• 01.03.2024
    | 21:00 Uhr
    MARKUS HARM QUARTETT
    70 Jahre Jazz Studio
    |
    Contemporary Modern Jazz
    Eintritt: 24€ /
    18€
    / O€
    ZAC:19€

    Markus Harm as,ss / Christoph Neuhaus g / Jens Loh b / Dominik Raab dr

    Die eigene Band zusammenzuhalten ist keine Kleinigkeit. Dem Nürnberger Altsaxofonisten Markus Harm ist das nun seit zehn Jahren gelungen. Sein Quartett veröffentlicht mit „Foresight“ nun das dritte Album nach den Vorgängern „Dig It“ und „As It Is“. Ihren spezifischen Ensembleklang haben Harm und seine Mitstreiter Christoph Neuhaus an der Gitarre, Jens Loh am Bass und Dominik Raab am Schlagzeug konsequent weiter entwickelt. Neun neue Stücke hat Harm seinen Musikern auf den Leib geschrieben, vom fluffigen Opener „One Way Out“ über die wunderschöne Ballade „You“ – Harms Frau Alex gewidmet – bis zu „Iaen’s Mess“, in dem der Saxofonist sich mit dem französischen Komponisten Olivier Messiaen auseinandersetzt.
    „Durch die Corona-Pandemie hatte ich mehr Zeit zu schreiben“, rekapituliert Harm die Entstehungsgeschichte der Platte. „Gerade, was das Messiaen-Stück anbelangt, war es gut, dass ich mehr Zeit hatte. Ich habe mich zum ersten Mal mit den Modi von Messiaen auseinander gesetzt und es braucht einfach Zeit, sich in die Farben und Klänge, die da drin stecken, reinzuhören. Das hat mich so fasziniert, dass ich schließlich ein Stück darüber schreiben wollte. Üben muss man das dann auch noch und die Band darauf einschwören.“

    jazz-fun.de meint:
    Musikalische Kommunikation, Ideenfluss, emotionaler Ausdruck, gemeinsamer Aufbau von Improvisationen sind die wichtigsten Aspekte dieses Albums. Die Musik von Markus Harm ist sehr atmosphärisch, die hervorragenden Kompositionen und Arrangements bestätigen, dass wir es mit einem weiteren sehr guten Album dieses interessanten Quartetts zu tun haben.

    Die eigene Band zusammenzuhalten ist keine Kleinigkeit. Dem Nürnberger Altsaxofonisten Markus Harm ist das nun seit zehn Jahren gelungen. Sein Quartett veröffentlicht mit „Foresight“ nun das dritte Album nach den Vorgängern „Dig It“ und „As It Is“. Ihren spezifischen Ensembleklang haben Harm und seine Mitstreiter Christoph Neuhaus an der Gitarre, Jens Loh am Bass und Dominik Raab am Schlagzeug konsequent weiter entwickelt. Neun neue Stücke hat Harm seinen Musikern auf den Leib geschrieben, vom fluffigen Opener „One Way Out“ über die wunderschöne Ballade „You“ – Harms Frau Alex gewidmet – bis zu „Iaen’s Mess“, in dem der Saxofonist sich mit dem französischen Komponisten Olivier Messiaen auseinandersetzt.
    „Durch die Corona-Pandemie hatte ich mehr Zeit zu schreiben“, rekapituliert Harm die Entstehungsgeschichte der Platte. „Gerade, was das Messiaen-Stück anbelangt, war es gut, dass ich mehr Zeit hatte. Ich habe mich zum ersten Mal mit den Modi von Messiaen auseinander gesetzt und es braucht einfach Zeit, sich in die Farben und Klänge, die da drin stecken, reinzuhören. Das hat mich so fasziniert, dass ich schließlich ein Stück darüber schreiben wollte. Üben muss man das dann auch noch und die Band darauf einschwören.“

    jazz-fun.de meint:
    Musikalische Kommunikation, Ideenfluss, emotionaler Ausdruck, gemeinsamer Aufbau von Improvisationen sind die wichtigsten Aspekte dieses Albums. Die Musik von Markus Harm ist sehr atmosphärisch, die hervorragenden Kompositionen und Arrangements bestätigen, dass wir es mit einem weiteren sehr guten Album dieses interessanten Quartetts zu tun haben.

Jazzstudio Nürnberg