• 18.02.2023
    | 21:00 Uhr
    MICHAEL REISS KOLLEKTIV
    Contemporary Modern Jazz
    Eintritt: 18€ /
    12€
    / 8€
    ZAC:14€

    Michael Reiß sax / Regina Heiß voc / Moritz Langmeier p / Sebastian Claas b / Jonas Sorgenfrei dr

    Der allgäuer Tenorsaxophonist Michael Reiß schart für sein Projekt eine stark besetzte Band mit Moritz Langmeier (piano), Jonas Sorgenfrei(drums), Sebastian Claas (bass) und der Soul- und Jazz-Sängerin Regina Heiß um sich.Es wird lyrisch, fließend, modern, eloquent in dem vom Bandleader zusammengestellten Programm aus Eigenkompositionen und Stücken seiner großen Vorbilder, wie z.B. dem Tenorsaxophonisten Ben Wendel und dem Pianisten Shai Maestro. Sowohl zeitgenössischer als auch traditioneller Jazz sind die Steckenpferde des jungen Musikers, die er zusammen mit seiner Band sanft ineinander verschmelzen lässt.
    Unanstrengend aber gewieft, das Saxophon stets im Vordergrund, werden Stimmungen kreiert, in denen sich jazztypische Rhythmen mit fließenden melodischen Linien bündeln. Die Stimme bleibt dabei oft in einer instrumentalen Rolle und füttert den Bläsersound durch wortlose, samtweiche Melodien. Das Verschmelzen im Hier und Jetzt – im Moment, den es nur geben kann, wenn es eine Vergangenheit und eine Zukunft gibt.

    Der allgäuer Tenorsaxophonist Michael Reiß schart für sein Projekt eine stark besetzte Band mit Moritz Langmeier (piano), Jonas Sorgenfrei(drums), Sebastian Claas (bass) und der Soul- und Jazz-Sängerin Regina Heiß um sich.Es wird lyrisch, fließend, modern, eloquent in dem vom Bandleader zusammengestellten Programm aus Eigenkompositionen und Stücken seiner großen Vorbilder, wie z.B. dem Tenorsaxophonisten Ben Wendel und dem Pianisten Shai Maestro. Sowohl zeitgenössischer als auch traditioneller Jazz sind die Steckenpferde des jungen Musikers, die er zusammen mit seiner Band sanft ineinander verschmelzen lässt.
    Unanstrengend aber gewieft, das Saxophon stets im Vordergrund, werden Stimmungen kreiert, in denen sich jazztypische Rhythmen mit fließenden melodischen Linien bündeln. Die Stimme bleibt dabei oft in einer instrumentalen Rolle und füttert den Bläsersound durch wortlose, samtweiche Melodien. Das Verschmelzen im Hier und Jetzt – im Moment, den es nur geben kann, wenn es eine Vergangenheit und eine Zukunft gibt.

Jazzstudio Nürnberg