• 03.04.2023
    | 20:00 Uhr
    SoKo STEIDLE feat. Alexander von Schlippenbach
    The Art of Jazz
    |
    Konzert No. 238
    Tafelhalle, Äußere Sulzbacher Straße 62
    Eintritt: 25€ /
    20€
    / 20€
    VVK: 21€
    / 16€

    Oli Steidle dr / Henrik Walsdorff as / Rudi Mahall bcl / Jan Roder b / Alexander von Schlippenbach p

    Ein gänzlich eigenwilliger und zeitloser Sound zeichnet die SoKo Steidle aus. Diese
    Viererbande hat sich komplett der freien Improvisation zugewandt, dieser aus
    musikhistorischer Notwendigkeit entstandenen Spielweise, die heute mehr denn je auf der
    ganzen Welt zelebriert wird.
    Der Namensgeber des Quartetts und Preisträger des deutschen Jazzpreises 2022 in der
    Kategorie „Drummer des Jahres“, Oliver Steidle, zählt schon seit geraumer Zeit zu den
    angesagtesten, versiertesten und zukunftsweisenden Musikern der jungen europäischen
    Avantgarde. Er hat durch zahlreiche, prominente Engagements und seine eigenen Bands „Oli
    Steidle & the killing Popes, Oliwood und SoKo Steidle“ seinen Platz im internationalen
    Konzertbetrieb gefunden und ist von dort nicht mehr wegzudenken.
    Gleiches gilt für Rudi Mahall, Henrik Walsdorff und Jan Roder die, wie Steidle, zur
    Speerspitze der internationalen Avantgarde zählen.
    Hier, im Kollektiv ausgezeichneter Musiker, entstehen enorm vielseitige und stimmungsvolle
    Klangkreationen, die von rivalisierender Konkurrenz bis hin zu harmonischem
    Zusammenspiel reichen. Spontaneität und Freiheit im Spiel und die benötigte Verantwortung,
    ohne Vorgaben zu gestalten, sind die wichtigen Grundlagen für diese Musik. Des weiteren
    bedarf es neben der Hingabe zur Sache, der Fähigkeit sich zusammen zu finden, d.h. eine
    optimale personelle Kombination im Ensemble zu finden.
    So überrascht es nicht, dass Alexander von Schlippenbach einst über SoKo Steidle schrieb:
    „Sie spielen zusammen wie die Teufel und swingen wie Motherfucker“

    Ein gänzlich eigenwilliger und zeitloser Sound zeichnet die SoKo Steidle aus. Diese
    Viererbande hat sich komplett der freien Improvisation zugewandt, dieser aus
    musikhistorischer Notwendigkeit entstandenen Spielweise, die heute mehr denn je auf der
    ganzen Welt zelebriert wird.
    Der Namensgeber des Quartetts und Preisträger des deutschen Jazzpreises 2022 in der
    Kategorie „Drummer des Jahres“, Oliver Steidle, zählt schon seit geraumer Zeit zu den
    angesagtesten, versiertesten und zukunftsweisenden Musikern der jungen europäischen
    Avantgarde. Er hat durch zahlreiche, prominente Engagements und seine eigenen Bands „Oli
    Steidle & the killing Popes, Oliwood und SoKo Steidle“ seinen Platz im internationalen
    Konzertbetrieb gefunden und ist von dort nicht mehr wegzudenken.
    Gleiches gilt für Rudi Mahall, Henrik Walsdorff und Jan Roder die, wie Steidle, zur
    Speerspitze der internationalen Avantgarde zählen.
    Hier, im Kollektiv ausgezeichneter Musiker, entstehen enorm vielseitige und stimmungsvolle
    Klangkreationen, die von rivalisierender Konkurrenz bis hin zu harmonischem
    Zusammenspiel reichen. Spontaneität und Freiheit im Spiel und die benötigte Verantwortung,
    ohne Vorgaben zu gestalten, sind die wichtigen Grundlagen für diese Musik. Des weiteren
    bedarf es neben der Hingabe zur Sache, der Fähigkeit sich zusammen zu finden, d.h. eine
    optimale personelle Kombination im Ensemble zu finden.
    So überrascht es nicht, dass Alexander von Schlippenbach einst über SoKo Steidle schrieb:
    „Sie spielen zusammen wie die Teufel und swingen wie Motherfucker“

Jazzstudio Nürnberg