• 10.10.2022
    | 20:00 Uhr
    MARIO ROMs INTERZONE
    The Art of Jazz
    |
    Konzert Nr. 232: Avantgarde Jazz
    Tafelhalle, Äußere Sulzbacher Strasse 62
    Eintritt: 25€ /
    20€
    / 20€
    VVK: 20€
    / 16€

    Mario Rom tp / Lukas Kranzelbinder b / Herbert Pirker dr

    Wer nach einer Beschreibung für Mario Rom‘s INTERZONE sucht, stößt unweigerlich auf Superlative. „Mario Rom spielt Soli, die in Europa ihresgleichen suchen -ruhig, beharrlich, ideenreich, virtuos“ schrieb beispielsweise die ZEIT. Die Süddeutsche Zeitung ging sogar noch einen Schritt weiter: „Rom spielt Trompete, als hinge sein Leben davon ab. Was Interzone an Einfällen und Inspirationen in einen einzigen Titel packen, davon füttern andere Instrumentalisten ihre gesamte Karriere.“ Solch euphorische Reaktionen von einigen der wichtigsten Vertreter des deutschsprachigen Feuilletons sind gewiss keine Selbstverständlichkeit für eine Österreichische Band mit einemBandleader der gerade erst seinen dreißigsten Geburtstag gefeiert hat. Und wirklich hat das aus Mario Rom, Lukas Kranzelbinder und Herbert Pirker bestehende Dreiergespann binnen kürzester Zeit große positive Aufmerksamkeit von Publikum und Medien rund umden Globus erhalten. So schreibt beispielsweise der Hauptkritiker des renommierten Rochester Jazz Festivals in New York nach einem Konzert des Trios von „einem der unterhaltsamsten und spannendsten Acts des diesjährigen Festivals“ und geht sogar so weit zu behaupten, er habe „noch nie, egal wo auf dieser Welt, eine Gruppe von Musikern gehört, die -im wahrsten Sinne des Wortes -so unglaublich miteinander ‚spielen‘ wie dieses Trio.“. In der zunächst eher ungewöhnlich erscheinenden Besetzung Trompete -Bass -Schlagzeug schaffen es die drei „Virtuosität und Humor zu einer unterhaltsamen Einheit zu verwirbeln“ (FAZ) und „erwecken zuweilen den Eindruck, als wären da vier, fünf oder mehr Musiker am Start“ (Jazzthing). Seit nun schon fast 10 Jahren folgt Interzone seinem Motto „Alles ist erlaubt“ und verbreitet seine einzigartige Bühnenenergie von Europa über Mexiko, Argentinien, Kanada, die USA, China, Marokko, Südafrika bis nach Marokko. Wer jetzt glaubt, dass die bisherigen Aussagen ein wenig dick auftragen, dem sei zum Schluss noch ein Pressebericht über ein Konzert am INNtöne-Festival 2014 ans Herz gelegt: „Ihr makelloses Zusammenspiel atmet eine Vitalität, die das Publikum um Zugaben betteln lässt, bis das Repertoire ausgeht.“

    Wer nach einer Beschreibung für Mario Rom‘s INTERZONE sucht, stößt unweigerlich auf Superlative. „Mario Rom spielt Soli, die in Europa ihresgleichen suchen -ruhig, beharrlich, ideenreich, virtuos“ schrieb beispielsweise die ZEIT. Die Süddeutsche Zeitung ging sogar noch einen Schritt weiter: „Rom spielt Trompete, als hinge sein Leben davon ab. Was Interzone an Einfällen und Inspirationen in einen einzigen Titel packen, davon füttern andere Instrumentalisten ihre gesamte Karriere.“ Solch euphorische Reaktionen von einigen der wichtigsten Vertreter des deutschsprachigen Feuilletons sind gewiss keine Selbstverständlichkeit für eine Österreichische Band mit einemBandleader der gerade erst seinen dreißigsten Geburtstag gefeiert hat. Und wirklich hat das aus Mario Rom, Lukas Kranzelbinder und Herbert Pirker bestehende Dreiergespann binnen kürzester Zeit große positive Aufmerksamkeit von Publikum und Medien rund umden Globus erhalten. So schreibt beispielsweise der Hauptkritiker des renommierten Rochester Jazz Festivals in New York nach einem Konzert des Trios von „einem der unterhaltsamsten und spannendsten Acts des diesjährigen Festivals“ und geht sogar so weit zu behaupten, er habe „noch nie, egal wo auf dieser Welt, eine Gruppe von Musikern gehört, die -im wahrsten Sinne des Wortes -so unglaublich miteinander ‚spielen‘ wie dieses Trio.“. In der zunächst eher ungewöhnlich erscheinenden Besetzung Trompete -Bass -Schlagzeug schaffen es die drei „Virtuosität und Humor zu einer unterhaltsamen Einheit zu verwirbeln“ (FAZ) und „erwecken zuweilen den Eindruck, als wären da vier, fünf oder mehr Musiker am Start“ (Jazzthing). Seit nun schon fast 10 Jahren folgt Interzone seinem Motto „Alles ist erlaubt“ und verbreitet seine einzigartige Bühnenenergie von Europa über Mexiko, Argentinien, Kanada, die USA, China, Marokko, Südafrika bis nach Marokko. Wer jetzt glaubt, dass die bisherigen Aussagen ein wenig dick auftragen, dem sei zum Schluss noch ein Pressebericht über ein Konzert am INNtöne-Festival 2014 ans Herz gelegt: „Ihr makelloses Zusammenspiel atmet eine Vitalität, die das Publikum um Zugaben betteln lässt, bis das Repertoire ausgeht.“

Jazzstudio Nürnberg