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25.11.2023| 21:00 UhrBREUContemporary Modern JazzEintritt: 21€ /14€/ 8€ZAC:17€
Olga Reznichenko p, synth / Andreas Dombert g / Robert Lucaciu b / Maximilian Breu dr, comp
Wann ist eine Band eine Band? Wenn aus unverwechselbaren Einzelstimmen etwas Gemeinsames entsteht – nicht der kleinste gemeinsame Nenner, sondern der größtmögliche Entfaltungsraum für alle. BREU ist eine solche Band. Ihr Namensgeber Maximilian Breu prägt sie mit seinem eigenwilligen, hochenergetischen Schlagzeugspiel und seinen Kompositionen. Mit Beidem entfernt er sich erfrischend weit von jeglichen Jazz-Klischees. Ungerade Rhythmen, eckige Ostinati, plötzliche Umbrüche,
Zerbröselndes, Zerfaserndes… Man kann sich bei BREU nie sicher sein, was als Nächstes kommt. Aber was dann kommt, hat eine Überzeugungskraft,die den Nummern in der Rückschau eine erstaunliche Stimmigkeit verleiht. Hier entwickelt sich Musik organisch weiter, prescht auch mal indie-rockig voraus, hält inne, brodelt untergründig, nimmt einen Umweg, erreicht Durchgangsstationen statt vorhersehbarer Ziele.
Als weitere unverwechselbare Einzelstimmen dieses erstaunlichen Kollektivs glänzen ein virtuoser Andreas Dombert mit explosivem, oft soundverfremdeten Gitarrenspiel, eine verblüffend wandlungsfähige Olga Reznichenko an Klavier und Keyboard und ein eminenter Robert Lucaciu, dessen Kontrabass-Töne eine wunderbar flexible Tragfläche aufspannen.
Wenn Jazz im 21. Jahrhundert bedeutet, mit stilistisch weitem Blick improvisierte Musik für offene Ohren zu machen, dann ist BREU der lebende Beweis dafür.
BREU wurde eingeladen, eine Tour in Mittelamerika zu spielen. Im März 2023 war es soweit. Finanziert durch das Goethe-Institut spielte die Band 9 Konzerte und diverse Workshops in Nicaragua, El Salvador, Guatemala, Honduras und Mexiko.Wann ist eine Band eine Band? Wenn aus unverwechselbaren Einzelstimmen etwas Gemeinsames entsteht – nicht der kleinste gemeinsame Nenner, sondern der größtmögliche Entfaltungsraum für alle. BREU ist eine solche Band. Ihr Namensgeber Maximilian Breu prägt sie mit seinem eigenwilligen, hochenergetischen Schlagzeugspiel und seinen Kompositionen. Mit Beidem entfernt er sich erfrischend weit von jeglichen Jazz-Klischees. Ungerade Rhythmen, eckige Ostinati, plötzliche Umbrüche,
Zerbröselndes, Zerfaserndes… Man kann sich bei BREU nie sicher sein, was als Nächstes kommt. Aber was dann kommt, hat eine Überzeugungskraft,die den Nummern in der Rückschau eine erstaunliche Stimmigkeit verleiht. Hier entwickelt sich Musik organisch weiter, prescht auch mal indie-rockig voraus, hält inne, brodelt untergründig, nimmt einen Umweg, erreicht Durchgangsstationen statt vorhersehbarer Ziele.
Als weitere unverwechselbare Einzelstimmen dieses erstaunlichen Kollektivs glänzen ein virtuoser Andreas Dombert mit explosivem, oft soundverfremdeten Gitarrenspiel, eine verblüffend wandlungsfähige Olga Reznichenko an Klavier und Keyboard und ein eminenter Robert Lucaciu, dessen Kontrabass-Töne eine wunderbar flexible Tragfläche aufspannen.
Wenn Jazz im 21. Jahrhundert bedeutet, mit stilistisch weitem Blick improvisierte Musik für offene Ohren zu machen, dann ist BREU der lebende Beweis dafür.
BREU wurde eingeladen, eine Tour in Mittelamerika zu spielen. Im März 2023 war es soweit. Finanziert durch das Goethe-Institut spielte die Band 9 Konzerte und diverse Workshops in Nicaragua, El Salvador, Guatemala, Honduras und Mexiko.