, vielfach ausgezeichnete Schlagzeugerin und Professorin in Wien und Zürich, ergänzt das Trio mit ihrer Virtuosität und ihren innovativen Kompositionen.
    Die aus Korea stammende Sängerin Song Yi Jeon bringt mit ihrer unverwechselbaren Stimme und ihrem experimentellen Ansatz eine besondere Strahlkraft in das Projekt. Ihre internationale Karriere führte sie von der Klassik in Graz über Jazzgesang in Boston bis hin zu prestigeträchtigen Auftritten wie ihrem Debüt im Blue Note New York.

    Eine Reise durch Jazz und Kultur
    Die in Seoul geborene und in Stuttgart lebende Pianistin Gee Hye Lee gehört zu den vielseitigsten Künstlerinnen der deutschen Jazzszene. Mit ihrem international besetzten Trio kehrt sie zum zweiten Mal ins Jazz Studio Nürnberg zurück. Gee Hye Lee beschreibt Jazz als Ausdruck von Freiheit und hat es sich zur Aufgabe gemacht, mit ihrer Musik Menschen glücklich zu machen.
    Seit 2009 leitet sie ihr eigenes Klaviertrio und entwickelt dabei eine unverwechselbare musikalische Sprache, für die sie 2012 von der Jury des Landesjazzpreises Baden-Württemberg als „technisch brillant und von höchstem musikalischem Ausdruck“ ausgezeichnet wurde.
    Nach einer kreativen Pause begann sie während der Pandemie 2020, neue Kompositionen zu schreiben, die 2022 auf ihrer Trio-CD „What Matters Most“ veröffentlicht wurden. Um die klangliche Vielfalt des Trios zu erweitern, lud sie die koreanische Sängerin und Komponistin Song Yi Jeon in ihr Ensemble ein. Gemeinsam entstand das Projekt „Parangsae“, mit dem Gee Hye Lee ihre asiatischen Wurzeln und ihre europäischen Einflüsse in einer faszinierenden Mischung aus arrangierten koreanischen Kinder- und Volksliedern sowie zeitgenössischen Jazz-Kompositionen verbindet.
    Die besondere Chemie des Trios zeigt sich in der hochkarätigen Besetzung: Der Bassist Joel Locher, bekannt als „Paganini am Kontrabass“, bringt jahrzehntelange Erfahrung und Leidenschaft ein. Seine langjährige Zusammenarbeit mit Gee Hye Lee bildet das Fundament für den harmonischen Sound des Ensembles.
    Mareike Wiening, die gebürtige Fränkin, vielfach ausgezeichnete Schlagzeugerin und Professorin in Wien und Zürich, ergänzt das Trio mit ihrer Virtuosität und ihren innovativen Kompositionen.
    Die aus Korea stammende Sängerin Song Yi Jeon bringt mit ihrer unverwechselbaren Stimme und ihrem experimentellen Ansatz eine besondere Strahlkraft in das Projekt. Ihre internationale Karriere führte sie von der Klassik in Graz über Jazzgesang in Boston bis hin zu prestigeträchtigen Auftritten wie ihrem Debüt im Blue Note New York.

  • 08.03.2025
    | 21:00 Uhr
    KROPINSKI/KÖHNLEIN
    The Art of Duo
    Eintritt: 21€ /
    14€
    / 8€
    ZAC: 17€

    Uwe Kropinski g / Dieter Köhnlein p

    Die Kunst des Duos: Kropinski und Köhnlein führen sie zu neuen Höhen.

    Uwe Kropinski und Dieter Köhnlein lernten sich 1987 kennen. Die ungewöhnliche Kombination der Instrumente Gitarre und Klavier empfanden sie als Herausforderung und entwickelten bald ureigene Formen des Duospiels. Sie haben seitdem nicht nur mehrere CDs zusammen aufgenommen, sondern auch etliche Konzerte gegeben. Nun haben sie sich nach langen Jahren wieder ins Studio begeben und herausgekommen ist ihr neues Werk „Scratching the Silence“.

