• 25.01.2025
    | 21:00 Uhr
    IN THE MAIN
    Contemporary Modern Jazz
    Eintritt: 21€ /
    14€
    / 8€
    ZAC:17€

    Florian Müller g, comp / Rolf Langhans p / Rodolfo Paccapelo b, comp / Uli Jenneßen dr, comp

    Der ehemalige „Die-Enttäuschung“-Schlagzeuger Uli Jenneßen startet jetzt mit seinem eigenen Quartett durch, das sich aus einer Akustik-Combo allmählich in einen Fusion-Act verwandelt hat. Ganz einfach, weil er herausfand, dass die Songs besser und größer klingen, wenn man sie für eine elektrisch spielende Jazz-Rock-Band arrangiert. Also holte Rolf Langhans sein Fender Rhodes ins Studio, Rodolfo Paccapelo entstaubte seinen Vintage Fender Jazz Bass und Florian Müller an der Gitarre stellte seinen Verstärker an. Als Teenager schwärmte Jenneßen für die Musik von Allan Holdsworth, Bill Bruford, der damals noch elektrisch spielte, und Tony Williams. Jetzt macht er ähnlich laute Musik und fühlt sich pudelwohl damit. Und genau das ist es, was die Band Jenneßen aus dem Meer der Fusionkapellen hervorhebt: Die Musik mag nicht wahnsinnig originell sein und erinnert oft an den Sound der 1970er-Jahre, aber sie wird mit Herzblut und Engagement gespielt – und das zählt.
    Text Rolf Thomas, Jazz thing 150

    Der ehemalige „Die-Enttäuschung“-Schlagzeuger Uli Jenneßen startet jetzt mit seinem eigenen Quartett durch, das sich aus einer Akustik-Combo allmählich in einen Fusion-Act verwandelt hat. Ganz einfach, weil er herausfand, dass die Songs besser und größer klingen, wenn man sie für eine elektrisch spielende Jazz-Rock-Band arrangiert. Also holte Rolf Langhans sein Fender Rhodes ins Studio, Rodolfo Paccapelo entstaubte seinen Vintage Fender Jazz Bass und Florian Müller an der Gitarre stellte seinen Verstärker an. Als Teenager schwärmte Jenneßen für die Musik von Allan Holdsworth, Bill Bruford, der damals noch elektrisch spielte, und Tony Williams. Jetzt macht er ähnlich laute Musik und fühlt sich pudelwohl damit. Und genau das ist es, was die Band Jenneßen aus dem Meer der Fusionkapellen hervorhebt: Die Musik mag nicht wahnsinnig originell sein und erinnert oft an den Sound der 1970er-Jahre, aber sie wird mit Herzblut und Engagement gespielt – und das zählt.
    Text Rolf Thomas, Jazz thing 150

Jazzstudio Nürnberg