• 20.01.2023
    | 21:00 Uhr
    DEREK PLAYS ERIC
    Avantgarde Jazz
    Eintritt: 18€ /
    12€
    / 8€
    ZAC:14€

    Andreas Willers g, comp / Jan Roder b, e-b / Christian Marien dr

    Das Berliner Trio Derek Plays Eric um den renommierten Gitarristen Andreas Willers besteht seit Anfang 2015, eine besonders international positiv aufgenommene CD erschien 2018 auf dem Jazzwerkstatt Label. DpE ist eine hervorragende Live-Band, die virtuose Stilsicherheit mit Humor und zeitgemäßer Anknüpfung an Bekanntes in einer so intelligenten wie energiegeladenen Performance verbindet. Grundidee war die nur halb unernst gemeinte Frage eines Kollegen, wie wohl seine beiden britischen Lieblingsgitarristen der 60er, Derek Bailey und Eric Clapton, zusammen geklungen hätten?
    Ursprünglich wurde dieses Gedankenexperiment in einer handfesten Konfronation von offener Improvisation mit mehr und auch weniger bekanntem Material (Mingus, Ellington, Howlin’ Wolf, Freddie King, Jack Bruce, McLaughlin, Gentle Giant) sowie Eigenkompositionen umgesetzt. Neueres Material erhöht den Anteil von zeitgenössischem Jazz und Noiseelementen in den Eigenkompositionen neben Fremdmaterial von Dave Holland bis Lennon/McCartney.

    ‚….hält, was es verspricht. ..fulminant.‘ HJ Linke, Jazzthetik (D) ✭✭✭✭✭
    ‚die Freiheit und Wucht der Avantgarde-Musik erneut auf die Tonsprache und Tradition der Rockmusik in Anschlag .. bringen.‘ F. Bissig, Jazz’N’More (CH) ✭✭✭✭✭
    ‚the playing of German guitarist Andreas Willers is absolute killer on this recording.‘ P. Aquaro, ✭✭✭✭

    Das Berliner Trio Derek Plays Eric um den renommierten Gitarristen Andreas Willers besteht seit Anfang 2015, eine besonders international positiv aufgenommene CD erschien 2018 auf dem Jazzwerkstatt Label. DpE ist eine hervorragende Live-Band, die virtuose Stilsicherheit mit Humor und zeitgemäßer Anknüpfung an Bekanntes in einer so intelligenten wie energiegeladenen Performance verbindet. Grundidee war die nur halb unernst gemeinte Frage eines Kollegen, wie wohl seine beiden britischen Lieblingsgitarristen der 60er, Derek Bailey und Eric Clapton, zusammen geklungen hätten?
    Ursprünglich wurde dieses Gedankenexperiment in einer handfesten Konfronation von offener Improvisation mit mehr und auch weniger bekanntem Material (Mingus, Ellington, Howlin’ Wolf, Freddie King, Jack Bruce, McLaughlin, Gentle Giant) sowie Eigenkompositionen umgesetzt. Neueres Material erhöht den Anteil von zeitgenössischem Jazz und Noiseelementen in den Eigenkompositionen neben Fremdmaterial von Dave Holland bis Lennon/McCartney.

    ‚….hält, was es verspricht. ..fulminant.‘ HJ Linke, Jazzthetik (D) ✭✭✭✭✭
    ‚die Freiheit und Wucht der Avantgarde-Musik erneut auf die Tonsprache und Tradition der Rockmusik in Anschlag .. bringen.‘ F. Bissig, Jazz’N’More (CH) ✭✭✭✭✭
    ‚the playing of German guitarist Andreas Willers is absolute killer on this recording.‘ P. Aquaro, ✭✭✭✭

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