    „Köhnlein und Kropinski gelingt es, instrumentale Virtuosität und Musikalität zu vereinigen. Ihr Duo garantiert höchste Improvisationskunst, modernen Jazz im Weltklasseformat.“
    Thomas Beck, Fränkische Landeszeitung

    Die Kunst des Duos: Kropinski und Köhnlein führen sie zu neuen Höhen.

    Uwe Kropinski und Dieter Köhnlein lernten sich 1987 kennen. Die ungewöhnliche Kombination der Instrumente Gitarre und Klavier empfanden sie als Herausforderung und entwickelten bald ureigene Formen des Duospiels. Sie haben seitdem nicht nur mehrere CDs zusammen aufgenommen, sondern auch etliche Konzerte gegeben. Nun haben sie sich nach langen Jahren wieder ins Studio begeben und herausgekommen ist ihr neues Werk „Scratching the Silence“.

    „Köhnlein und Kropinski gelingt es, instrumentale Virtuosität und Musikalität zu vereinigen. Ihr Duo garantiert höchste Improvisationskunst, modernen Jazz im Weltklasseformat.“
    Thomas Beck, Fränkische Landeszeitung

  • 14.03.2025
    | 21:00 Uhr
    HEIMLICHER ROSENWEG
    Contemporary Modern Jazz
    Eintritt: 21€ /
    14€
    / 8€
    ZAC: 17€

    Max Heimler g / Lion Wegmann keyb / Matthias Rosenbauer dr

    Dreckige Grooves, schimmernde Flächen, starke und gefühlvolle Lines, kaleidoskopische Improvisationen und eine gewiefte – sowie mitunter gewagte Kombination aus Akustik und Elektronik – treffen auf melodiöse Kompositionen und große, offene Ohren der Musiker.

    Matthias Rosenbauer, Dozent für Jazz-Drums an der Hochschule für Musik Nürnberg, ist seit vielen Jahren ein nicht wegzudenkendes Element der avantgardistischen, sowie der freien Jazzszene, ohne dabei jemals seine Wurzeln in der Rock und Groove-Musik verloren zu haben. Rosenbauer brilliert mit seinem souveränen, stets gefühlvollen, zuhörenden und gleichzeitig rhythmisch äußerst raffinierten Spiel, legt dabei immer besonders viel Wert auf Sound und schafft dabei eine perfekte Balance zwischen vordergründigen Impulsen und musikdienlichen Klängen.

    Max Heimler studierte Jazzgitarre im Bachelor und Master an der Hochschule für Musik Nürnberg, u.a. bei Paolo Morello, Helmut Kagerer, Rainer Böhm, Hans-Günter Brodmann, Steffen Schorn und Matthias Rosenbauer.
    Er ist international als Sideman und Bandleader, hauptsächlich im Bereich des Modern Jazz, der freien Improvisation und der experimentellen Musik tätig, zehrt aber dabei von einer großen Bandbreite musikalischer Einflüsse.
    Heimler wurde im Oktober 2021 mit dem Kulturpreis Bayern und im November 2022 mit dem Kulturpreis der Stadt Fürth ausgezeichnet.

    Lion Wegmann studierte Jazz-Piano bei Rainer Böhm und Komposition bei Steffen Schorn in Nürnberg. Seine melodiösen und einfühlsamen Kompositionen, sowie sein expressionistisches und kreatives Klavierspiel gewannen ihm mehrere Preise, unter anderem einen 1. Platz beim Steinway Trio Wettbewerb und einen Steinway Förderpreis (Jazz). 2023 war er einer der Gewinner des BuJazzO Kompositionswettbewerbs.
    Wegmann beschäftigt sich in den letzten Jahren vermehrt mit Keyboards und Synthesizern, speziell auch der Hammond-Orgel und anderen elektronischen Ausdrucksweisen.

    Dreckige Grooves, schimmernde Flächen, starke und gefühlvolle Lines, kaleidoskopische Improvisationen und eine gewiefte – sowie mitunter gewagte Kombination aus Akustik und Elektronik – treffen auf melodiöse Kompositionen und große, offene Ohren der Musiker.

    Matthias Rosenbauer, Dozent für Jazz-Drums an der Hochschule für Musik Nürnberg, ist seit vielen Jahren ein nicht wegzudenkendes Element der avantgardistischen, sowie der freien Jazzszene, ohne dabei jemals seine Wurzeln in der Rock und Groove-Musik verloren zu haben. Rosenbauer brilliert mit seinem souveränen, stets gefühlvollen, zuhörenden und gleichzeitig rhythmisch äußerst raffinierten Spiel, legt dabei immer besonders viel Wert auf Sound und schafft dabei eine perfekte Balance zwischen vordergründigen Impulsen und musikdienlichen Klängen.

    Max Heimler studierte Jazzgitarre im Bachelor und Master an der Hochschule für Musik Nürnberg, u.a. bei Paolo Morello, Helmut Kagerer, Rainer Böhm, Hans-Günter Brodmann, Steffen Schorn und Matthias Rosenbauer.
    Er ist international als Sideman und Bandleader, hauptsächlich im Bereich des Modern Jazz, der freien Improvisation und der experimentellen Musik tätig, zehrt aber dabei von einer großen Bandbreite musikalischer Einflüsse.
    Heimler wurde im Oktober 2021 mit dem Kulturpreis Bayern und im November 2022 mit dem Kulturpreis der Stadt Fürth ausgezeichnet.

    Lion Wegmann studierte Jazz-Piano bei Rainer Böhm und Komposition bei Steffen Schorn in Nürnberg. Seine melodiösen und einfühlsamen Kompositionen, sowie sein expressionistisches und kreatives Klavierspiel gewannen ihm mehrere Preise, unter anderem einen 1. Platz beim Steinway Trio Wettbewerb und einen Steinway Förderpreis (Jazz). 2023 war er einer der Gewinner des BuJazzO Kompositionswettbewerbs.
    Wegmann beschäftigt sich in den letzten Jahren vermehrt mit Keyboards und Synthesizern, speziell auch der Hammond-Orgel und anderen elektronischen Ausdrucksweisen.

  • 15.03.2025
    | 21:00 Uhr
    ABSOLUTELY SWEET MARIE
    Contemporary Modern Jazz
    Eintritt: 21€ /
    14€
    / 8€
    ZAC: 17€

    Steffen Faul tp / Anke Lucks tb / Alexander Beierbach ts / Gerhard Gschlößl tuba / Christian Marien dr

    Fünf Instrumentalist:innen, verwurzelt in Jazz und improvisierter Musik, verarbeiten auf ihre Weise das umfangreiche Werk Bob Dylans. In der Besetzung vier Blasinstrumente plus Schlagzeug entsteht dabei ein Spektrum an Klangfarben und Grooves: feingliedrige, kammermusikalische Momente werden von dichten Kollektivimprovisationen abgelöst, Brass-Band-Klänge stehen einem Geflecht aus polyphonen Überlagerungen gegenüber.

    Einige der ausgewählten Dylan-Songs werden von ABSOLUTELY SWEET MARIE in ihrem Ganzen für die Besetzung arrangiert, wobei die Songs in eine rein instrumentale Form übertragen werden. Oft werden aber auch nur Bruchstücke einer bestimmten Dylan-Aufnahme oder der Interpretation anderer Künstler:innen übernommen und dienen, in einen neuen musikalischen Kontext gestellt, als Ausgangsmaterial für eigenständige Kompositionen.

    Das 2012 als Quartett gegründete Ensemble spielt seit dem Frühjahr 2022 im Quintett. Das 2020 veröffentlichte Album „Wherever You Roam“ ist die dritte CD der Band auf dem musikereigenen Label TIGER MOON RECORDS und versammelt Stücke aus ganz unterschiedlichen Schaffensphasen Dylans. Neben Arrangements, die relativ neu im Programm sind, finden sich dabei einige Stücke, die die Band schon auf zahlreichen Konzerten immer wieder gespielt und bearbeitet hat. Auch dadurch ist „Wherever You Roam“ eine gelungene Momentaufnahme und Zeugnis der lebhaften und risikofreudigen Spielhaltung des Ensembles ABSOLUTELY SWEET MARIE.

    Fünf Instrumentalist:innen, verwurzelt in Jazz und improvisierter Musik, verarbeiten auf ihre Weise das umfangreiche Werk Bob Dylans. In der Besetzung vier Blasinstrumente plus Schlagzeug entsteht dabei ein Spektrum an Klangfarben und Grooves: feingliedrige, kammermusikalische Momente werden von dichten Kollektivimprovisationen abgelöst, Brass-Band-Klänge stehen einem Geflecht aus polyphonen Überlagerungen gegenüber.

    Einige der ausgewählten Dylan-Songs werden von ABSOLUTELY SWEET MARIE in ihrem Ganzen für die Besetzung arrangiert, wobei die Songs in eine rein instrumentale Form übertragen werden. Oft werden aber auch nur Bruchstücke einer bestimmten Dylan-Aufnahme oder der Interpretation anderer Künstler:innen übernommen und dienen, in einen neuen musikalischen Kontext gestellt, als Ausgangsmaterial für eigenständige Kompositionen.

    Das 2012 als Quartett gegründete Ensemble spielt seit dem Frühjahr 2022 im Quintett. Das 2020 veröffentlichte Album „Wherever You Roam“ ist die dritte CD der Band auf dem musikereigenen Label TIGER MOON RECORDS und versammelt Stücke aus ganz unterschiedlichen Schaffensphasen Dylans. Neben Arrangements, die relativ neu im Programm sind, finden sich dabei einige Stücke, die die Band schon auf zahlreichen Konzerten immer wieder gespielt und bearbeitet hat. Auch dadurch ist „Wherever You Roam“ eine gelungene Momentaufnahme und Zeugnis der lebhaften und risikofreudigen Spielhaltung des Ensembles ABSOLUTELY SWEET MARIE.

  • 21.03.2025
    | 21:00 Uhr
    CHRISTOPH MÖCKEL TRIO
    Contemporary Modern Jazz
    Eintritt: 21€ /
    14€
    / 8€
    ZAC: 17€

    Christoph Möckel bcl, ts / Oliver Lutz b, fx / Moritz Baumgärtner dr

    Christoph Möckel, laut Deutschlandfunk einer der „meistversprechenden jungen deutschen Saxophonisten“, steht in seinem Trio mit Oliver Lutz und Moritz Baumgärtner für eine neue Generation innovativer Jazzmusiker der deutschen Jazzmetropolen Berlin und Köln.

    Sie bilden ein spannendes Trio in der eher seltenen Besetzung Bassklarinette/Saxophon, E- Bass und Schlagzeug. Der zusätzliche Einsatz von elektronischen Live-Effekten ermöglicht eine nahezu grenzenlose Klangforschung und führt zu einer homogenen wie überraschenden Fusion von zeitgenössischer improvisierter Musik mit experimentellem Jazzrock und elektronischer Musik. In dieser musikalischen Breite spricht das Trio erfahrene Jazzhörer an, begibt sich aber auch auf Neuland, und sucht sein Publikum etwa auch an Schnittstellen zu alternativer Popmusik. Zusammen lassen sie phantasievolle Sound-Landschaften gedeihen, die in hoch energetischen Improvisationen und Interaktionen aufblühen. Kreativer Jazz am Puls der Zeit!

    „..mal sphärisch wohlklingend, mal energisch zupackend…diese Band klingt größer als ein Trio!“
    (Henning Sieverts, BR-KLASSIK-Jazztime)

    Christoph Möckel, laut Deutschlandfunk einer der „meistversprechenden jungen deutschen Saxophonisten“, steht in seinem Trio mit Oliver Lutz und Moritz Baumgärtner für eine neue Generation innovativer Jazzmusiker der deutschen Jazzmetropolen Berlin und Köln.

    Sie bilden ein spannendes Trio in der eher seltenen Besetzung Bassklarinette/Saxophon, E- Bass und Schlagzeug. Der zusätzliche Einsatz von elektronischen Live-Effekten ermöglicht eine nahezu grenzenlose Klangforschung und führt zu einer homogenen wie überraschenden Fusion von zeitgenössischer improvisierter Musik mit experimentellem Jazzrock und elektronischer Musik. In dieser musikalischen Breite spricht das Trio erfahrene Jazzhörer an, begibt sich aber auch auf Neuland, und sucht sein Publikum etwa auch an Schnittstellen zu alternativer Popmusik. Zusammen lassen sie phantasievolle Sound-Landschaften gedeihen, die in hoch energetischen Improvisationen und Interaktionen aufblühen. Kreativer Jazz am Puls der Zeit!

    „..mal sphärisch wohlklingend, mal energisch zupackend…diese Band klingt größer als ein Trio!“
    (Henning Sieverts, BR-KLASSIK-Jazztime)

  • 22.03.2025
    | 21:00 Uhr
    DOMINIK RAAB QUARTETT
    Hard Bop and More
    Eintritt: 24€ /
    18€
    / 8€
    ZAC: 19€

    Tony Lakatos ts / Billy Test p / Doug Weiss b / Dominik Raab dr

    „Am Jazz hat mich schon immer fasziniert, dass er auf der einen Seite intensiv und gleichzeitig auf der anderen Seite relaxed und cool ist. Jedenfalls empfinde ich das so, wenn ich Jazz spiele…“, sagt der Kölner Drummer Dominik Raab. Sein erstes Album als Bandleader hat er konsequenterweise „Choose Loose“ genannt. Bei der Einspielung hatte er ein wahres Traum-Trio an seiner Seite. Tony Lakatos am Saxofon, Doug Weiss am Kontrabass und Billy Test am Klavier.
    Dominik Raab ist mit seinen gerade 37 Jahren bereits fester Bestandteil der europäischen Jazz-Szene. Dass er für sein Debüt-Album gleich drei derart hochkarätige Musiker gewinnen konnte, ist trotzdem außergewöhnlich – und spricht für seine Fähigkeiten als Solist und Bandleader. „Dominik hat mich mit seinem Time Feel von Anfang an beeindruckt. Zudem hat er ein exzellentes Ohr für seine Mitspieler. Und er ist in der Lage, auf elegante Weise zu bremsen, wenn die Pferde musikalisch mit dir durchgehen – was gelegentlich passiert“, wie es Saxofon-Legende Lakatos formuliert.

    „Am Jazz hat mich schon immer fasziniert, dass er auf der einen Seite intensiv und gleichzeitig auf der anderen Seite relaxed und cool ist. Jedenfalls empfinde ich das so, wenn ich Jazz spiele…“, sagt der Kölner Drummer Dominik Raab. Sein erstes Album als Bandleader hat er konsequenterweise „Choose Loose“ genannt. Bei der Einspielung hatte er ein wahres Traum-Trio an seiner Seite. Tony Lakatos am Saxofon, Doug Weiss am Kontrabass und Billy Test am Klavier.
    Dominik Raab ist mit seinen gerade 37 Jahren bereits fester Bestandteil der europäischen Jazz-Szene. Dass er für sein Debüt-Album gleich drei derart hochkarätige Musiker gewinnen konnte, ist trotzdem außergewöhnlich – und spricht für seine Fähigkeiten als Solist und Bandleader. „Dominik hat mich mit seinem Time Feel von Anfang an beeindruckt. Zudem hat er ein exzellentes Ohr für seine Mitspieler. Und er ist in der Lage, auf elegante Weise zu bremsen, wenn die Pferde musikalisch mit dir durchgehen – was gelegentlich passiert“, wie es Saxofon-Legende Lakatos formuliert.

Jazzstudio Nürnberg